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NewsWindows Subsystem for Linux: Linux-Desktop-Apps unter Windows 10 starten
Es hat nicht lange gebraucht, bis findige Linux-Anwender einen Weg gefunden haben, auch Desktop-Apps unter dem erst kürzlich vorgestellten Windows Subsystem for Linux (WSL) von Windows 10 zu starten. Dazu wird lediglich ein dort lauffähiger X-Server benötigt.
Umgekehrt wäre intelligenter.
Mal schauen ob die Linux-Frickler mal ein brauchbares benutzbares OS zustande bringen.
Rolling Relase aka Win10 mit Abwärtskompatibilität und mal vernünftigen Programm Installer.
Das dürfte auch langfristig für Firmen oder Institute interessant sein, die im Bereich Forschung und Entwicklung arbeiten. Da gibt es genügend Geeks beider Lager, sowohl Windows als auch Linux, und entsprechend genügend inkompatible Schwierigkeiten. Soetwas kann da gut als Vermittler dienen.
W10 läuft bisher nicht schlecht, da hätte ich ausschließlich am Datenschutz zu meckern.
W8 und besonders 8.1 ist ebenfalls Windows 7 überlegen bzw. ein Fortschritt in so ziemlich jedem Punkt, an dem gearbeitet wurde.
Lass mich raten, dir gefallen die GUI-Änderungen nicht und deshalb ist W8 doof?
Drakonomikon schrieb:
Das dürfte auch langfristig für Firmen oder Institute interessant sein, die im Bereich Forschung und Entwicklung arbeiten.
Hmm...Entwicklung sicherlich, wenn man für den Massenmarkt produziert - aber Forschung? Ich kenne niemanden aus der Forschung, der ernsthaft/breitflächig Windows einsetzen würde. Abgesehen von Nicht-MINT'lern natürlich...aber hey, was betreiben die schon für Forschung?
Da sind meist ja selbst die Biologen besser...und die tun auch nichts anderes, als sich Geräte von Ingenieuren bauen zu lassen, Experiment-Setups von Physikern konfigurieren zu lassen und Auswertung an Informatiker/Mathematiker abzugeben.
Wenn man keine Ahnung hat... Windows 10 hat keine rolling releases. es gibt jetzt einfach sehr oft ein umständliches komplettupdate. das udpate-modell von windows ist archaisch und microsoft hat es noch immer nicht geschaft, etwas besseres zu entwickeln. mit den häufigen updates ist das eine echte qual und eine unverschämtheit.
In sachen "Programm Installer" hat die Linux-Welt deutlich mehr zu bieten als MS.
Ja, GUI/Bedienung und Optik sind bis auf wenige Dinge wie den Explorer auf einem Desktop-PC grauenhaft. Da man damit den ganzen Tag arbeitet sofern man nicht zockt nervt es einfach. Da hilft auch der modernere Unterbau nichts.
Naja, es schadet nicht. Persönlich ziehe ich aber auch keinen großen Nutzen daraus. Mit der UI und den verfügbaren Programmen, bin ich bei Windows durchaus zufrieden.
cbtestarossa schrieb:
Umgekehrt wäre intelligenter.
Mal schauen ob die Linux-Frickler mal ein brauchbares benutzbares OS zustande bringen.
Rolling Relase aka Win10 mit Abwärtskompatibilität und mal vernünftigen Programm Installer.
Du meinst so etwas wie die diversen Installer, die ich mir manuell aus hunderten, teils wenig vertrauenswürdigen Quellen laden muss? Die dann überall auf der Platte und in der Registry Daten ablegen, die sie bei einer Deinstallation nicht sauber entfernen. Ja, das wäre wirklich mal ein Schritt nach vorne.
Äh warum oder besser gesagt das hatte ich gerne mal erklärt... Was sollte am Paketmanager verbessert werden? Oder ist es reizvoller jede Website verschiedener Anbieter von Software anzusurfen, einzeln Programme herunterladen und dann noch einzeln zu installieren? Bei Updates dann das gleiche nochmal
@cbtesterossa
Bitte bleib beim Thema und fahre nicht schon wieder an Windows vs Linux...
Schuld ist das liebe Geld. Keiner mag seine Angestellten zu Schulungen schicken was nur Kosten und Ausfälle verursacht .
Jeder, der beruflich mit Computern arbeitet nutzt privat den IE und kauft auch MS Office und nutzt nicht ausschließlich ein Pendant.
Eben weil man wissen muss wie was funktioniert. Schließlich sollen (neue) Mitarbeiter Geld rein bringen und nicht noch Kosten verursachen.
Wie soll sich da Linux etablieren^^
Und wozu?
Windows bietet doch alles.
Klar weil sich 99% aller Firmen von MS abhängig gemacht haben.
Doof gelaufen.
Heißt aber noch lange nicht dass es für privat User auch so sein muss.
Aber denen kann man kein Linux/BSD vorsetzen.
Also privaten Nutzern wurde schon zuhauf Linux als ChromeOS und Android vorgesetzt. Klappt!
BSD in Form von MacOS und iOS haben auch nur ganz wenige Geräte.
Das mit dem Programminstaller nehm ich mal als Witz hin.
