Windwos 10 Absturz und Linux springt an.

Modin666 schrieb:
Live-Linux heißt nur, dass du das auf eine DVD brennst und Linux von der DVD booten kann. Damit kannst du dann auf deine Windows-Partition zugreifen - Linux kann NTFS lesen -und dann kannst du alles auf eine externe Festplatte sichern. Und was ro mount angeht - du beschreibst es ja selber als read only - Linux will das nur zum Lesen haben. Solltest du dann auch machen können. Und dann einfach auf eine andere Festplatte kopieren und fertig.
Ich habe kein CD-Laufwerk... ist das ein Problem?
Ich habe ja jetzt auch gerade Linux an, welches versucht NTFS zu lesen, kann es aber nur nicht, weil Windows ja hibernated ist. Würde sich dieser Windowszustand denn ändern, nur weil ich Linux dann auf dem Gerät von einem externen Medium Boote? (Ro Mount finde ich nur einfach nirgendwo :D Wo kann ich denn auf eine solche Option klicken?)
Ergänzung ()

Modin666 schrieb:
Und deine letzte Frage - mit F2 oder F12 oder was auch immer beim Booten angezeigt wird in das Bios/Uefi wechseln, dort die Bootreihenfolge so ändern, dass als erstes das Medium deiner Wahl zum Booten heran gezogen wird, und dann wird das geladen.
bisy schrieb:
in dem man im BIOS die Bootreihenfolge ändert, das er von dem Stick startet, oder beim PC Start den Bootmanager öffnet und da den Stick wählt.

Microsoft stellt win10 kostenlos zum download bereit, von daher kann man sich jederzeit einen bootbaren Stick erstellen.

bei den Reperaturoptionen kann man dann das letzte Update rückgängig machen

Freunde, das ist ja eines der Probleme: Egal was ich beim Booten drücke, ich komme ich keinen Bootmanager rein. Er startet einfach fröhlich Linux und das war's dann...
 
dann bau die Festplatte raus, schließ sie bei nem Freund oder Bekannten mit am PC an, sicher da deine Daten, dann die alle Partitionen von der Festplatte löschen und Windows neu drauf installieren.

ansonsten, welcher Laptop ist es genau?

was passiert, wenn du den dreimal an machst und gleich danach wieder aus machst, wenn er booten will, gibt es danach mehr Möglichkeit um Windows zu reparieren oder ins BIOS zu kommen?
 
Eishunter schrieb:
dann lade dir ein live-linux herunter - egal ob debian-live oder ubuntu etc und boote von dem erstellten stick - danach mach die datensicherung auf einem externen datenträger
Bei Windows-Installationen sollte man immer nur die Boot-Platte im System haben - bei der Installation alle Partitionen löschen bis der WEITER-Button aktiv ist.
... Aber hätte ich in dem Fall nicht einfach ein anders gebootetes Linux in der Hand? Für die Datensicherung müsste er ja trotzdem auf die Daten zugreifen, die ich in Windows gespeichert habe. Das ist ja genau das, was jetzt schon nicht geht, aufgrund des "hinberanted" Zustandes meines Windows...
Ergänzung ()

bisy schrieb:
dann bau die Festplatte raus, schließ sie bei nem Freund oder Bekannten mit am PC an, sicher da deine Daten, dann die alle Partitionen von der Festplatte löschen und Windows neu drauf installieren.

ansonsten, welcher Laptop ist es genau?
ich weiß nicht, ob ich mir das Ausbauen meiner Festplatte zutraue, muss ich leider gestehen. Ist ein Acer Aspire7. Oder nach welcher Daten fragst du dabei ^^
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Terrier
Ich denke mal, dass es schon praktisch wäre, wenn Du uns mal die genaue Bezeichnung des Laptops verraten würdest. Aspire 7 gibts wie Sand am Meer.
 
Modin666 schrieb:
Live-Linux heißt nur, dass du das auf eine DVD brennst und Linux von der DVD booten kann.

Du solltest vielleicht besser schreiben, dass ein Live-System ein non-persistentes OS ist, das von einem beliebigen Bootmedium gestartet werden kann. Es klingt Deiner Aussage nach so, als wäre ein Live-System auf DVDs beschränkt. Das stimmt ja so nicht. (Edit: und hat in Post #21 bereits zum Missverständnis geführt)
 
fixedwater schrieb:
Ich denke mal, dass es schon praktisch wäre, wenn Du uns mal die genaue Bezeichnung des Laptops verraten würdest. Aspire 7 gibts wie Sand am Meer.
Du suchst nach etwas wie: A715-71G-55QG?
Ergänzung ()

frizzmaster schrieb:
Du solltest vielleicht besser schreiben, dass ein Live-System ein non-persistentes OS ist, das von einem beliebigen Bootmedium gestartet werden kann. Es klingt Deiner Aussage nach so, als wäre ein Live-System auf DVDs beschränkt. Das stimmt ja so nicht. (Edit: und hat in Post #21 bereits zum Missverständnis geführt)
Viele Worte, die ich ohne Nachzuschlagen nicht verstanden habe. Aber dass ich besagtes Live-System auch von einem Stick oder einer externen Festplatte, also jedem Bootfähigen Medium, benutzen kann, hatte ich verstanden. Ob allein durch das Benutzen dieses Systems das gleiche Linux allerdings plötzlich in der Lage ist, das hibernated Windows auszulesen, wozu es ja jetzt nicht in der Lage ist, war eher mein Bedenken.
 
hfu schrieb:
auf Chrome online eine Windowsversion gekauft und gedownloaded. Dann einen USB-Stick bootfähig gemacht und das gedownloadede Windows darauf geschoben und so auf dem Gerät installiert.
Wahrscheinlich neben dem vorhandenen Linux installiert - ohne die vorhandenen Partitionen zu löschen^^
Bei Windows-Installationen sollte man immer nur die Boot-Platte im System haben - bei der Installation alle Partitionen löschen bis der WEITER-Button aktiv ist.
Ergänzung ()

Bei nem 100% Linux-NOOB, der nicht verstehen will bin ich jetzt raus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Terrier
Laut Herstellerseite handelt es sich um ein Notebook mit einer M.2-SSD (128GB) und einer Festplatte (1000 GB). Frage nun: Wo sind die von Dir gesuchten Daten - auf der Festplatte oder auf der SSD? Ansonsten ist Endless OS auf dem Gerät vorinstalliert (wohl auf der SSD). Und wohin hast Du Windows installiert?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Terrier
Eishunter schrieb:
Wahrscheinlich neben dem vorhandenen Linux installiert - ohne die vorhandenen Partitionen zu löschen^^
Bei Windows-Installationen sollte man immer nur die Boot-Platte im System haben - bei der Installation alle Partitionen löschen bis der WEITER-Button aktiv ist.
Ergänzung ()

Bei nem 100% Linux-NOOB, der nicht verstehen will bin ich jetzt raus
wieso nicht wollen?
Ich habe schon beim ersten mal verstanden, dass ich die Windows-Installation verhauen habe und habe auch nicht vor, den Fehler zu wiederholen.
Ergänzung ()

fixedwater schrieb:
Laut Herstellerseite handelt es sich um ein Notebook mit einer M.2-SSD (128GB) und einer Festplatte (1000 GB). Frage nun: Wo sind die von Dir gesuchten Daten - auf der Festplatte oder auf der SSD? Ansonsten ist Endless OS auf dem Gerät vorinstalliert. Und wohin hast Du Windows installiert?
bin mir recht sicher, dass die Datein auf der Festplatte liegen.
Endless OS ja, das ist das Betriebssystem das ich jetzt in dieser Sekunde verwende. Wieso?
Bei Windows muss ich passen, da bin ich mir leider gerade nicht sicher, wo es liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum mountest du die betreffende Partition bzw. Laufwerk nicht einfach im read-only Modus? Meines Wissens zeigen dir gängige Fenstermanager in der Fehlermeldung sogar exakt wie der Befehl lautet, Xfce zum Beispiel ... ein Live-Linux ist dafür nicht nötig, du befindest dich doch bereits in einem funktionierenden System

Ansonsten wäre ein Screenshot nützlich, dann könnte man zumindest die graphische Oberfläche eingrenzen und dir ganz konkret weiterhelfen.
 
Naja, um die Daten retten zu können, sollte man wissen, wo sie liegen... und es ist wesentlich einfacher eine 2,5"-Festplatte auszubauen und vor allem an einem anderen System auszulesen, als eine M.2-SSD. Ansonsten bin ich ganz bei @KuestenNebel , denn derzeit ist das eher ein Gestochere im Dunkeln.
 
Du kannst auf die Platte nicht zugreifen weil Windows noch "die Hand drauf hat". Hibernated bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es im Tiefschlaf-Modus noch läuft. Kannst du den Akku entfernen und den Netzstecker ziehen? Wenn der Rechner bzw. der Arbeitsspeicher wenige Minuten gänzlich stromlos ist, müsstest du anschließend in das Linux OS booten können und dort dann normal auf das Laufwerk zugreifen können.
 
KuestenNebel schrieb:
Warum mountest du die betreffende Partition bzw. Laufwerk nicht einfach im read-only Modus? Meines Wissens zeigen dir gängige Fenstermanager in der Fehlermeldung sogar exakt wie der Befehl lautet, Xfce zum Beispiel ... ein Live-Linux ist dafür nicht nötig, du befindest dich doch bereits in einem funktionierenden System

Ansonsten wäre ein Screenshot nützlich, dann könnte man zumindest die graphische Oberfläche eingrenzen und dir ganz konkret weiterhelfen.
fixedwater schrieb:
Naja, um die Daten retten zu können, sollte man wissen, wo sie liegen... und es ist wesentlich einfacher eine 2,5"-Festplatte auszubauen und vor allem an einem anderen System auszulesen, als eine M.2-SSD. Ansonsten bin ich ganz bei @KuestenNebel , denn derzeit ist das eher ein Gestochere im Dunkeln.
@KuestenNebel Der read only Modus ist ja gerade das, was ich nicht gestartet bekomme, da ich keine Ahnung habe, wie oder wo überhaupt anfangen. Stell dir in dem Zusammenhang einfach vor, ich sei 60 und hätte gerade gelernt, wie der PC angeht :D Wenn ich deinen Ausführungen aber richtig folge, benötige ich ein weiteres Programm, dass zum Mounten gedacht ist. (Wie das von dir genannte zum Beispiel) Denn Mounten will er die Festplatte ja auch so. Nur steht mir nach einem beherzten Rechtsklich nur Mount und sonst nichts anderes zur Verfügung. Gerne lade ich mir ein Programm runter, dass extra dafür gedacht ist.

@fixedwater Naja die umsorgten Dateien befinden sich definitiv auf der 1000GB Festplatte, so viel weiß ich auf jeden Fall.
Ergänzung ()

brause1701 schrieb:
Du kannst auf die Platte nicht zugreifen weil Windows noch "die Hand drauf hat". Hibernated bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es im Tiefschlaf-Modus noch läuft. Kannst du den Akku entfernen und den Netzstecker ziehen? Wenn der Rechner bzw. der Arbeitsspeicher wenige Minuten gänzlich stromlos ist, müsstest du anschließend in das Linux OS booten können und dort dann normal auf das Laufwerk zugreifen können.
Auch ein interessanter Hinweis. Wird sofort zu der To-Do Liste hinzugefügt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwo im App-Center gibt's ein Terminal. Öffne das, führe sudo fdisk -l aus und kopiere die Ausgabe hierher.
 
isk /dev/sda: 119,2 GiB, 128035676160 bytes, 250069680 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 550A61B9-1B11-486A-B99B-A03F6438E3A7

Device Start End Sectors Size Type
/dev/sda1 2048 129023 126976 62M EFI System
/dev/sda2 129024 131071 2048 1M BIOS boot
/dev/sda3 131072 240513023 240381952 114,6G Linux root (x86-64)
/dev/sda4 240513024 250068991 9555968 4,6G Microsoft basic data


Disk /dev/sdb: 931,5 GiB, 1000204886016 bytes, 1953525168 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 7012DB76-F18D-41AB-9278-CE63E8805ADB

Device Start End Sectors Size Type
/dev/sdb1 2048 1952346446 1952344399 931G Microsoft basic data
/dev/sdb2 1952348160 1953521663 1173504 573M Windows recovery environment


Disk /dev/zram0: 15,4 GiB, 16483803136 bytes, 4024366 sectors
Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes
Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes


Disk /dev/sdc: 931,5 GiB, 1000204886016 bytes, 1953525168 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0xa688a2a9

Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sdc1 63 1953520064 1953520002 931,5G 7 HPFS/NTFS/exFAT
nico@endless:~$
 
Na bitte, damit kann man doch auch schon einmal etwas anfangen.

Nun lösen wir die Sache mal Schritt für Schritt. fdisk listet zwei Partitionen, die prinzipiell infrage kommen: sdb1 und sdc1. Für beide erstellen wir zunächst per Terminal einen Einhängepunkt:

mkdir part1
mkdir part2

Nun hängen wir beide Platten einmal read-only ein:

sudo mount -o ro /dev/sdb1 part1
sudo mount -o ro /dev/sdc1 part2

Unter Ubuntu bzw. der Gnome-Oberfläche kannst du nun direkt den Dateimanager starten:

nautilus &

Unter Xfce funktioniert:

thunar &

Im Dateimanager gehst du nun in den Ordner part1. Findest du deinen Kram? Dann ab auf einen USB-Stick. Wenn nicht, dann gehe in den Ordner part2.

Übrigens kannst du mit dem Befehl

lsb_release

herausfinden um was für eine Linux-Distribution es sich handelt. Dann kann gegebenenfalls noch zielgerichteter geholfen werden.
 
nico@endless:~$ sudo mount -o ro /dev/sdc1 part2
Mount is denied because the NTFS volume is already exclusively opened.
The volume may be already mounted, or another software may use it which
could be identified for example by the help of the 'fuser' command.
Ergänzung ()

@KuestenNebel
Habe mir mal Nautilus, Krusader und das Xfce gedownloaded, sieht aber bisschen anders aus als bei Windows ^^ Worauf klicke ich im Nautilus Ordner um das Programm zu Installieren? Bzw habe ich einen Dateimanager? Wenn ja, wo finde ich den, unter Apps?
 
Es besteht kein Grund den ganzen Kram zu installieren. Nützlicher wäre es zunächst gewesen einmal die Ausgabe von

lsb_release

zu posten. "Anders als Windows" werte ich mal als Kompliment.

Ansonsten: Was spuckt der Befehl

sudo mount

aus?
 
nico@endless:~$ sudo mount
sysfs on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,nosuid,size=4006748k,nr_inodes=1001687,mode=755)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000)
tmpfs on /run type tmpfs (rw,nosuid,nodev,mode=755)
tmpfs on /run/lock type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,size=5120k)
tmpfs on /sys/fs/cgroup type tmpfs (ro,nosuid,nodev,noexec,mode=755)
cgroup on /sys/fs/cgroup/systemd type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,xattr,release_agent=/lib/systemd/systemd-cgroups-agent,name=systemd)
pstore on /sys/fs/pstore type pstore (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
efivarfs on /sys/firmware/efi/efivars type efivarfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
cgroup on /sys/fs/cgroup/perf_event type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,perf_event)
cgroup on /sys/fs/cgroup/memory type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,memory)
cgroup on /sys/fs/cgroup/cpu,cpuacct type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpu,cpuacct)
cgroup on /sys/fs/cgroup/blkio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,blkio)
cgroup on /sys/fs/cgroup/rdma type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,rdma)
cgroup on /sys/fs/cgroup/hugetlb type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,hugetlb)
cgroup on /sys/fs/cgroup/freezer type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,freezer)
cgroup on /sys/fs/cgroup/devices type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,devices)
cgroup on /sys/fs/cgroup/pids type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,pids)
cgroup on /sys/fs/cgroup/net_cls,net_prio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,net_cls,net_prio)
cgroup on /sys/fs/cgroup/cpuset type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpuset)
configfs on /sys/kernel/config type configfs (rw,relatime)
/dev/sda3 on /sysroot type ext4 (rw,relatime,errors=remount-ro,data=ordered)
/dev/sda3 on / type ext4 (rw,relatime,errors=remount-ro,data=ordered)
/dev/sda3 on /boot type ext4 (rw,relatime,errors=remount-ro,data=ordered)
/dev/sda3 on /usr type ext4 (ro,relatime,errors=remount-ro,data=ordered)
systemd-1 on /proc/sys/fs/binfmt_misc type autofs (rw,relatime,fd=23,pgrp=1,timeout=0,minproto=5,maxproto=5,direct,pipe_ino=846)
hugetlbfs on /dev/hugepages type hugetlbfs (rw,relatime,pagesize=2M)
mqueue on /dev/mqueue type mqueue (rw,relatime)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw,relatime)
/dev/sda3 on /var type ext4 (rw,relatime,errors=remount-ro,data=ordered)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw,relatime)
tmpfs on /run/user/109 type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,size=804872k,mode=700,uid=109,gid=117)
tmpfs on /run/user/1001 type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,size=804872k,mode=700,uid=1001,gid=1001)
/dev/fuse on /run/user/1001/doc type fuse (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=1001,group_id=1001)
binfmt_misc on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw,relatime)
/dev/sda4 on /run/media/nico/WINDRIVER type fuseblk (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096,uhelper=udisks2)
/dev/sdc1 on /run/media/nico/Iomega HDD type fuseblk (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096,uhelper=udisks2)
/dev/sdb1 on /sysroot/home/nico/part1 type fuseblk (ro,relatime,user_id=0,group_id=0,allow_other,blksize=4096)
/dev/sr0 on /run/media/nico/HiSuite type iso9660 (ro,nosuid,nodev,relatime,norock,check=r,map=n,blocksize=2048,uid=1001,gid=1001,dmode=500,fmode=400,uhelper=udisks2)


nico@endless:~$ lsb_release
No LSB modules are available.
 
Dann versuch es mal mit einem

sudo umount /run/media/nico/Iomega

gefolgt von einem kernigen

sudo mount -o ro /dev/sdc1 part2

Anschließend öffnest du mit

nautilus &

den Dateimanager und gehst zum Ordner part2.

Kommentar an die Spezies: Ein | grep sdc1 wäre hier ganz nützlich gewesen, in der Tat ...
 
Zurück
Oben