WLAN auf 4 Etagen mit elektr. Fußbodenheizung

Enotsa schrieb:
Bohren kann man nicht verbieten u
Und da bist Du Dir mal natürlich gaanz sicher! Weil Du ein graduierter Jurist bist nehm ich mal an.....
Durch Decken, bei absolut möglichen Schäden an der Elektroflächenheitzung geht das ziemlich sicher. Und wenn das in einem Vertrag so steht, dann gilt das erstmal so, dann kann man das vielleicht als ungültig vor dem Gericht anfechten, aber dann verlassen wir hir das Thema komplett
 
nana_ schrieb:
Verbindungsabbrüchen
Ist überall WPA/TKIP abgeschaltet, also überall einheitlich WPA2/AES? Siehe diesen Thread …

TP-Link bietet zwar die Einstellung „Automatisch“, aber das aktiviert lediglich alle (unmögliche) Kombinationen. Dagegen muss beim WLAN-Roaming nicht nur WLAN-Name und -Kennwort sondern auch die Verschlüsselung überall gleich sein.
nana_ schrieb:
Ist überall der DHCP-Server sicher abgeschaltet? Siehe diesen Thread …

TP-Link bietet zwar auch hier die Einstellung „Automatisch“, aber die macht eben leider auch automatisch mal (dauerhaft) Mist. Daher bei allen WLAN-Punkten außer dem Router den DHCP-Server abschalten.
nana_ schrieb:
Wenn alles richtig eingestellt ist, dann auch das Haus durchmessen. Nicht das Du zu wenige WLAN-Punkte hast. Siehe diesen Thread …
Spock55000 schrieb:
Wie viele WLAN-Signale gibt es in der Umgebung? Bei Reihenhäusern sind das sicher einige. Im Router mal die Kanäle eventuell ändern.
@nana_ hast Du irgendeinen WLAN-Punkt überhaupt verkabelt? Klingt so nach WLAN-Repeater. Bei WLAN-Repeater sind alle WLAN-Punkt auf dem selben Kanal. Hier lohnt dann wirklich mal die Nachbarschaft abscannen, also ob im Router nicht besser WLAN-Kanal 1, 5, 9 oder 13.
 
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Dafür muss man kein Jurist sein, sondern nur mal dir Rechtsprechung zu dem Thema googlen. Also das, was Juristen zu den Thema urteilen. Und schon 1992 urteilte da bspw. der Bundesgerichtshof, dass solche Klauseln unwirksam sind. Bohren gehört zum alltäglichen Gebrauch der Mietsache.
Gilt auch für so Spielchen wie „kein Bohren in Fliesen“.

Und am Ende hast du beim Bohren ja immer die Gefahr etwas zu treffen. Das ist kein Argument.

Und Fakt ist: Hier kommt man mit Repeatern nicht weiter.
Fakt ist aber auch: Grundsätzlich geht das natürlich auch ohne Bohren. Irgendwie kommt Mensch ja auch auf alle Etagen. Die Wege kann man auch für Kabel nutzen.
Ist dann vielleicht nicht ganz so schön und benötigt auch mehr Kabeleinsatz.
 
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kachiri schrieb:
Bohren gehört zum alltäglichen Gebrauch der Mietsache.
Das stimmt meines Wissens für Wände, bei Decken weiß ich das schon nicht genau, und für Decken mit flächenhafter Infrastruktur geh ich von einem Sonderfall aus.

Aber dieses Thema sollte man vlt mal nicht in diesem Thread diskutieren. TE sagt geht nicht, akzeptier es halt. U.u. findet man so ja auch keine Lösung, DANN kann man an den Randbedingungen arbeiten.
 
Wenn es keine neuen Kabel geben soll, dann muss man einfach testen z.B. mit Repeatern in Reihenschaltung. Da helfen keine Aussagen von anderen, sondern nur das gute alte Try and Error. Ob’s eure Ansprüche erfüllt? Dann gibt es noch die Wundertüte Powerline. Auch hier hilft nur Testen und wenn es am Anfang gut funktioniert, dann kann ein neues elektrisches Gerät alles zum Erliegen bringen. Wenn die Nachbarn noch DSL haben dann könntet ihr mit Powerline deren Internetanschluss stören. Dann gibt es noch die Koax-Adapter wie schon angesprochen. Da muss man erst mal den Bestand analysieren.

Dies sind alles Möglichkeiten die du hast, aber ohne testen wird’s nicht gehen. Ich hab vor 15 Jahren einfach die Hilti herausgeholt, weil ich keine Lust auf Repeater hatte. Die LAN Kabel laufen heute noch problemlos und vor allem war es günstiger als die ganzen Geräte die ich über die Jahre benötigt hätte. Meine Bekannten denen ich ein wenig helfe, haben zum Glück beim LAN nach etwas Zögern mitgespielt und sind Happy damit.
 
Habt ihr eine TV Verkabelung in der Hütte?

Dann ginge evtl. Ethernet over Coax.

https://axing.com/produkt/eoc00132/

Grundsätzlich bin ich aber auch eher ein Freund von Kabel legen. (wenn Eigentum)
Bei der Gelegenheit würde ich auch gleich die Elekto Fußbodenheizung rausreissen und auf Wärmepumpe umbauen.
Das zahlt sich bald von selbst.
 
Blende Up schrieb:
dann gilt das erstmal so, dann kann man das vielleicht als ungültig vor dem Gericht anfechten, aber dann verlassen wir hir das Thema komplett
Nein. Es gibt bereits Gerichtsurteile oder Gesetze. Die kann man auch als Nicht-Jurist lesen. Z.B. gab es früher mal oft Klauseln, die dem Vermieter das Recht zu sprachen, jährlich die Wohnung zu besichtigen. Oder das grundsätzliche Verbot jeglicher Haustiere. Kann gerne im Vertrag drinne stehen. Ist ungültig und muss man sich nicht dran halten. Oder dass man als Mieter keine Gäste haben darf oder so Sachen. Alles was zu einer normalen Nutzung gehört, ist erlaubt.
Man darf auch drinnen so ziemlich alles umbauen. Wenn es beim Auszug dem Vermieter nicht gefällt oder Sachen kaputt sind, muss man es auf eigene Kosten in Ursprungszustand versetzen.

Edit: Ausgenommen sind natürlich Dinge, die so oder so eine Baugenehmigung bedürfen oder anderweitung in die Bausubstanz eines Gebäudes eingreifen.
 
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Wenn’s dir gehört, mach’s doch wie ich. Router steht, beim mir, unten und durch die Decke bohren für cat7 Kabel ging nicht. Also hab ich nach außen gebohrt und Kabel vom Router nach oben in die Räume gelegt. Dann hab ich da wo kein wlan mehr war, einen Fritz repeader ans Kabel angeschlossen, welches mit dem Router unten verbunden war. Seit paar Jahren top, ohne Probleme. Kannst ja mehrere Kabel an den Router anschließen und nach oben in die jeweiligen Etagen verlegen, alles bisschen sauber im kabelkanal fällt das nicht auf an der Hauswand


Wenn du zur Miete wohnst, sollte man das vorher abklären, ich denke aber nicht das der Vermieter was dagegen hat das sein Haus aufgebessert wird (wenn’s schön und sauber gemacht wurde). Da man einmal pro Etage mit dem 10er Bohrer durch die Außenwand bohrt, muss man sich schon ordentlich anstrengen was falsch/kaputt zu machen. Ist an einem Samstag Mittag erledigt und kostet nicht viel.
 
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scooter010 schrieb:
Nein. Es gibt bereits Gerichtsurteile oder Gesetze. Die kann man auch als Nicht-Jurist lesen. Z.B. gab es früher mal oft Klauseln, die dem Vermieter das Recht zu sprachen, jährlich die Wohnung zu besichtigen. Oder das grundsätzliche Verbot jeglicher Haustiere. Kann gerne im Vertrag drinne stehen. Ist ungültig und muss man sich nicht dran halten. Oder dass man als Mieter keine Gäste haben darf oder so Sachen. Alles was zu einer normalen Nutzung gehört, ist erlaubt.
Man darf auch drinnen so ziemlich alles umbauen. Wenn es beim Auszug dem Vermieter nicht gefällt oder Sachen kaputt sind, muss man es auf eigene Kosten in Ursprungszustand versetzen.

Edit: Ausgenommen sind natürlich Dinge, die so oder so eine Baugenehmigung bedürfen oder anderweitung in die Bausubstanz eines Gebäudes eingreifen.
Na dann zeig mal her.
Dübellöcher sind immer noch was anderes als eine Backbone zu verlege und vielleicht noch Decken zu Durchbohren.

Es geht um den "bestimmungsgemäßen Gebrauch" und der ist in dem fall wohl nicht einfach so zu ermitteln.
Ich wäre mir noch nciht mal sicher, ob das Schlitzen einer Wand in einer Mietsache in jedem Fall "einfach so" geht.
 
Blöde, aber einfache Frage um die "Kabel-Verlege-Diskussion" mal außen vor zu lassen:
IST
Code:
      __________
DG:  / Repeater \
1:   | Repeater |______
EG:__|_Router_ _|_ _ _ \__
K:   |__________|_Inet_|

Würde so etwas zumindest etwas Besserung bringen?
Code:
      __________
DG:  / Repeater \
1:   | Router   |______
EG:__| Repeater |_ _ _ \__
K:   |__________|_Inet_|
d.h. Router (per Kabel) ins 1. OG und Repeater ins EG und DG?
 
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Natürlich darf man Leitungen Schlitzen. Problem ist dabei eher, dass man als Mieter den Verlauf der Leitungen in der Wand nicht kennt und das Risiko groß ist, Sachen zu beschädigen und die Kosten will man nicht tragen. Und Stromkabel darf eh nicht die entsprechend fachkundliche Person verlegen, alleine schon wegen der Wohngebäuseversicherung. Also darf man schon, aber im Schadensfall muss man selbst zahlen anstelle der Versicherung. Das kommt einem Verbot schon sehr Nahe, ist es aber IMHO nicht.

Man darf fast alles machen, wenn man bereit ist, alle Risiken und damit verbundene Kosten auch zu zahlen. Das ist aber meißt nicht der Fall.

Zum Thema Decken Durchbruch. Würde ich auch nicht machen. Ich würde eher ein oder zwei Netzwerkkabel oberhalb oder wenn möglich innerhalb der Fußbodenleisten verlegen. Notfalls über Türrahmen springen wenn unvermeidlich. Oder es gibt bereits irgendwo einen Versorgungsschacht bzw. ungenutzten oder für Effizienzheizung umgebauten Kaminschacht, wo man sowas mit rein schmeißen kann.
 
Ein solches Problem habe ich im Freundeskreis mehrfach.

Glücklicherweise gehören die Häuser auch meinen Freunden.

Bei dem einen steht der Router (FritzBox) im EG, der PC steht im UG und im OG sind noch weitere Geräte. Das ganze hat erst dann vernünftig funktioniert, als vernünftig verkabelt wurde (zumindest per Kabelkanal an der Wand entlang) und die Repeater, bzw. APs per Netzwerkkabel verbunden waren und das ganze WLAN-Geflecht als Mesh läuft.

Ähnliches Spiel beim andern Kumpel, dieser hat Renoviert und gleich Kabel in die Wand gelegt, mehrere Dosen pro Raum und das ganze dann auf einem 19" Patchfeld zusammengeführt und alles gescheit verkabelt.
 
DJMadMax schrieb:
Wo genau eigentlich kommt diese chronische Angst vor dem Kabelverlegen bei neuzeutigen, vermutlich noch äußerst jungen Hauskäufern her? Das scheint eine ganz neue Marotte zu sein: man hat Gott weiß woher die hunderttausenden Euro, sich ne Hütte irgendwo zu leisten, hat aber Angst davor auch nur für 20 Sekunden (!!!) einen Bohrer in die Hand zu nehmen. Will mir niemals nicht in den Kopf so etwas und eine derartige Einstellung ist ganz, ganz, GANZ (!) schlecht für Eigenheimbesitzer.
Im Grunde hast du Recht und auch ich bevorzuge LAN statt WLan, wo es nur geht. Nur, wenn ich hier an einer Stelle, wo ich noch einen Access Point sinvollerweise per LAN anschließen möchte, ein Lan-Kabel vom Technikraum verlegen möchte, dann reicht ganz sicher ein Bohrloch nicht aus - das wäre nämlich schön 😉
 
scooter010 schrieb:
. Die kann man auch als Nicht-Jurist lese
Fachmann... Das Lesen hat keinerlei aufschiebende Wirkung.



scooter010 schrieb:
Man darf fast alles machen, wenn man bereit ist, alle Risiken
Schon spannend was man dem TE hier so vorschlägt. Damit geht man selbst ja auch Null Risiko ein. Genau mein Humor...
Ergänzung ()

Ich bin mal weg, bis sich der/die TE mal wieder melden sollte...
 
computerfouler schrieb:
Und nicht vergessen, Netzwerkkabel sind wie Lautsprecherkabel - Laufrichtungsgebunden.
Aua, das tut ja weh.

kachiri schrieb:
Fakt ist aber auch: Grundsätzlich geht das natürlich auch ohne Bohren. Irgendwie kommt Mensch ja auch auf alle Etagen. Die Wege kann man auch für Kabel nutzen.
Ist dann vielleicht nicht ganz so schön und benötigt auch mehr Kabeleinsatz.
Da wäre ich auch dafür.
Wenn das gut gemacht ist, sieht man das fast nicht.
 
SportMönch schrieb:
Da man einmal pro Etage mit dem 10er Bohrer durch die Außenwand bohrt, muss man sich schon ordentlich anstrengen was falsch/kaputt zu machen.
Und das ist auch mit das Schlimmste, was man machen kann, da man die Außenhaut des Gebäudes inkl. Wärmedämmung beschädigt (sage nur Feuchtigkeit und Kältebrücken). Das darf wirklich nur fachgerecht durchgeführt werden und bedarf grundsätzlich die Zustimmung des Eigentümers / Vermieters.


Wenn man vernünftiges Netzwerk haben möchte, dann führt kein weg an LAN-Kabel vorbei, in der Mietwohnung am Besten Aufputz (wegen ggf. späterem Rückbau). Meist haben die Türen noch Spielraum nach oben, mit Distanzringen kann man das Türblatt noch hochsetzen (darf nur nicht an der Zarge schleifen) und man bekommt das Kabel drunter durch. Fest installierte Geräte (Fernseher, PC, Konsole, fester Arbeitsplatz für Laptop (Bürotisch)...) gehören per Kabel angeschlossen, so das WLAN nur für mobiles Zeugs ist.
 
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@nana, Du schreibst:
Wir sind vor 6 Monaten in dieses Haus gezogen und hatten vorher in unserer Wohnung O2-DSL (50) mit einer sehr alten O2-Homebox. Vertrag und Router haben wir beim Umzug auch zunächst mitgenommen und ich hatte mit den Repeatern aufgerüstet. Aber von Anfang an schwankte das Internet im Minutentakt zwischen 1,2 Mbit und 55 Mbit, selbst im Erdgeschoss. Wir dachten, es liegt daran, dass wir so ziemlich am Ende der Leitung liegen und sind deswegen nun auf Glasfaser umgestiegen und haben zusätzlich einen neuen TPlink-Router gekauft.
Welcher Art Glasfaser? Die von einem Kabel-TV-Anbieter oder eine neuere?
Wann wurde dieses Kabel verlegt? Welchen Tarif habt ihr dazu gebucht?
Der Router ist speziell für die Verwendung an Glasfaser vorgesehen?
 
GR Supra schrieb:
Es geht um den "bestimmungsgemäßen Gebrauch" und der ist in dem fall wohl nicht einfach so zu ermitteln.
Ich wäre mir noch nciht mal sicher, ob das Schlitzen einer Wand in einer Mietsache in jedem Fall "einfach so" geht.
Nur mal so, man kann auch überraschenderweise nett mit dem Vermieter reden. Wenn man das gescheit (auf seine Kosten) machen läßt, ist das bei mir komischerweise trotz Mietwohnung immer kein Thema gewesen. In meiner aktuellen Wohnung habe ich auf meine (doch 4stellige) Kosten in jedem Zimmer und Flur bis auf Toilette und Küche 2 Lan-Anschlüsse legen lassen. Leider ging das nur unterputzt ohne Leerrohre. Aber man sieht in der Wohnung, bis auf die Dosen und dem Verteiler im zentralen Schaltkasten, rein gar nichts. Der nächste Mieter kann sich hier über eine gute Verkabelung freuen. Der ältere Vermieter hats kaum bemerkt, als ich im das zeigte, und war eher begeistert, wie unauffällig das alles aussieht.

Ich hab hier WLAN + 2 APs stehen, und optimale WLAN Verbindung zusätzlich in alle Zimmer. Alle PCs und LAN-fähigen Geräte hängen direkt an Switche, und dank Gbit-Internet haben alle in der Familie dicke Kapazitäten für Steaming, HomeOffice, E-Learning Schule/Uni, Gaming gleichzeitig und sonstwas.

Klar, kostet, man kann es nicht mitnehmen, aber all die Nerven mit nicht funktionierendem Internet ist mir das allemal wert.
 
Hallo zusammen,
vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten und Vorschläge.
Ich habe mir schon fast gedacht, dass ich um eine vernünftige Verkabelung nicht herum komme. Da ich mich aber nicht auskenne, hatte ich auf andere Lösungen gehofft, wie zb. dass ich nur einen super-Router oder so brauche.

Das Haus ist Eigentum. Mit "nicht komplettes Haus verkabeln" meinte ich in der Wand verlegen. Aber das wollte ich nur "aktuell" nicht, da ich gerade genug andere Baustellen habe und Boden und Wände erst frisch renoviert wurden. Aufputz wollte ich umgehen, weil es doch ziemlich bescheiden aussehen würde.
Leerrohre haben wir bisher keine gefunden.

Es gibt nur einen Kabelanschluss im Wohnzimmer in EG, also komme ich von dort auch nicht wirklich weiter.
Die einzige Telefonleitung ist laut Telekom-Techniker auch tot, daher hatten wir unser DSL ebenfalls im Keller unter der Garage.
Durch die Decke bohren um Kabel zu verteilen, wollten wir wegen der elektrischen Fußbodenheizung auch vermeiden.

Wenn hier beim Renovieren mal gebohrt oder aufgestemmt wurde, haben sich immer 3 neue Baustellen aufgetan. Dafür habe ich aktuell keine Zeit und Nerven.

Welchen Glasfaseranschluss wir haben, weiß ich nicht. Die Vorbesitzer haben sich den Anschluss legen lassen und darüber TV genutzt. Dies lief über die hiesigen Stadtwerke, wie jetzt auch mein Internet.

Aber auf die Idee, den Router ins 1. OG zu stellen, kam ich noch nicht. Das werde ich mal testen.

Ansonsten werde ich wohl zumindest im Treppenhaus eine Verkabelung in der Nische am Geländer anbringen. Da unsere Treppe ähnlich wie auf dem Foto aussieht. Dann müsste ich nur im Keller bohren bzw. Kabelkanäle anbringen. Ist auch nicht das hübscheste, aber vllt bringt das dann schon Besserung.

Sorry, falls ich gerade nicht auf alle Antworten einzeln eingehen konnte. Aber ich danke allen, dass ihr mir die Augen geöffnet und mich aufgeklärt habt.

LG
Ergänzung ()

Noch ein kleiner Zusatz:

Bei den Nachbarn ist es anscheinend auch nicht viel besser. Sie nutzen auch alle Repeater, die mir angezeigt werden. Dann werde ich noch testen, ob ein Kanalwechsel weiterhilft.
 

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