WLAN in dreistöckigem Haus mit Betondecken

oedoen

Cadet 3rd Year
Registriert
Jan. 2013
Beiträge
43
Hallo zusammen,

ich wurde mit der ehrenvollen Aufgabe betraut, im Haus meiner Eltern für besseren WLAN-Empfang zu sorgen. So sieht es momentan aus:
das Haus ist dreistöckig und hat dicke Betondecken; die FritzBox (7530AX, 1&1 HomeServer) steht im Erdgeschoss (und soll da auch stehen bleiben). In den beiden oberen Stockwerken wird ein Sammelsurium aus Devolo-Geräten benutzt, die sich über die Jahre vermehrt haben (1x dLAN 1200+ WiFiac, 1x dLAN 1200+, 2x dLAN 500, 1x dLAN 500 duo). Ich habe das Gefühl, dass die irgendwie instabil laufen, über den Tag verteilt und über mehrere Tage schwankt die Leistung schon sehr. Im obersten Stockwerk gibt es diverse LAN Anschlüsse, an die ein Router/ Access Point angeschlossen werden kann, in der mittleren Etage nicht.
Ziel ist es, möglichst im ganzen Haus flächendeckend WLAN ohne viel Aufwand hinzubekommen. Gerne auch mit Geräten von AVM, wenn das dann dadurch besser läuft.
Ich freue mich über Tipps und Empfehlungen, weil ich mich mit der Materie nicht so auskenne. Bei Netzwerken bin ich eher so der "Plug and Play" Typ :-D
LG Ödön
 
Den ganzen DLan Müll erstmal loswerden.
Fritzbox im EG
und jeweils 1 AP im ersten und zweiten OG,
die beide per Lan mit der Fritzbox verbunden sind.

Im zweiten OG ist ja Lan vorhanden, da sollte das kein Problem sein.
Im ersten OG schaust du, dass du da ein Kabel hinbekommst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Engaged, dideldei, oedoen und 3 andere
Sunweb schrieb:
Den ganzen DLan Müll erstmal loswerden.
warum eigentlich?
Sunweb schrieb:
Fritzbox im EG
und jeweils 1 AP im ersten und zweiten OG,
die beide per Lan mit der Fritzbox verbunden sind.
das war bei uns etwa nicht möglich, außer man zieht komplett neue Kabel durch

Also was tun?
In meinem Fall hab' ich mit Fritz Repeater rumgespielt (hat nicht hingehauen) und auch über alte Aruba 205 APs nachgedacht, die ich rumliegen hab'
 
Ja. Ich würde im EG einen AVM Repeater 1200 AX per LAN Kabel als LAN-Brücke installieren, im 1OG einen AX1200 Repeater verbauen und im 2.OG am LAN-Anschluss auch einen AX1200 per LAN Kabel. Dann alles ins MEsh einbinden und der Drops ist gelutscht. Sollte dann überall alles flutschen.

Wobei vorher die Frage gestellt werden muss, was kommt den WLAN-maßig in den Stockwerken mit dem DLAN an. Wenn das gute Devolo-Geräte sind, wie MAgic2 ,dann muss man da eigentlich gar nix groß umstellen und kann sich das Geld sparen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: oedoen
Ja dann müssen LAN Kabel nachgerüstet werden im EG und OG1. OG2 hat ja schon LAN Kabel.
Dann plaziert man auf jeder Etage einen Access Point möglichst zentral.
Die DLAN Hardware kann man auf Kleinanzeigen verkaufen.
Stellt sich die Frage, wie man LAN Kabel verlegt und von Stockwerk zu Stockwerk verlegt?
Auf den Etagen bietet sich an, LAN Kabel hinter Fussleisten zu legen. Liegt Laminat, geht das meist sogar mit 2 Kabeln hinter den Leisten. Aber nur mit dünnen Ø6mm LAN Kabeln. Oder mit Flach-Kabel je nachdem was für Fussleisten vorhanden sind.
Von Stockwerk zu Stockwerk kommt man entweder durch einen toten Schornstein oder mit Kabelkanal auf Putz.
Oder ganz anders, man verwendet vorhandene Telefonkabel, sofern die 8 Adern haben.
Auf jeden Fall muss alles im Keller oder im EG Zentral zusammen laufen. Das kann man mit Zwillingsdosen im EG machen oder mit Patchpanel und Switch im Keller.
Ich nenne mal eine minimal Installation:
1 Kabel vom EG zum OG2 für dortigen Anschluss der vorhandenen LAN Installation.
Dann bohrt man ein Loch durch die Decke nach unten in der Nähe einer vorhandenen LAN Dose ins OG1möglichst zentral. Montiert dort einen Access Point (z. B. U7pro) an die Decke oder Wand. Der wird via POE versorgt aus dem OG2.
Dann testet man ob OG1 und OG2 ausreichend versorgt sind. GGF plaziert man einen weiteren Access Point in OG2 in der Nähe eines vorhandenen LAN Anschlusses.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: QuerSiehsteMehr und oedoen
BAR86 schrieb:
warum eigentlich?
PowerLAN Adapter stören DSL Anschlüsse, besonders VDSL größer 100 Mbit/s.
Obendrauf kommt, dass die Störungen sich mehrere hundert Mehr auch vom Gebäude weg bemerkbar machen können.

Wie hier schon gesagt - sinniger ist du ziehst ein LAN-Kabel.
Oder ihr schaut, was ihr evtl. schon an Kabel dahin habt.

Geht zwar bissel ins Geld aber man kann daheim auch "GIGA Copper" nutzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BAR86
Wenn die Voraussetzung stabil und zuverlässig ist, wird ein Kabel in jedes Stockwerk nicht vermeidbar sein.
Alles andere sind Lösung die Funktionieren können, aber nicht müssen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: guzzisti und Baal Netbeck
Blutomen schrieb:
Obendrauf kommt, dass die Störungen sich mehrere hundert Mehr auch vom Gebäude weg bemerkbar machen könn

Das ist ein Märchen und physikalisch gar nicht möglich. Wenn, stört es nur Inhouse. Wäre es so, dass es mehrere hundert Meter vom Haus stören würde, wäre die BNA sehr schnell vor Ort.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: BAR86 und dideldei
Mit den PowerLAN Adaptern können Störungen aufteten, müssen aber nicht. Viel schlimmer ist, das sich damit keine zuverlässigen Verbindungen aufbauen lassen und das die Leistungsfähigkeit der Datenübertragung aus dem ADSL Zeitalter stammt. Will heissen für 16Mbit reicht es, für 100MBIt kommt auch etwas an. Für Gigabit völlig unbrauchbar.
Das ist Kram auch dem ADSL Zeitalter, weg damit.
Ich habe hier so einen Adapter aus der Anfangs-Zeit mal getestet an einer 10m Schuko Verlängerung. 6Mbit waren die Folge gemessen mit iperf. Damit kann man heute gar nix anfangen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Engaged und BFF
Ja, aber wenn du die aktuellen Magic2 von denen kaufst, läuft das alles ziemlich zuverlässig. Ich habe das bereits 2 x verbaut, bei meinen Eltern und bei meinen Schwiegereltern. Läuft einwandfrei. MAn muss nicht immer alles vollends kaputt reden. Es kommt auch darauf an, wie man den ganzen Kram verbaut. Gut platziert, geht das schon gut.

Aber ja, es geht nichts über Kabel, wenn möglich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: oedoen
Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten :-)

Sunweb schrieb:
Im ersten OG schaust du, dass du da ein Kabel hinbekommst.
Wollen meine Eltern nicht. Wenn es mein Haus wäre, würde ich das sofort machen... Muss irgendwie ohne Kabel gehen...
Firefly2023 schrieb:
Ja. Ich würde im EG einen AVM Repeater 1200 AX per LAN Kabel als LAN-Brücke installieren, im 1OG einen AX1200 Repeater verbauen und im 2.OG am LAN-Anschluss auch einen AX1200 per LAN Kabel. Dann alles ins MEsh einbinden und der Drops ist gelutscht. Sollte dann überall alles flutschen.
Aus der FritzBox im EG geht afaik ein LAN-Kabel in die Wand und verteilt das ins 2. OG. Wozu brauche ich den Repeater im EG als LAN-Brücke, bzw. was ist eine LAN-Brücke überhaupt? 😬

Firefly2023 schrieb:
Wobei vorher die Frage gestellt werden muss, was kommt den WLAN-maßig in den Stockwerken mit dem DLAN an. Wenn das gute Devolo-Geräte sind, wie MAgic2 ,dann muss man da eigentlich gar nix groß umstellen und kann sich das Geld sparen.
Das sind (teils wirklich alte) Vorgängermodelle (s.o.). Das Probelm ist nicht zwangsläufig die Geschwindigkeit, hier haben wir eh nur eine 50k Leitung. Das Problem ist, dass die Leistung schwankt und das WLAN einfach nicht wirklich stabil läuft...


So wie die Vorraussetzungen hier sind (1. OG bekommt kein Kabel -.-) würde ich im 2. OG einen Access Point einrichten. Gibt es dafür Geräteempfehlungen? Im 1. OG bleibt dann eigentlich dann nur ein Repeater oder weiterhin dLAN. Macht es ggf. Sinn von devolo auf AVM Powerline Geräte zu wechseln, oder liegt die Schwankung bei dLAN einfach an den Stromkabeln/ dem Stromnetz im Haus?
 
"Aus der FritzBox im EG geht afaik ein LAN-Kabel in die Wand und verteilt das ins 2. OG. Wozu brauche ich den Repeater im EG als LAN-Brücke, bzw. was ist eine LAN-Brücke überhaupt?"
So hier möchte ich mal ansetzen. Ist das wirklich ein LAN Kabel was dort abgeht, steckt das in den gelben Buchsen? Wohin führt das? Oder ist das die Telefon Amtsleitung, die auch ins OG führt?
LAN Brücke ist AVM Ausdruck für Access Point. Das ist ein WLAN Sender der durch ein LAN Kabel gespeist wird.
Damit Du im 2. OG einen Access Point einrichten kannst, muss erst mal LAN dorthin vom EG.
Bei DLAN Adaptern ist entscheidend, das die auf identische Strom-Phase liegen. Unterschiedliche Phasen sind bei neueren Installationen die unterschiedlichen Zimmer. Heist wenn Du in einem Zimmer keine Verbindung kriegst, must Du es in anderem Zimmer versuchen. 3 Phasen gibt es. Das heist evt. bekommst Du erst im 3. Zimmer Verbindung. Wenn das dann über mehrere Etagen und Zähler geht, wird es fast unmöglich.
Orientieren kannst Du Dich an den Sicherungen in der E-Verteilung. Wenn es also unterschiedliche Sicherungen für Wohnzimmer und Kinderzimmer gibt, ist es wahrscheinlich das dort unterschiedliche Phasen der Stromversorgung genutzt werden.
Ich würde so vorgehen:
Einen Adapter unten beim Router einstecken. Den 2. Adapter oben möglichst zentral wg. WLAN. Dann Verbindung testen. Keine Verbindung oder nur geringer Durchsatz, anderes Zimmer testen, 2. Adapter dort einstecken. usw. alle Zimmer testen und dann sieht man, wo die beste Verbindung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es im mittleren Stockwerk eine Telefondose?

Habe im Altbau eines Bekannten so "provisorisch" Internet ins obere Stockwerk gebracht, ohne neue Kabel zu ziehen. Allerdings ist 100Mbits das höchte der Gefühle (8 Adrig, vier gehen auch).
 
hildefeuer schrieb:
So hier möchte ich mal ansetzen. Ist das wirklich ein LAN Kabel was dort abgeht, steckt das in den gelben Buchsen? Wohin führt das? Oder ist das die Telefon Amtsleitung, die auch ins OG führt?
Der Router bekommt Internet "von draußen", verteilt es dann praktisch über ein LAN Kabel an 3 Netzwerkdosen im 2. OG

hildefeuer schrieb:
LAN Brücke ist AVM Ausdruck für Access Point. Das ist ein WLAN Sender der durch ein LAN Kabel gespeist wird.
Damit Du im 2. OG einen Access Point einrichten kannst, muss erst mal LAN dorthin vom EG.
das mache ich ja über die Verteilung durch den Router, richtig?

hildefeuer schrieb:
Einen Adapter unten beim Router einstecken. Den 2. Adapter oben möglichst zentral wg. WLAN. Dann Verbindung testen. Keine Verbindung oder nur geringer Durchsatz, anderes Zimmer testen, 2. Adapter dort einstecken. usw. alle Zimmer testen und dann sieht man, wo die beste Verbindung ist.
Danke

QuerSiehsteMehr schrieb:
Gibt es im mittleren Stockwerk eine Telefondose?
ja, da hängt auch das Telefon dran
 
Gibt es im 1.OG freie Kabel, die für G.Hn genutzt werden könnten? Produkt- und Technikinfo dazu

Vielleicht kann man ja auch eines der LAN-Kabel, die in's 2.OG gehen, im Leitungsweg durch das 1.OG erkennen und dort auftrennen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dideldei
Firefly2023 schrieb:
Das ist ein Märchen und physikalisch gar nicht möglich.
Bitte beschäftige dich mal mit der Physik bevor du von Märchen laberst. Bist wo auch so jemand der die dumme Werbung glaubt ala "Hört am Zähler auf" xD
 
oedoen schrieb:
Der Router bekommt Internet "von draußen", verteilt es dann praktisch über ein LAN Kabel an 3 Netzwerkdosen im 2. OG
Denke da müsstest du die Installation noch detaillierter beschreiben. Ein Kabel kann nicht einfach so drei Dosen versorgen.
 
Blutomen schrieb:
Bitte beschäftige dich mal mit der Physik bevor du von Märchen laberst. Bist wo auch so jemand der die dumme Werbung glaubt ala "Hört am Zähler auf" xD
Dann mal Quellen bitte. Ich finde nämlich nix darüber, dass das Stromnetz mehrer hundert Meter gestört wird.

Du solltest dich mal mit dem Aufbau eines Stromnetzes im Haus beschäftigen, dann reden wir weiter.

Was du sagst, ist schlicht falsch. Inhouse ja, mehrere hundert Meter entfernt NEIN.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: BFF
Hi...

oedoen schrieb:
Gerne auch mit Geräten von AVM, wenn das dann dadurch besser läuft.
[...]
Bei Netzwerken bin ich eher so der "Plug and Play" Typ
Daher spricht schonmal dafür grundsätzlich auch einen Heimnetzverbund möglichst mit herstellerhomogenen Geräten zu betreiben, zumal die sicherlich auch die größtmögliche Funktionskompatibilität, bspw. die Mesh-Funktion, aufweisen.
Insofern bietet sich auch insbesondere für eher Netzwerk-Unbedarfte der einheitliche Einsatz der Konsumer-Netzwerktechnik von AVM Fritz-Produkten an, auch wenn's da sicherlich Kostengünstigeres gibt, so hat man immer eine "DAU"-gerechte Bedieneinfachheit a la Plug'n'Play und Click'n'Run sowie eine recht lange Supportzeit.
Ob's dann dadurch letztlich besser läuft ist leider nicht garantierbar, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht sich proportional dazu. 🤷‍♂️
oedoen schrieb:
In den beiden oberen Stockwerken wird ein Sammelsurium aus Devolo-Geräten benutzt, die sich über die Jahre vermehrt haben [...]
Auch wenn PowerLAN-Geräte manchmal in ungünstigen Konstellationen durchaus hilfreich sein können und funktionieren, sollte nicht vergessen werden, dass mit dieser technischen Methode das Stromnetz für den Transport von Daten "mißbraucht" wird und dementsprechend sowohl entsprechend störanfällig als auch störend ist - das bietet einfach zu viel Potential für instabile und fehlerhafte Datenübermittlung, wie durchaus schon selbst bemerkt wurde.
Und da es sich höchst wahrscheinlich auch nicht um Geräte mit aktuellster Technik handelt, sollten die auch eher nicht weiter verwendet werden.​

oedoen schrieb:
Im obersten Stockwerk gibt es diverse LAN Anschlüsse, an die ein Router/ Access Point angeschlossen werden kann, [...]
Hier wäre herauszufinden, ob tatsächlich alle LAN-Anschlüsse mit Signal von der FB versorgt sind und dann könnte dort ein entsprechendes Fritz!-Gerät angebunden werden - das kann neben angebotenen (hoch)aktuellen FritzRepeatern durchaus auch eine (nicht ganz aktuelle) FritzBox sein, deren Funktionsvielfalt sich vllt. auch noch vorteilhaft auswirken kann.
Sollte ein nur sehr begrenztes Budget verfügbar sein, können solche Geräte zweifelsfrei auch als gut gepflegte Gebrauchtware bei den bekannten Wiederverkaufshändlern/-portalen erstanden werden, da sie durch ihre überwiegend sehr lange Verwendbarkeit auch eine hohe Wertbeständigkeit aufweisen.​
oedoen schrieb:
[...] in der mittleren Etage nicht.
Mglw. wird diese Etage dann doch auch schon ausreichend durch das WLAN der jeweiligen Geräte im EG/2. OG mitversorgt.
Falls nicht, wäre sicherlich, wie hier schon erwähnt, eine Signalversorgung mittels Kabelzuführung zwar optimaler, allerdings sicherlich auch mit einem weiteren FritzRepeater, bspw. als einfaches Steckdosensteckgerät (vllt. zwecks Erweiterbarkeit mit LAN-Buchse, bspw. mind. FR1200), via "WLAN-Brücke" in den Netzverbund integriert, zielorientiert realisierbar.
Bei der Wahl der zusätzlichen Fritz-Geräte sollte bedacht werden, ob sich im Haushalt genügend bzw. überhaupt Endgeräte befinden, die den WiFi6-Standard (AX) unterstützen und davon profitieren können - im 08/15-Otto-Normal-Hausgebrauch ist das m. E. n. weder nötig noch spürbar und eigtl. nur aus Marketinggetriebenheit konsumbedienendes "Geldverbrennen".​


Btw.:
@Blutomen & @Firefly2023:
Bitte führt Euren Diskurs privat weiter und nicht hier im Thread als Nebendiskussion - danke.​
 
Zurück
Oben