Hallo,
ich bin ziemlich neu im Netzwerkdesign und völlig neu in der Erweiterung der Reichweite eines Routers, was das Ziel meiner Frage ist.
Wir haben 2x ASUS RT-AX86U Pro Router. Der „Router A“ befindet sich im Erdgeschoss eines Gebäudes (ziemlich in der Mitte) und ist direkt mit einem LAN-Kabel mit einem FritzBox-Kabelmodem verbunden. Der andere Asus-Router, der „Router B“, befindet sich 30 m entfernt in einem anderen Gebäude und im ersten Stock.
Ziel ist es, die Router A und B miteinander zu verbinden, sodass beide das Internet der FritzBox nutzen. Der B-Router soll auch unter dem A-Router laufen. A und B sind also keine Geschwister, aber B ist ein Kind von A. Wir dürfen an der Außenseite der Gebäude nichts anbringen.
Auf der B Seite würden wir gerne ab und zu einen Film schauen, ansonsten läuft hier eher nur YouTube.
Der „TP-Link Pharos Serie CPE210 Outdoor WLAN Access Point“ scheint eine Lösung zu sein. Es scheint auch, dass ich es ohne zusätzliche PoE-Box bis zu 60 m nutzen kann.
1.) Verstehe ich es richtig, dass ich den CPE210 mit einem LAN-Kabel direkt an meinen Router anschließen kann und trotzdem 60m raus bekomme? (Wir haben zwar Strom in den Zimmern, also wäre das kein Problem, aber wenn wir zwei PoE Geräte und Kosten sparen könnten, wäre es schön)
2.) Benötige ich einen sendenden CPE210 und einen empfangenden? Ich würde denken, dass 2 ein saubereres Netzwerk auf der B-Router-Seite schaffen würde, da ich mit einem LAN-Kabel in den „Internet-Port“ gehen könnte, anstatt dass der Router ein Empfänger des Remote-Signals ist und es auch innerhalb des Gebäudes weiterleitet ( bin mir eigentlich nicht sicher, ob das überhaupt möglich ist?)
3.) Ist es ausreichend/ übertrieben, den CPE210 zu verwenden? Es muss sich hinter Fenstern befinden, die eine direkte Sichtverbindung haben. Der im ersten Stock könnte möglicherweise auch teilweise hinter der Wand verborgen sein.
4.) Oder würde es eher Sinn machen, eine Richtantenne jeweils auf die Router zu schrauben. Physisch gehen würde es.
Wenn möglich würden wir gerne so im Bereich von €150 in Summe für zusätzliche Hardware bleiben.
Meine Idee ist also folgende:
Internet ---Kabel--- Fritzbox ---Kabel--- Router A ---Kabel--- CPE210 ~~~Luft~~~ CPE210---Kabel--- Router B
Macht das so Sinn?
Gibt es eine bessere (und dennoch kostengünstigere) Lösung?
Dank im Voraus!
ich bin ziemlich neu im Netzwerkdesign und völlig neu in der Erweiterung der Reichweite eines Routers, was das Ziel meiner Frage ist.
Wir haben 2x ASUS RT-AX86U Pro Router. Der „Router A“ befindet sich im Erdgeschoss eines Gebäudes (ziemlich in der Mitte) und ist direkt mit einem LAN-Kabel mit einem FritzBox-Kabelmodem verbunden. Der andere Asus-Router, der „Router B“, befindet sich 30 m entfernt in einem anderen Gebäude und im ersten Stock.
Ziel ist es, die Router A und B miteinander zu verbinden, sodass beide das Internet der FritzBox nutzen. Der B-Router soll auch unter dem A-Router laufen. A und B sind also keine Geschwister, aber B ist ein Kind von A. Wir dürfen an der Außenseite der Gebäude nichts anbringen.
Auf der B Seite würden wir gerne ab und zu einen Film schauen, ansonsten läuft hier eher nur YouTube.
Der „TP-Link Pharos Serie CPE210 Outdoor WLAN Access Point“ scheint eine Lösung zu sein. Es scheint auch, dass ich es ohne zusätzliche PoE-Box bis zu 60 m nutzen kann.
1.) Verstehe ich es richtig, dass ich den CPE210 mit einem LAN-Kabel direkt an meinen Router anschließen kann und trotzdem 60m raus bekomme? (Wir haben zwar Strom in den Zimmern, also wäre das kein Problem, aber wenn wir zwei PoE Geräte und Kosten sparen könnten, wäre es schön)
2.) Benötige ich einen sendenden CPE210 und einen empfangenden? Ich würde denken, dass 2 ein saubereres Netzwerk auf der B-Router-Seite schaffen würde, da ich mit einem LAN-Kabel in den „Internet-Port“ gehen könnte, anstatt dass der Router ein Empfänger des Remote-Signals ist und es auch innerhalb des Gebäudes weiterleitet ( bin mir eigentlich nicht sicher, ob das überhaupt möglich ist?)
3.) Ist es ausreichend/ übertrieben, den CPE210 zu verwenden? Es muss sich hinter Fenstern befinden, die eine direkte Sichtverbindung haben. Der im ersten Stock könnte möglicherweise auch teilweise hinter der Wand verborgen sein.
4.) Oder würde es eher Sinn machen, eine Richtantenne jeweils auf die Router zu schrauben. Physisch gehen würde es.
Wenn möglich würden wir gerne so im Bereich von €150 in Summe für zusätzliche Hardware bleiben.
Meine Idee ist also folgende:
Internet ---Kabel--- Fritzbox ---Kabel--- Router A ---Kabel--- CPE210 ~~~Luft~~~ CPE210---Kabel--- Router B
Macht das so Sinn?
Gibt es eine bessere (und dennoch kostengünstigere) Lösung?
Dank im Voraus!