News Wirtschaft: Microsoft verpflichtet „Mr. Linux“

Die Expansion in den Linuxbereich hat wohl den Zweck, den Linux-Distris (bzw. den jeweiligen dahinter stehenden Supportbetreibern) den Servermarkt und vllt. sogar (je nach Intensität des Engagements) den HPC-Markt abzugraben. Vielleicht wird dieses Ziel ja auch tatsächlich mit einer eigenen Distri oder einem prinzipiell ähnlichen OS angegangen.

Ein Zugeständnis an Linux ist das aber keineswegs. Viel mehr ist es das genaue Gegenteil.
Sollte Microsoft damit erfolgreich sein UND vernünftige Preise verlangen, sind bei (ich formuliere es mal so banal) "Linux" ziemlich schnell die Lichter aus.
 
Schön wäre es wenn die aus Linux ein Microsoft Windows machen was auch wie Windows ist in der leichten Installation und Bedienbarkeit.
 
fethomm schrieb:
Von Wollen kann wohl kaum die Rede sein
Sondern? Ist der NT-Kernel so am Ende, dass man ihn nicht von grundauf neu schreiben könnte? Muss MS schon bei Linux "Bauteile" reinholen?
Ich persönlich weiss noch nicht ob die BASH in Windows gut oder schlecht finden soll. Canonical ist ebenso wie MS nicht als gemeinnütziger Verein bekannt. Man könnte also unterstellen das beide etwas versuchen, was die Kasse klingeln lässt.
Ok, ich bin kein Freund (mehr) von Ubuntu, von daher betrachte ich es evtl. argwöhnischer das MS ausgerechnet bei Canonical geklingelt hat.
Welchen Vorteil hat das aber für Linux selbst? Kann es auch möglicherweise größere Nachteile haben, wenn MS nun plötzlich mit Canonical arbeitet?
 
Lord Wotan schrieb:
Schön wäre es wenn die aus Linux ein Microsoft Windows machen was auch wie Windows ist in der leichten Installation und Bedienbarkeit.
Eine Linux-Installation ist gemeinhin einfacher, schneller und wesentlich kompletter als bei Windows. Bei Siduction dauert die gesamte Installation samt 90 % der Programme, die man gemeinhin braucht, von dem Moment wo ich im Installer auf OK klicke, auf aktueller Hardware (Skylake i7, Samsung 950 Pro NVME-SSD) knapp über eine Minute. Also solltest Du Deinen Wunsch vermutlich umkehren. :)
 
hachja Sun Microsystem..die hatten damals schöne Workstations gehabt.... so ein Ding wollte ich früher zu C64 Zeiten immer mal haben....aber als Schüler damals zu teuer....... :cool_alt:
aber der 68000 von Motorola..gabs dann ja auch im Amiga Computer... :D

aber Solaris..habe ich mal nach Jahren probiert....auf nen x86 Computer
Ergänzung ()

sini schrieb:
Hier was aus meiner Kristalkugel:

  • Microsoft baut eine eigene massentaugliche Linux Distribution (wurde glaube ich schon angekündigt)
  • Über die Jahre verschmelzen Linux-Kernel und NT-Kernel (erste Schritte werden mit Ubuntu Bash getan)
  • Linux und Win Programme können gleichzeitig nativ ausgeführt werden (wie Wine nur besser)
  • Die Entwicklung am NT-Kernel wird eingestellt
  • Windows basiert nun auf Linux, weißt aber Abwärtskompatibilität zu früheren NT-Anwendungen auf (z.B. per Docker die die benötiten NT-Kern-Features als mini VM bereitstellt und mit dem Linux verknüpft)
  • Microsoft schafft das, was viele nicht geschafft haben, Linux erreicht die Massen

Und warum das Ganze? Die Weiterentwicklung des NT-Kernels ist kostenintensiv. Lieber etwas Input zu dem Linux-Kernel beisteuern und als Grundbasis nutzen.

aber den Linuxkernel hat doch Linus Torvalds unter seine Fittiche
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Church schrieb:
fethomm schrieb:
Von Wollen kann wohl kaum die Rede sein
Sondern? Ist der NT-Kernel so am Ende, dass man ihn nicht von grundauf neu schreiben könnte? Muss MS schon bei Linux "Bauteile" reinholen?
Das ist nicht der Grund. Der Grund ist vielmehr, dass Microsoft die Entwickler davonlaufen.
http://stackoverflow.com/research/developer-survey-2016#technology-desktop-operating-system
Mr.Church schrieb:
Welchen Vorteil hat das aber für Linux selbst? Kann es auch möglicherweise größere Nachteile haben, wenn MS nun plötzlich mit Canonical arbeitet?
Möglich? ja. Wahrscheinlich? Die Ansichten darüber gehen auseinander.
Bekannt ist, dass Microsoft und Canonical bislang im Geheimen daran gearbeitet haben und keine andere Distribution eingeladen wurde.
https://en.wikipedia.org/wiki/Embrace,_extend_and_extinguish
https://en.wikipedia.org/wiki/Divide_et_impera
 
chithanh schrieb:
vielmehr, dass Microsoft die Entwickler davonlaufen.
Ja, aber warum? Kann ja nicht nur mit dem mobilen Sektor zu tun haben, wo für MS nun gar nichts mehr los ist.

Bekannt ist, dass Microsoft und Canonical bislang im Geheimen daran gearbeitet haben und keine andere Distribution eingeladen wurde.
Das schreibe ich der kaufmännischen Perspektive von beiden zu.
Aber man hat ja sicher auch ein Auge darauf in welche Richtung das noch geht.
 
Die Entwickler laufen davon, weil es kaum noch Vorteile hat, Windows zu benutzen und die Nachteile immer schwerer wiegen.

In vielen Bereichen laufen Server heutzutage vorwiegend unter Linux, und das Fehlen einer vergleichbaren Umgebung auf der Entwicklerkiste ist ein Bruch. Zwar gibt es Möglichkeiten, bash, ssh und andere Tools über Drittanbieter nachzuinstallieren, das ist aber eine umständliche Angelegenheit. Da kann man auch gleich Linux installieren.

Durch Ubuntu für Windows versucht Microsoft jetzt gegenzusteuern und zumindest diesen einen Nachteil anzugehen. Ob es reicht, was sie abliefern werden, das wird sich noch zeigen.
 
fethomm schrieb:
Eine Linux-Installation ist gemeinhin einfacher, schneller und wesentlich kompletter als bei Windows. Bei Siduction dauert die gesamte Installation samt 90 % der Programme, die man gemeinhin braucht, von dem Moment wo ich im Installer auf OK klicke, auf aktueller Hardware (Skylake i7, Samsung 950 Pro NVME-SSD) knapp über eine Minute. Also solltest Du Deinen Wunsch vermutlich umkehren. :)
aber was hat die Installationszeit mit der Bedienbarkeit und "leichten Installation" zu tun? Bei Windows muss man einmal das Tastaturlayout und die Zeitzohne wählen, das wars auch. Treiber sind im Gegensatz zu Linux für jedes noch so unbekannte Gerät dabei.
 
Zuletzt bearbeitet: (x)
Lord Wotan schrieb:
Schön wäre es wenn die aus Linux ein Microsoft Windows machen was auch wie Windows ist in der leichten Installation und Bedienbarkeit.
Darf ich fragen, ob du irgend ein Linux kennst oder nur das nachplapperst, was andere von sich geben, die auch kein Linux kennen?

Jedes normale Linux (also jetzt mal Gentoo außen vor) ist wesentlich leichter zu installieren und bedienen als ein Windows.
 
Hmmm... kein Plan wie ich zu diesem Thema stehen soll... :confused_alt: Ein paar Fragen stelle ich mir jetzt aber doch recht spontan, ich denke, dass die durchaus berechtigt sein können... ein großer Vorteil war mMn bisher die absolute Unabhängigkeit und die NULL-Beeinflussung der Linuxwelt gegenüber Windoof und dem gesamten Konzern MS.

1) In wieweit kann MS ... wie soll ich sagen/fragen... (?) durch diesen Coup evtl. negativen Einfluss auf die (gesamte) Linuxwelt ausüben?

2) Welche Vor-/Nachteile könnten dabei für die Linuxwelt entstehen?

3) Bleiben die großen Derivate (Debian, Ubuntu, usw.) unabhängig oder besteht auch hier die Gefahr einer Beeinflussung?

Sowas wirkt sich zumeist negativ aus, bzw. es kann sich negativ auswirken. Selbstverständlich könn(t)en auch (positive) Synergieeffekte entstehen, aber Firmen wie MS machen das nicht wegen der Syn-effekte, sondern eher aus Selbst-/Eigensucht, sie wollen auch in der bisdato unabhängigen unangetasteten Linuxwelt mitmischen und durch die eigenen ideologischen/aggro polit. Gedankengänge und Ziele Einfluss ausüben, da sind evtl. auftretende Syn.effekte im Verhältnis zu deren Ziele als eher lachhaft anzusehen...! ;) MS, bzw. solche Id***n wie Bill Gtes sind keine Wohltäter, das muss doch jedem klar sein! Ich sehe schon ein wenig Gefahr für die Linuxwelt...
 
icetom schrieb:
Treiber sind im Gegensatz zu Linux für jedes noch so unbekannte Gerät dabei.
Das sehe ich nicht unbedingt als Vorteil an. Wann wurde denn zuletzt ein "Fiberopticschanneltralala"-Device in einem (Gamer)PC benötigt? Und von solchen Treibern "für jedes noch so unbekannte Gerät" gab/gibt es leider viele unter Windows. Das muss ja nicht sein.
 
ghecko schrieb:
@sini: Den network-stack des Kernels sollten sie jedenfalls schleunigst übernehmen, da ist der NT-kernel eine absolute Katastrophe.
Ich habe seit ein paar Wochen eine komplett eigene in C/C++ geschriebene Server Software unter Debian minimal am laufen.
Mit 100,000 Verbindungen und 1% CPU Last war es an der Regel das socket->send für 1-2 mal 6-10 oder noch länger einfach nicht zurückkam.
Non-Blocking.

Durch suche im Internet nach geeigneten TCP Einstellungen wurde es langsam besser.
Jedoch gibt es so viel Informationen, die einfach nicht richtig sind. Viele kopieren irgendwas zusammen.
Den dicksten Fehler erkennt man wenn jemand bytes mit Paketen verwechselt.

Jetzt frage ich mich, warum muss ich das so mühlvol konfigurieren wenn der Network Stack so gut ist?
Er sollte es selbst checken, und optimieren. Und für alle die mehr rausholen wollen, die dürfen gerne konfigurieren.

Ich habe auch bis heute nicht verstanden was genau wie geholfen hat. :-)
 
Der Klaus schrieb:
Darf ich fragen, ob du irgend ein Linux kennst oder nur das nachplapperst, was andere von sich geben, die auch kein Linux kennen?

Jedes normale Linux (also jetzt mal Gentoo außen vor) ist wesentlich leichter zu installieren und bedienen als ein Windows.
Ja alle Jahre wieder mache ich einen Anlauf testweise mit Linux rumzuspielen.

Wenn es so einfach zu bedienen und zu Installieren wäre hätte Linux Beim Normalen Usern eine Viel höhere Verbreitung. Aber der Normale User möchte keine Treiber selber schreiben noch möchte der normale User die Kermel kompilieren. Der normal Windows Nutzer möchte eben alles mit der Mouse steuern. Beispiel hier ein Navi Update geht per Windows zu 100 %. Und der Linux meistens nicht. Grafiktreiber sind unter Windows schneller als unter Linux. Spiele gibt es zu 90% nur unter Windows. Usw.

Ich hoffe das Microsoft aus Linux einen Windows Klon macht. Dann könnte es was werden mit Linux.
 
@Lord Wotan,

so ein albernes Getrolle hab ich ja lange nicht mehr gelesen. Treiber selber schreiben? Hab ich noch nie, könnte ich gar nicht, brauchte ich auch noch nie, warum auch? Den letzten Kernel hab ich vor rund 5 Jahren kompiliert. Hätte ich auch damals nicht gebraucht. Kernel unter Linux funktionieren in 99% der Fälle einwandfrei, auch die allerneuesten (nutze gerade 4.5). Du hast entweder überhaupt keine Ahnung oder Du trollst mutwillig. Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Bleib einfach bei Windows und lass das Lesen der Linux-Threads sein. Danke.
 
3 Gründe, wegen denen ich am Desktop-PC Windows 7 64bit nutze:
  1. Direct X: Spiele
  2. Microsoft Office 2010
  3. Adobe Master Suite CS 6

Spiele, die es bisher für Windows gibt, werden wohl kaum später auf Linux portiert werden. Auch wird keiner mehr die letzte Adobe Suite mit langfristiger Lizenz auf Linux portieren und auch nicht Microsoft Office. Das einzige, was das ggf. lösen könnte, wäre WINE. Aber die Unterstützung ist bei einigen Programmen völlig unzureichend (warum eigentlich, Lizenzen?). Anstatt, dass Microsoft Linux Callmöglichkeiten implementiert, fände ich den umgekehrten Weg seitens Linux viel interessanter (PE-Format).

Mein Hauptgrund für Linux: Transparenz und damit einhergehende Nachvollziehbarkeit. (Ich wüsste übrigens nicht, ob ich Ubuntu verwenden würde (womöglich eher Xubuntu als das).)

S1ru9p schrieb:
In dem Unternehmen wo ich arbeite, existiert ein Windows Server und CentOS Linux Sever betrieb. Linux wird nur als VM auf Hyper-V Servern benutzt.

Ich würd gern die kostenlosen Alternativen mal von dir hier lesen, welche du meinst die genauso qualitativ hochwertig sein sollen wie ein Windows Server als bsp. Domänen Controller oder als ein Hyper-V Server etc. Es gibt seit geraumer Zeit Windows Server Core Installation mit powershell support die ganz ohne GUI auskommen und in Sachen Performance Linux in nichts nach steht.
Interessant zu hören. Bisher hatte ich wegen Konfigurierbarkeit und Transparenz Linux für das ultimative (sichere) Server Betriebssystem gehalten. Möglicherweise gibt es i.V.m. RHEL kostenpflichtige gute Alternativen?

naoki schrieb:
Ich hoffe, dass der Trend zu Open Source anhält und irgendwann auch die ganz Großen erkennen, dass es sehr sinnvoll ist, wenn eine große Community auf Code schauen kann und diese auch durch Patches verbessert. Google's Android mal ausgenommen, zumal es das am wenigsten offene Mobilbetriebssystem ist.
Ich verstehe manchmal nicht, warum alles kostenlos sein muss. Hinter einem Programm steckt Aufwand, der gerechterweise auch entlohnt werden sollte. Ein für mich gutes Beispiel für OpenSource ist Blender. Allerdings sind dabei auch Menschen zur Entwicklung fest und bezahlt angestellt.. Der Gedanke, dass einige Leute nach der Arbeit aus Spaß OpenSource Projekte aus Spaß weiterentwickeln und damit professionelle Alternativen herstellen ist fast immer realitätsfern (die verfügbare Gemeine reicht bestenfalls für 1-2 Programme je Kategorie). Man braucht Koordinatoren und Leute die tief drin stecken - und die müssen wovon leben und sind daher erwerbsmäßig mit der Software tätig.. Der Gedanke OpenSource i.V.m. anderen Dienstleistungen anzubieten ist schon realistischer (wie man am Markt sehen kann).

fethomm schrieb:
Eine Linux-Installation ist gemeinhin einfacher, schneller und wesentlich kompletter als bei Windows. Bei Siduction dauert die gesamte Installation samt 90 % der Programme, die man gemeinhin braucht, von dem Moment wo ich im Installer auf OK klicke, auf aktueller Hardware (Skylake i7, Samsung 950 Pro NVME-SSD) knapp über eine Minute. Also solltest Du Deinen Wunsch vermutlich umkehren. :)

In der Tat. Dass Windows 7 verbreiteter ist, liegt wohl einfach am Netz-Effekt.

fethomm schrieb:
Von Wollen kann wohl kaum die Rede sein, und unter Kuscheln versteh ich auch was anderes.
Könntest du die Beweggründe aus deiner Sicht erläutern? Das wäre sicherlich interessant :).

Mit freundlichen Grüßen
DoS007
 
fethomm schrieb:
@Lord Wotan,

Den letzten Kernel hab ich vor rund 5 Jahren kompiliert. Hätte ich auch damals nicht gebraucht. Kernel unter Linux funktionieren in 99% der Fälle einwandfrei, auch die allerneuesten (nutze gerade 4.5).
Du bist Informatiker richtig?
Frage dich mal welcher normale User eine Kernel kompilieren kann. Und nein das ist kein Linux Thread sondern eine News zu Microsoft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ DoS007
Das mit dem Wollen ist recht einfach erklärt. Es gibt im Geschäftsumfeld fast nur noch heterogene Umgebungen. Keiner fährt nur Windows oder nur Linux. Da will man einen Anbieter, wo beides aus einer Hand kommt und abgestimmt ist. Kann MS das nicht bieten, laufen ihm die Kunden weg. Also nicht Wollen, sondern Müssen.
 
Lord Wotan schrieb:
Frage dich mal welcher normale User eine Kernel kompilieren kann. Und nein das ist kein Linux Thread sondern eine News zu Microsoft.

Du hast zwar aus meiner Sicht in beiden Punkten recht. Allerdings war das nur eine Anekdote von fethomm um zu unterstreichen, dass die Kompilierung eigentlich nicht notwendig ist.

Wenn du Ubuntu LTS (Long term support) installierst, dann musst du nicht erst wie bei Windows viele diverse Treiber installieren, sondern i.d.R. funktioniert alles wunderbar sofort (ich spreche nicht von ArchLinux, Gentoo und ähnlichem). Eine Kernelkompilierung ist in den Fällen, in denen das bei Windows nicht notwendig ist, auch bei Linux für den normalen Anwender nicht notwendig. Btw. hast du schon mal Ubuntu installiert? Btw. Upgrade mal hypothetisch Windows 7 zu Windows 10. Ich wette, das läuft weniger reibungslos im Betrieb später im Vergleich zur Neuinstallation als ein Upgrade von Ubuntu 12 auf 14.

Mit freundlichen Grüßen
DoS007
 
fethomm schrieb:
Eine Linux-Installation ist gemeinhin einfacher, schneller und wesentlich kompletter als bei Windows. Bei Siduction dauert die gesamte Installation samt 90 % der Programme, die man gemeinhin braucht, von dem Moment wo ich im Installer auf OK klicke, auf aktueller Hardware (Skylake i7, Samsung 950 Pro NVME-SSD) knapp über eine Minute. Also solltest Du Deinen Wunsch vermutlich umkehren. :)

Danke, sonst hätte ich das jetzt geschrieben!
Ergänzung ()

@DoS007:

Es geht mir nicht darum, dass alles "kostenlos" ist. Natürlich muss eine Entwicklung jemand durchgeführt werden, der i.d.R. dafür entlohnt werden will - sprich es muss wirtschaftlich sein bzw. sich rechnen. Genau aus diesem Grund, unterstütze ich Open Source auch finanziell, wo ich es für sinnvoll halte.
 
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