News Windows schneller booten: Startup Timer macht bremsende Apps ausfindig

Möchte an den PC ... gehe hin, schalte ein - gehe in die Küche was trinken holen oder mal aufs Klo oder sonst was ... mir egal ob Windows 30 oder 50sek braucht zum booten. Nerviger ist es nur beim Systemcrash ... kenn ich seit Windows 10 aber kaum noch - und dann ist der ärger so groß das mir 120sek boot auch egal wären G
 
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Seit es UEFI und mausgesteuerte Bios'se gibt, spielt die Windows Startzeit keine Rolle mehr. Gefühlt brauchen die Systeme, bis Windows dann mal loslaufen darf, ewig.
Fastboot hat den Namen nicht mehr verdient. Früher waren das 3 Sekunden bis das System gestartet hat.
 
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nioyot schrieb:
Worin besteht der Unterschied zum Task-Manager?
Edit:
Achso, "Send result to leaderboard" also ein digitaler Schwanzvergleich.
Wie relevant.
@SVΞN : ich find es für CB auch etwas bedenklich einfach irgendwelche closed source Tools ungeprüft zu empfehlen, vorallem wenn Windows das built-in kann. Ist nen schönes Einfallstor für Schadware.

Welche Kriterien außer die Features habt ihr denn für eine Aufnahme als News?
 
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Im Schnitt dauert mein "Bootvorgang" solange bis der Bildschirm läuft. Mein System läuft 24/7. Ca. alle 40-50 Tage wird mal neu gestartet.

Oder auch mal länger (Seit dem Upgrade von W7 auf 10)

1667239753224.png


Wie lange der wirkliche Bootvorgang dauert ist mir eigentlich so ziemlich Wurst :lol:

PS: Längste Laufzeit war vor dem W10 upgrade ein W7 mit 364 Tagen. Dann hat ein Stromausfall die 365 Tage zu Nichte gemacht.
 
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mein Autostart ist sowieso leer.
Windows muss ich deswegen sicher nicht neu installieren...
 
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SVΞN schrieb:
findet bremsende Anwendungen im Autostart
Das Ding findet garantiert nichts was zwischen dem Betätigen des Stromschalters und dem echten Booten von WIN bremst.
Und mindestens genauso toll - wann genau beginnt der Autostart und wann ist er beendet (zu Deutsch: wann ist ein Tool das ich hochscheuche komplett oben und startklar)? Sind essentielle Treiber bereits Autostart? Dienste?
CN8
Ergänzung ()

Harsiesis schrieb:
Ca. alle 40-50 Tage wird mal neu gestartet.
Ich würde behaupten rebootpflichtige Updates gibts lästigerweise öfter.
CN8
 
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seluce schrieb:
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wäre so, als würdest du "SSD oder SATA" schreiben :D

M.2 oder SATA ist nur die Schnittstelle für eine SSD.
Ja du kleiner Schlaumayer

Für mich ist eine SSD in 2,5 Zoll eine SSD
und eine M2 gesteckt am Mainboard eine M2

Wie für fast alle anderen wohl auch...
 
cumulonimbus8 schrieb:
Ich würde behaupten rebootpflichtige Updates gibts lästigerweise öfter.
CN8

Ich lass mich doch durch MS nicht Zwangsupdaten :daumen::evillol: Ich konnte vermutlich - ziemlich sicher sogar - schon ganz viele Probleme mit dem System verhindern, weil ich die Betatests von Updates denen überlasse, welche sich Zwangsupdaten lassen.
 
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Harsiesis schrieb:
Ich konnte vermutlich - ziemlich sicher sogar - schon ganz viele Probleme mit dem System verhindern, weil ich die Betatests von Updates denen überlasse, welche sich Zwangsupdaten lassen.
Natürlich gibt es nur deshalb Zwangsupdates, damit die Enterprise-Kundschaft nicht mit den Bugs belästigt wird. Und ich habe gar keine Netzverbindung, über die solche Updates mir nicht dir nichts heruntergeladen werden könnten.
 
Mein Server läuft 24/7 ohne Windows, Bootzeit 60 Sek..
Aber mit normaler HDD, dass höchste aller Gefühle ist ein Neustart nach einem Kernel Update.
Diesen lege ich aber Manuell fest, ständiges rebooten ist schon Jahrzehnte her.

Hört sich für mich auch an wie aus den alten Windows Zeiten wo noch TuneUp am Start war ;)
 
Tatsächlich bootet mein PC seit 2 Wochen extrem langsam... aber schon im Bios braucht er ewig. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
 
Ich starte meinen PC morgens schon vom Bett aus per Wake-On-Lan. Der Start dauert ca. 26-32 Sekunden, gut 10 Sekunden davon gehen für das BIOS drauf, was soll da bitte noch schneller gehen und warum? Ist ja nicht so wie bei Win95 oder 98, wo ein PC auch Mal 10-20 Minuten brauchte.
Für Leute die keine Ahnung haben, wie man den Autostart bei Windows bedient, mag es Sinn machen, ich find es überflüssig, wie klassik Shell und den ganzen anderen Rummel der irgendwas an Windows optimieren soll.
Leute sollten einfach Mal mehr die brain.exe benutzen, sowohl vor und während der Installation von Programmen, als auch bei den Einstellungen selbiger.
 
sightseeer schrieb:
Also Windows 10+ mit SSD ist doch ratz fatz geladen. Da lohnt ja nicht mal der Blick zum Chronometer.

Mich stresst ja der Gedanke zutiefst wieder zig Programme neu installieren zu müssen, irgendwann, ... Hoffentlich nie 😂 ich muss das wohl bald machen, leider, weil ich einfach nicht rausfinden kann, welches Teufelswerk den PC aus den sleep holt. 1000€ Strom-Nachzahlung war schon dieses Jahr happig 😭
Ich habs zwei Jahre vor mich hergeschoben. Zum Schluss hat nur das "auffrischen" von Windows geholfen. Alle Programme neu zu installieren und einzurichten (was genau hab ich da vor 3 Jahren Mal 5 Minuten lang eingestellt, was aber Megawichtig war weil irgendwas grässliches sonst Auftritt?) war ein Krampf, ich versteh dich xD.

Viele Andere sicher nicht, so oft wie eine Neuinstallation als Allheilmittel angepriesen wird. Das verstehe ich wiederum nicht, nutzen denn alle nur Windows Bordmittel? Ich ersetze ja so ziemlich jede Funktion des BS durch Drittanbietertools. Die Anpassbarkeit ist doch der Grund fürn PC
 
Photon schrieb:
@SVΞN Da kommt mir gerade, einen Artikel über systemd-analyze (plot, critical-chain, blame, etc), das Analogon dieses Tools unter Linux, hatten wir noch gar nicht, oder? :D
Sehr gut, habe systemd-analyze selbst schon im Einsatz gehabt.

Habe selber gute Erfahrungen mit Lynis gemacht, einem Sicherheitstool zum Auditieren und Härten.

https://cisofy.com/lynis/

Sorry für das Offtopic, wenn nicht erwünscht darf der Beitrag auch entfernt werden.
 
Es ist bedenklich, den Bootvorgang mit Tools beschleunigen zu wollen.

Ich erinnere hier an das Programm "Bootvis". Als viele damals ihr Windows XP schneller starten lassen wollten waren die Foren voll von Themen in denen viele Nutzer um Hilfe baten weil das System zerschossen war...

Für die meisten Nutzer dürfte der Bootvorgang keine relevante Größenordnung mehr erreichen, zum Großteil dank der SSDs.

(Nur bei Firmenrechnern dauert es gewöhnlich länger da alle Richtlinien noch geladen werden müssen, aber Sicherheit geht vor Schnelligkeit)
 
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