WLAN mit Meshfunktionalität - ORBI oder Fritzbox

BlubbsDE schrieb:
Dann ist der AVM Repeater nicht als Repeater, sondern als Accesspoint mit eigenem WLAN eingerichtet. Ist keine Frage der Hardware, ist eine Frage der Einrichtung.

Ist als WLAN-Brücke konfiguriert
 
bender_ schrieb:
Also kurz gesagt: Nein!
Da der TE schon einen Router hat, wäre AVM damit für mich raus.

Aber der TE hat auch mitgeteilt das eine Fritz!Box ( mit Repeater 3000 ) in frage kommen könnte ;)

tl002ns schrieb:
TP-Link TL-WR941N (Erdgeschoss)
Fritzrepeater 300E (1. Stock)

Sind beide über LAN Angeschlossen oder ist der Repeater per WLAN ( WLAN Brücke ) mit dem TP-Link verbunden ?
 
Also das ganze WLAN Zeugs was jetzt da ist, soll natürlich ersetzt werden.
Repeater ist per WLAN Brücke "angeschlossen"
 
@TCHAMMER
Würdest Du bitte auf proptietäres AVM Sprech verzichten? Ich finde das verwirrend.

LAN rein, WLAN raus = Access Point oder kurz AP (nicht LAN Brücke)
WLAN rein, LAN raus = WLAN Bridge oder kurz Bridge (nicht WLAN Brücke)
WLAN rein, WLAN raus = Repeater (nennt AVM wahrscheinlich auch eine WLAN Brücke)

Wenn der TE nach entsprechenden Stichworten sucht, was findet er dann wohl?

Das resultiert dann nämlich in solchen Antworten:
tl002ns schrieb:
Repeater ist per WLAN Brücke "angeschlossen"
Darunter kann ich mir zwar was vorstellen, ich weiß aber nicht ob es tatsächlich das richtige ist.
 
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tl002ns schrieb:
Also das ganze WLAN Zeugs was jetzt da ist, soll natürlich ersetzt werden.
Mach am besten mal ne Skizze davon. Auf Repeater solltest Du komplett verzichten, wenn möglich.
Hast Du die Möglichkeit in jedem Stockwerk einen AP einzurichten?
 
Jedes Stockwerk hat mindestens eine LAN Buchse. Und ja, es kann auf jedem Stockwerk ein AP eingerichtet werden. Hab ich dann nicht wieder das Sonos Problem - unterschiedlich gespannte WLANs?
 
Raijin schrieb:
Vorweg etwas Allgemeines zum Thema Mesh und WLAN:

Zum Thema Mesh möchte ich das wichtigste hinzufügen, wieso werden solche Systeme als Mesh Systeme verkauft?

Beispiel ASUS
1587471145225.png

Es hat drei Funkmodule und das 4x4 5ghz Funkmodul ist für die Verbindung zwischen den APs gedacht, während die beiden 2x2 Module für die Anbindung der Clients vorgesehen sind.

Wenn du die einzelnen APs über ein Ethernetkabel anbindest, brauchst du meist gar kein "Mesh" System, auch wenn manche/viele davon auch Funktionen anbieten die das Roaming zwischen den einzelnen APs vereinfachen sollen.
Ergänzung ()

tl002ns schrieb:
dann nicht wieder das Sonos Problem - unterschiedlich gespannte WLANs?

Du konfigurierst schlichtweg alle APs, am besten von dem gleichen Hersteller mit den gleichen Parametern, schon hast du dein "Mesh". Roaming ist seit Beginn an ein fester Bestandteil vom WLAN.
 
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bender_ schrieb:
Würdest Du bitte auf proptietäres AVM Sprech verzichten? Ich finde das verwirrend.

Das er ein auch einen AVM Repeater nutzt macht es sinn es auch so benennen zu wie es auf der Benutzeroberfläche des AVM Repeaters steht um den TE nicht zu verwirren.

@xexex

Das Problem mit dem Roaming ist leider das dieses Client Roaming nie gut Funktioniert hat. Wenn wenn man sich vom ersten AP Entfernt hatte und in der nähe des zweiten APs war das ein besseres Signal hatte klebte der Client dennoch am ersten AP.

Das Zweite Problem ist ja das die WLAN Treiber ( Je nach Hersteller ) geringe bis gar keine Einstellungen für das Roaming bieten.

Jetzt soll das Mesh das Allheilmittel sein und die APs sollen die Entscheidung für das Roaming der Clients übernehmen. Das Problem ist aber das dies nur Funktioniert wenn die Clients und APs die WLAN Standards IEEE802.11r, IEEE802.11k und IEEE802.11v Unterstützen.

Wenn nicht bleibt das Normale Client Roaming mit seinen Nachteilen.
 
TCHAMMER schrieb:
Das Problem mit dem Roaming ist leider das dieses Client Roaming nie gut Funktioniert hat.

Das ist ein Problem der Clients! Ich baue seit gut 15 Jahren WLAN Netzwerke auf und Roaming hat schon immer problemlos funktioniert, auch ohne 802.11r und k, man sollte nur auch Clients einsetzen die es können und nicht irgendwelche WLAN Sticks aus dem Baumarkt.

Nimm dir ein Notebook mit einem Atheros oder Intel WLAN Chipsatz, da kannst du sogar die Aggressivität des Roamings wunderbar konfigurieren und auch die meisten Smartphones haben damit kein Problem.

802.11k benötigt übrigens keinen Controller und kein Mesh und 802.11r ist eigentlich nur in Firmennetzen interessant.
1587476003787.png


Ich will an dieser Stelle aber auch nicht wirklich über den Sinn und Unsinn solcher Systeme diskutieren. Ein Controller basiertes System hat seine Vorteile, nur wird der Marketingbegriff "Mesh" heutzutage überall reingestopft.
 
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802.11k definiert die Verteilung von Informationen zu möglichen APs
802.11v definiert die Möglichkeit, dass Clients auf Grund dieser Informationen roamen
802.11r definiert dazu eine Technik um die Reassoziierung zu beschleunigen, damit sie nicht als Abbruch wahrgenommen wird.

Was alle gemeinsam haben: Sie helfen dem Client Roamingentscheidungen zu treffen, die von diesen Informationen und deren automatischer Interpretation abhängen - wenn er denn überhaupt diese Standards unterstützt.
Jedoch befähigt keiner dieser Standards APs aktiv Clients auf andere Nodes umzuleiten. Das ist genau das, was die ganzen Hersteller suggerieren aber nicht wirklich der Wahrheit entspricht.
Roaming Basis ist also immer noch Client Roaming, vermeintlich verbessert durch zentral gesteuerten Informationsaustausch.
Ob und wie die Clients das nutzen, halte ich in der relativ statischen Umgebung eines Privathaushalts für weniger relevant, als die Hersteller es gerne anpreisen. Man kann sein WLAN auch ohne diese nur schwer beeinflussbare Dynamik ordentlich konfigurieren und kann dabei noch einigermaßen selbst steuern, wann, welches Gerät, an welcher Stelle, in welches Band wechseln soll.
 
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xexex schrieb:
Nimm dir ein Notebook mit einem Atheros oder Intel WLAN Chipsatz, da kannst du sogar die Aggressivität des Roamings wunderbar konfigurieren und auch die meisten Smartphones haben damit kein Problem.

Das ist Richtig nur haben leider nicht alle Notebooks Intel oder Atheros und In vielen günstigen Notebooks finden sich leider Chips von anderen Herstellen.


bender_ schrieb:
Jedoch befähigt keiner dieser Standards APs aktiv Clients auf andere Nodes umzuleiten. Das ist genau das, was die ganzen Hersteller suggerieren aber nicht wirklich der Wahrheit entspricht.

Dann kannst du mir vielleicht diese Frage beantworten.

Mein Kumpel hat eine 7530 und ein Laptop mit einem Intel AC 8260. Wenn er eine Große Datei auf seine NAS ( per LAN gekoppelt ) kopierte dann mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 55 MB/s aber kurze Zeit später sank die Datenrate auf 10 bis 12 MB/s ab.

Als wir das nachgeprüft hatte haben wir herausgefunden das während der Übertragung ( ohne Abbruch der Übertragung ) sein Laptop vom 5 GHZ auf das 2,4 GHZ Band gewechselt hatte. Router und Client sind 5 Meter von einander entfernt.

Die Karte unterstützt laut Fritz!Box 802.11v und k und laut Datenblatt IEEE802.11r, IEEE802.11k und IEEE802.11v

Also wer von den beiden ( AP oder Client ) hat entschieden vom 5 Ghz band auf das 2,4 Ghz Band zu wechseln und nach welchen Kriterien?

Er hat nur die 7530 und kein anderes AVM Produkt.

Die Lösung war die SSID zu Trennen.

AVM Schreibt dazu:

Im Gegensatz zu WLAN-Roaming entscheidet bei WLAN Mesh Steering also nicht das WLAN-Gerät, wann ein Funknetzwechsel sinnvoll ist, sondern der Mesh Master. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass der Mesh Master besser beurteilen kann, welcher WLAN-Zugangspunkt bzw. welches Frequenzband gerade ideal ist, da ihm Informationen über sämtliche WLAN-Geräte und deren Verbindungen vorliegen, inklusive der Auslastung der Mesh Repeater. Das WLAN-Gerät kann diese Informationen nicht ermitteln.

Das würde bedeuten das die 7530 die Entscheidung getroffen hat das Notebook vom 5 Ghz Band auf das 2,4 Ghz Band zu schieben aber das scheint nicht Optimal zu laufen deswegen gibt es auch diese Neuerung im Aktuellen Labor die das anscheinend verbessern soll.

NEU - Mesh-Steering bewertet und berücksichtigt Verbindungsart und Geschwindigkeit verschiedener Verbindungswege ("Pfade") bei der Steering-Entscheidung
 
TCHAMMER schrieb:
Das ist Richtig nur haben leider nicht alle Notebooks Intel oder Atheros und In vielen günstigen Notebooks finden sich leider Chips von anderen Herstellen.

Da wird sich das Roamingverhalten auch mit einem "Mesh" System nicht wirklich verbessern lassen. Wer sich ein "Billiggerät" kauft sollte sich nicht wundern, dass an Stellen wo es nicht offensichtlich ist gespart wurde.

TCHAMMER schrieb:

AVM als Beispiel zu nennen ist an dieser Stelle quatsch, die Möglichkeiten bei diesen Geräten sind selbst für einen Baummarktrouter rudimentär.
Eine sehr hohe Auslastung im 2,4-GHz-Frequenzband vermeidet die FRITZ!Box mit Band Steering, indem sie WLAN-Geräte im Bedarfsfall in das 5-GHz-Frequenzband steuert. Bei WLAN-Geräten mit Unterstützung für die WLAN-Standards 802.11k und 802.11v geschieht dies unterbrechungsfrei. Ältere WLAN-Geräte ohne Unterstützung für diese Standards müssen erst abgemeldet und erneut angemeldet werden.

Die Eigenschaften älterer WLAN-Geräte werden von der FRITZ!Box bei der ersten Anmeldung des Gerätes erlernt. Stellt sich heraus, dass das WLAN-Gerät beide Frequenzbänder unterstützt, wird es ab der nächsten Anmeldung in das situationsbedingt besser geeignete Frequenzband gesteuert. Nach einem Neustart der FRITZ!Box muss sie die Eigenschaften erneut erlernen.

Was ein AP machen kann? Er kann erkennen ob sich ein Client sowohl in 5Ghz als auch 2,4Ghz Band versucht zu verbinden und ihm die Anmeldung für eines dieser Bänder verweigern (Busy), er kann auch einen Client aus dem Netz werfen (Disassoc) in der Hoffnung das sich dieser einen anderen AP sucht.

Manche können das besser manche schlechter, damit verlagert man jedoch letztlich nur das Problem und der AP kann auch nicht wirklich wissen, was der Client wirklich und wie gut sieht.

Hat man Clients mit einem wirklich schlechten WLAN Stack, hilft dir der beste AP nicht um diesen Müll zum laufen zu kriegen und es ist auch nicht seine Aufgabe.
 
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xexex schrieb:
Da wird sich das Roamingverhalten auch mit einem "Mesh" System nicht wirklich verbessern lassen.

Das wird es auch nicht wenn die Standards nicht Unterstützt werden.

xexex schrieb:
Wer sich ein "Billiggerät" kauft sollte sich nicht wundern, dass an Stellen wo es nicht offensichtlich ist gespart wurde.

Tja der Typische Anwender der sich ein günstiges Notebook kauft achtet bestimmt nicht drauf ob es 802.11v oder k beherrscht ;)
 
TCHAMMER schrieb:
Tja der Typische Anwender der sich ein günstiges Notebook kauft achtet bestimmt nicht drauf ob es 802.11v oder k beherrsch

KEINES dieser Standards ist notwendig für ein funktionierendes Roaming, nicht einmal im Ansatz! Spare es dir bitte wieder den Marketingbullshit von AVM zu zitieren. Seamless Roaming geht schon seit mehr als 15 Jahren, da waren diese Standards, die es nur etwas verbessern sollen nicht einmal angedacht.

Mit Roaming bezeichnet man den Übergang eines WLAN-Clients zu einem anderen AP, wenn er keine Verbindung zum bisherigen AP mehr aufrecht erhalten kann. Um das Roaming zu ermöglichen, muss sich mindestens ein weiterer AP in der Reichweite des Clients befinden, der ein Netzwerk mit der gleichen SSID und den passenden Radio- und Verschlüsselungs-Einstellungen anbietet.

Normalerweise würde der WLAN-Client sich nur dann bei einem anderen AP einbuchen, wenn er die Verbindung zu dem bisherigen AP vollständig verloren hat (Hard-Roaming). Das Soft-Roaming ermöglicht dem Client hingegen, anhand verfügbarer Scan-Informationen ein Roaming zu einem stärkeren AP durchzuführen. Mit der Funktion des Background-Scanning kann das Gerät im Client-Modus schon vor Verbindungsverlust Informationen über andere verfügbare APs sammeln. Die Umschaltung auf einen anderen AP erfolgt dann nicht erst, wenn die bisherige Verbindung vollständig verloren wurde, sondern wenn ein anderer AP in Reichweite über ein stärkeres Signal verfügt.
 
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xexex schrieb:
KEINES dieser Standards ist notwendig für ein funktionierendes Roaming, nicht einmal im Ansatz!

Dafür ist Client Roaming da und das haben wir schon besprochen mit seinen Vor und Nachteilen.
 
TCHAMMER schrieb:
Dafür ist Client Roaming da und das haben wir schon besprochen mit seinen Vor und Nachteilen.

Ich zitiere an dieser Stelle einfach mal bender_
bender_ schrieb:
802.11k definiert die Verteilung von Informationen zu möglichen APs
802.11v definiert die Möglichkeit, dass Clients auf Grund dieser Informationen roamen
802.11r definiert dazu eine Technik um die Reassoziierung zu beschleunigen, damit sie nicht als Abbruch wahrgenommen wird.

Und wiederhole es nochmal gerne für dich, keines dieser Protokolle wird für das "Seamless Roaming" benötigt und keines dieser Protokolle wird dafür genutzt um einen Client zum Roamen zu zwingen.

Die Erweiterungen wurden entwickelt um Clients in Firmennetzwerken, die meist das 802.11x Protokoll zur Netzwerkauthentifizierung verwenden, ein schnelles Roaming zu ermöglichen und nicht um irgendwelche kaputten Clients zum Roamen zu bewegen.

Umgekehrt kannst du davon ausgehen, dass wenn die Clients schon mit den ganzen Erweiterungen umgehen können, braucht es auch kein Mesh mehr, damit das Roaming funktioniert.
 
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xexex schrieb:
Und wiederhole es nochmal gerne für dich, keines dieser Protokolle wird für das "Seamless Roaming" benötigt und keines dieser Protokolle wird dafür benötigt um einen Client zum Roamen zu zwingen.

Wenn ein Client am Router 1 Kleben bleibt während er in der nähe von Router 2 ist dann gibt es kein Roaming. Nochmal es geht nicht um die Übergabe sondern das keine Stattfindet wenn sich der Client selbst um das Roaming kümmern muss es aber nicht immer reibungslos klappt.

Und dafür sind diese Standards IEEE802.11r, IEEE802.11k und IEEE802.11v da damit es Reibungsloser funktioniert aber der Client muss es auch unterstützen ansonsten ändert sich nichts.

Da du immer ASUS gerne als Beispiel nimmst hier die Funktion Roaming Assistent.

Bei Netzwerkkonfigurationen mit mehreren Access Points (AP) oder WLAN-Repeatern könnten Clients manchmal nicht mit den Drahtlosgeräten verbinden, da die Netzwerkgeräte der Clients versuchen, mit dem primären WLAN-Router zu verbinden. Aktivieren Sie den Roaming-Assistenten, damit das Client-Gerät automatisch die Verbindung zum Haupt-WLAN-Gerät trennt, wenn die Signalstärke unter einen bestimmten Grenzwert fällt. Der Client stellt dann eine Verbindung mit einem stärkeren Signal her.

Das ist aber nicht Seamless sondern geht mit einer Unterbrechung daher.

Und hier hat es Jemand ausprobiert ( Ab Minute 8 ) mit seinem AI Mesh System.
 
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TCHAMMER schrieb:
Wenn ein Client am Router 1 Kleben bleibt während er in der nähe von Router 2 ist dann gibt es kein Roaming.

Korrekt!

TCHAMMER schrieb:
Und dafür sind diese Standards IEEE802.11r, IEEE802.11k und IEEE802.11v da damit es Reibungsloser funktioniert aber der Client muss es auch unterstützen ansonsten ändert sich nichts.

Wenn ein Client an der AP kleben bleibt, hilft keines dieser Protokolle, wie es dir bereits mehrfach erklärt wurde. Keines dieser Protokolle sagt dem Client, jetzt musst du auf einen anderen AP wechseln.

TCHAMMER schrieb:
Da du immer ASUS gerne als Beispiel nimmst hier die Funktion Roaming Assistent.

Und dieser hat aber auch gar nichts mit den von dir genannten Protokollen zu tun. Es ist eine proprietäre Funktion die bei jedem AP der sowas versucht, anders funktioniert.

TCHAMMER schrieb:
Das ist aber nicht Seamless sondern geht mit einer Unterbrechung daher.

Das behauptest du immer wieder obwohl es schlichtweg Blödsinn ist.

Für mich sind auch ohne jegliche Erweiterungen 20ms fürs Roaming absolut "seamless" und selbst beim Streaming würdest du den Übergang niemals bemerken.
1587490173742.png


Ich brauche dafür mit aber auch keine Videos aus dem Internet reinzuziehen, bei uns in der Firma hängen seit Jahren mehrere APs und Gedanken darüber musste ich mir noch nie machen, weder bei einer Präsi noch bei einem Telefonat.
 
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OK, Leute. Dann bin ich jetzt raus. Vielen Dank für eure Hilfe
 
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