jap das begreifen auch viele Linuxuser nicht, die nur wegen 1 2 progs Linux benutzen, wie karaoke? oder wie hies das tolle itunes fuer Linux das mitlerweile wahrscheinlich eh niemand mehr benutzt aber fuer viele der heilige Gral war?
Linux wird hier und da mal technisch Windows ausstechen, aber das selbe auch umgekehrt, es geht auch sowieso nicht um Linux konkret (was man damit auch immer meint kernel oder "os") sondern selbst fuer opensource Menschen gehts um das Entwicklermodell, das konkrete Produkt der "Bewegung" mag fuer die naechsten 20 Jahre Linux heissen aber ob es immer Linux heissen wird wird sich erst noch zeigen.
Hier liegen diese Menschen einfach falsch, es geht um nichts weniger als Freiheit, man merkt das teilweise an vermeitlichen technischen unzulaenglichkeiten, so muss man nicht ne 5terrabyte entwicklungsumgebung (Visual C) installieren um unter linux nen hello world zu kompilieren in c, es reicht ein text editor und nen nen 1 zeiler in der konsole und man ist fertig.
Man hat auch keine Inkompatibbilitaeten, innerhalb aller unixe ist das meiste 100% kompatibel, nur Windows ist die grosse ausnahme die aus prinzip zu allem inkompatibel ist, aber das ist eben nicht technisches Versagen, weil sie mit opensource nicht mit halten koennen das ist gewollt.
Was ich sagte ist auch trivial und wird wahrscheinlich niemand bestreiten, nur das muessen die Leute kapieren, wenn man fuer Linux werben will, oder seinen chef von ueberzeugen will oder was auch immer, dann geht es nur um die Freiheit, nicht um Feature X/Y, im Geschaeftsbereich wuerde man das vielleicht mit Vendor Lockin umschreiben, aber es bleibt das Argument Freiheit.
So betrachtet macht es auch keinen Unterschied ob Windows ein paar neue Gadgeds mehr oder weniger hat, die Spionage und das Digital Restriction Management ist weiter enthalten auch 1000 neue Tools aendern daran nichts.
Und selbst wenn sie das nicht haetten, werden A die Anwender zu unmuendige Konsumschafe erzogen, die oft nicht mal mehr kleine Scriptprogramme schreiben koennen weil fast alles in der proprietaeren Welt unveraenderbar ist und ne Blackbox der man blind vertrauen soll das gewohnte Bild ist, und B koennen sie es nicht glauben, da sie nicht wissen was das Programm alles tut, wenn sie keinen Zugriff auf den source haben.
Halte ich es fuer schaedlich oder nuetzlich weder noch, die Leute die auf der Suche nach (mehr) Freiheit sind werden mit und ohne zu Linux oder aehnlichem wechseln, die anderen sind auch irrelevant. Im Gegenteil es gibt schon genuegend Linuxuser der Freiheit voellig egal ist, die bieten dann Einfallstore um die Community zu spalten und damit zu schwaechen, siehe Ubuntu.
Aber ja viel schadet es nun auch nicht. Und zu der Frage ob 1% oder wieviel % auch immer Linux nun aufm Desktop benutzen, so what 99% der Leute ernaehren sich auch hoechstens ab und zu ein bisschen mit Bio aber nicht komplett/hauptsaechlich, ist deshalb Bio ungesuender und weniger Schmackhaft als "konventionell"? Ich glaube nicht.
** Amarok meinte ich (itunes fuer Linux)