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NewsWindows File Recovery: Microsoft veröffentlicht Tool zur Datenrettung
Mit „Windows File Recovery“ hat Microsoft seine Sammlung hauseigener System-Tools für Windows 10 um eine Datenwiederherstellungssoftware erweitert. Mit dem kleinen für die Kommandozeile ausgelegten Programm aus dem Microsoft Store können Dateien und Dokumente, die zuvor vom Anwender gelöscht wurden, wiederhergestellt werden.
Ich finde gut, das Microsoft solche Tools auch selber entwickelt und bereitstellt.
Dieses scheint ja noch in der Alpha-Version zu sein, hoffentlich kommt dann auch eine UI, breitere Dateitypenunterstützung und die Möglichkeit das Tool z.B. direkt aus dem Papierkorb aufzurufen wenn man grade verzweifelt nach sowas sucht
Ich frage mich, warum so wichtige Formate wie avi und mkv ignoriert werden, aber sowas wie .3gp oder sogar das abgelaufene mov-Format noch unterstützt werden.
Trotzdem ist die Grundidee gut, ist man wenigstens nicht auf dubiose Drittools angewiesen.
@PHuV ich gehe davon aus, dass die Unterstützung weiterer Container und Dateiformate noch folgt. Das Programm befindet sich ja noch in einem frühen Stadium.
Microsoft bietet immer mehr selbst an, so lange sie niemanden behindern ist das ja nur gut.
Aber zur Datenrettung würde es sehr viel beitragen, wenn sie dem Explorer abgewöhnen würden sofort "ich kann den Datenträger nicht lesen, somit willst du ihn doch ganz sicher formatieren" fragen zu lassen.
Solange die Dokumentation und Bedienung in der Kommandozeile gut umgesetzt ist könnte ich damit leben wenn es dabei bleibt. Man muss ja nicht jede Woche eine Datenrettung starten.
Böte Windows ein vernünftiges Backup, wäre ein solches Tool nicht notwendig. Wieso MS auf Basis von WIM kein Backup-Programm implementiert, bleibt ein Geheimnis in Redmond.
Ja, alle weiter verbreiteten Dateiformate sollten unterstützt werden. Ein GUI ist Pflicht (es sind nicht alle Nerds und Informatiker am PC).
Aber grundsätzlich sehr begrüßenswert, was MS da anbietet.
Klar hat man Backups. Aber es kann auch mal passieren, dass eine Datei verlustig geht, die eben noch nicht (oder mit altem Stand) im Backup liegt. Dafür ist das Tool von MS dann sehr gut geeignet.
Ich mache zumindest privat nicht täglich ein Backup.
Da ist gerade etwas raus gekommen und schon ist es nicht richtig oder fehlt was. Lasst MS etwas Zeit und beurteilt dann. Bis dahin benutzt das zur „Datenrettung“ was Euch hilft.
Ich schau mir den „Krams“ definitiv an und beobachte die weitere Entwicklung.
Böte Windows ein vernünftiges Backup, wäre ein solches Tool nicht notwendig. Wieso MS auf Basis von WIM kein Backup-Programm implementiert, bleibt ein Geheimnis in Redmond.
Böte Microsoft ein entsprechendes und vollwertiges Backup-Tool, gebe ich dir Brief und Siegel, regen sich wieder 50 Prozent der Nutzerschaft darüber auf, dass das Unternehmen seine Markmacht bei Betriebssystemen ausnutzen würde.