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WLAN mit Meshfunktionalität - ORBI oder Fritzbox
- Ersteller tl002ns
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TCHAMMER
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xexex schrieb:Und dieser hat aber auch gar nichts mit den von dir genannten Protokollen zu tun. Es ist eine proprietäre Funktion die bei jedem AP der sowas versucht, anders funktioniert.
Tut es auch nicht da es für Clients ist die gerne kleben bleiben.
xexex schrieb:Wenn ein Client an der AP kleben bleibt, hilft keines dieser Protokolle, wie es dir bereits mehrfach erklärt wurde. Keines dieser Protokolle sagt dem Client, jetzt musst du auf einen anderen AP wechseln.
Wie erklärst du dir dann das Beispiel mit der 7530 vom Kumpel das sein Client vom 5 GHZ auf das 2,4 GHZ gewechselt ist. Wer hat entschieden das Band zu wechseln und warum ?
Am Treiber hatten wir sogar eingestellt das es das 5 Ghz Band bevorzugen soll und trotzdem fand mittendrin der Wechsel auf das 2,4 Ghz Band statt.
TCHAMMER schrieb:Am Treiber hatten wir sogar eingestellt das es das 5 Ghz Band bevorzugen soll und trotzdem fand mittendrin der Wechsel auf das 2,4 Ghz Band statt.
Mehrere Möglichkeiten gibt es da:
1. Die Fritz Box hat entschieden das Band ist besser für den Client, hat ihn aus dem Netz geworfen und auf die Anfrage nach WLAN nur noch 2,4 präsentiert. (Band Steering)
2. Die Fritz Box hat ein Radar erkannt, hat deshalb das 5Ghz WLAN abgeschaltet, der Client hat sich neu eingebucht.
3. Der Client hat entschieden, dass ihm die Sendestärke im 5Ghz Band nicht reicht und hat sich umgebucht.
In keinem der Fälle wurden irgendwelche Protokollerweiterungen genutzt, vermutlich versteht der Client nicht einmal was davon.
Bei den Clientsettings kannst du meistens nur festlegen, wie aggressiv das Roaming stattfinden soll und welches Band du präferierst. Fällt die Sendestärke dann unter einem von Hersteller vorgegebenen Wert bucht sich der Client auf ein anderes Band oder einen anderen AP um.
Sieht bei jeder Netzwerkkarte unterschiedlich aus, manchmal fehlt es leider ganz, selber genaue Werte vorgeben kann man eigentlich nie.
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xexex schrieb:2. Die Fritz Box hat ein Radar erkannt, hat deshalb das 5Ghz WLAN abgeschaltet, der Client hat sich neu eingebucht.
In diesem Fall wird temporär auf ein „Nicht-DFS-Kanal“ gewechselt (zero-wait-DFS), aber das 5GHz-Netz wird hierbei nicht abgeschaltet.
Nachtrag: Ich nutze FritzOs 7.19 (Labor) auf einer 7590, da ist das jedenfalls so.
TCHAMMER
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xexex schrieb:Mehrere Möglichkeiten gibt es da:
1. Die Fritz Box hat entschieden das Band ist besser für den Client, hat ihn aus dem Netz geworfen und auf die Anfrage nach WLAN nur noch 2,4 präsentiert. (Band Steering)
2. Die Fritz Box hat ein Radar erkannt, hat deshalb das 5Ghz WLAN abgeschaltet, der Client hat sich neu eingebucht.
3. Der Client hat entschieden, dass ihm die Sendestärke im 5Ghz Band nicht reicht und hat sich umgebucht.
1. Nach welchem Standard hat das Band Steering entschieden seinen Client umzubuchen.
2. Kanal 48 war eingestellt
3. Client war 5 Meter entfernt und am Treiber war eingestellt 5 GHZ Band bevorzugt und es hatte volle Signalstärke.
Wenn keine Erweiterungen genutzt wurden um es umzubuchen was wurde denn genutzt?
Sein Intel AC 8260 versteht laut Fritz!Box 802.11v,k und laut Datenblatt auch r.
Wie du sehen kannst hat mein ASUS PCE-AC88 keine Einstellungen für das Roaming und kann anscheinend kein 11k oder 11v oder es ist im Treiber nicht aktiviert was vielleicht auch egal ist. Werde mit meinem Desktop sicher nicht von Zimmer zu Zimmer wandern
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bender_
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Höchstwahrscheinlich das Basic Service Set in Verbindung mit Threshold Parametern des Treibers oder dem WLAN Stack des Betriebssystems.TCHAMMER schrieb:Wenn keine Erweiterungen genutzt wurden um es umzubuchen was wurde denn genutzt?
So wie Client Roaming halt ohne Steuerung nunmal funktioniert: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Service_Set
Ich ging bis dato davon aus, dass dir die Basics dazu geläufig sind, weil Du über erweiterte Techniken diskutieren willst.
Wenn Du es genau wissen willst, musst Du es nachstellen und analysieren. Eine pauschal richtige Antwort gibt es nicht.
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TCHAMMER schrieb:Nach welchem Standard hat das Band Steering entschieden seinen Client umzubuchen.
Nach irgendwelchen Kriterien die sich die Herren aus Berlin aus dem Finger gesaugt haben, da diese Werte bei auf der FB nicht konfigurierbar sind. Andere Hersteller haben rudimentäre oder umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten dafür. Band Steering ist eben kein Standard, sondern eine Funktion die ein Hersteller nach eigenem gutdünken implementiert.
TCHAMMER schrieb:Sein Intel AC 8260 versteht laut Fritz!Box 802.11v,k und laut Datenblatt auch r.
Es wurde dir aber schon zig mal erklärt was v, k und r machen und nichts davon wird genutzt wenn du keine Radius Authentifizierung im Netzwerk machst oder auf dem gleichen APs von einem Band auf ein anderes umbuchst.
TCHAMMER schrieb:Wie du sehen kannst hat mein ASUS PCE-AC88 keine Einstellungen für das Roaming und kann anscheinend
Eigentlich sollte deine WLAN Karte folgende Einstellungen haben.
Allerdings tritt hier vermutlich das altbekannte Problem auf. Bei Adaptern für den Desktop geht man schlichtweg davon aus, dass sie nicht bewegt werden und diese Funktion nicht benötigen. Entweder ist dann die ganze Firmware verkrüppelt und kann ums verrecken nicht Roamen oder es fehlen jegliche Möglichkeiten das Verhalten zu konfigurieren.
Das ist nichts neues, das was schon vor 15 Jahren nicht anders. Wer da kein "Centrino" Chipsatz hatte und nur irgendein Billigchipsatz oder einen WLAN Stick benutzt hat, war meistens komplett aufgeschmissen.
Ergänzung ()
FarmerG schrieb:In diesem Fall wird temporär auf ein „Nicht-DFS-Kanal“ gewechselt (zero-wait-DFS), aber das 5GHz-Netz wird hierbei nicht abgeschaltet.
Das geht bei der Benutzung von 160Mhz breiten Kanälen auf dem Band erst mit der FB Laborfirmware, also besteht durchaus eine Wahrscheinlichkeit, das dies der Auslöser war. Bei mir sehe ich mit der "normalen" Firmware trotz nur 80Mhz trotzdem häufig sowas und das nicht nur nach einem Neustart.
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TCHAMMER
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bender_ schrieb:Höchstwahrscheinlich das Basic Service Set in Verbindung mit Threshold Parametern des Treibers oder dem WLAN Stack des Betriebssystems.
Nach welchem Parametern entscheidet der Treiber oder das WLAN Stack Betriebssystem darüber während einer Datenübertragung das WLAN Band zu wechseln wenn das Signal stark genug ist und kein Radarereignis stattfindet und im Treiber eingestellt ist das das 5 GHZ Band bevorzugt werden soll.
Kann man diese Parameter beeinflussen
xexex schrieb:Band Steering ist eben kein Standard
Band Steering ist kein Standard aber es nutzt WLAN Standards die diese Funktion unterstützen.
Warum gibt AVM wohl an das 802.11v und k benötigt werden damit dieses aus den Fingern gesaugte Band Steering bzw. Mesh Steering ( Access Point Steering ) überhaupt funktioniert wenn das auch ohne Erweiterungen gehen soll.
xexex schrieb:Eigentlich sollte deine WLAN Karte folgende Einstellungen haben.
Wie gesagt ist keine Tragödie da nicht benötigt
So bin Müde können Morgen gerne weiter machen lach
Gute Nacht allerseits
@xexex
Für zero-wait-DFS muss keine Modulationsbreite von 160MHz „benutzt“ werden (Durch Wetterradar und Nachbarnetze sind bei mir nur max. 80MHz Modulationsbreite umsetzbar).
Es stimmt aber, dass man für zero-wait-DFS eine 7.19er Laborversion benötigt (welche es schon länger als ein viertel Jahr gibt. Da es gefühlt schon Ewigkeiten her ist, fiel es mir erst direkt nach dem Erstellen des erwähnten Postings ein (Nachtrag)).
Für zero-wait-DFS muss keine Modulationsbreite von 160MHz „benutzt“ werden (Durch Wetterradar und Nachbarnetze sind bei mir nur max. 80MHz Modulationsbreite umsetzbar).
Es stimmt aber, dass man für zero-wait-DFS eine 7.19er Laborversion benötigt (welche es schon länger als ein viertel Jahr gibt. Da es gefühlt schon Ewigkeiten her ist, fiel es mir erst direkt nach dem Erstellen des erwähnten Postings ein (Nachtrag)).
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TCHAMMER schrieb:Warum gibt AVM wohl an das 802.11v und k benötigt werden damit dieses aus den Fingern gesaugte Band Steering bzw. Mesh Steering ( Access Point Steering ) überhaupt funktioniert wenn das auch ohne Erweiterungen gehen soll.
Das behauptet nicht einmal AVM sebst.
Eine sehr hohe Auslastung im 2,4-GHz-Frequenzband vermeidet die FRITZ!Box mit Band Steering, indem sie WLAN-Geräte im Bedarfsfall in das 5-GHz-Frequenzband steuert. Bei WLAN-Geräten mit Unterstützung für die WLAN-Standards 802.11k und 802.11v geschieht dies unterbrechungsfrei. Ältere WLAN-Geräte ohne Unterstützung für diese Standards müssen erst abgemeldet und erneut angemeldet werden.
Das ist wieder rum wieder eine reine AVM Einschränkung.
Die Eigenschaften älterer WLAN-Geräte werden von der FRITZ!Box bei der ersten Anmeldung des Gerätes erlernt. Stellt sich heraus, dass das WLAN-Gerät beide Frequenzbänder unterstützt, wird es ab der nächsten Anmeldung in das situationsbedingt besser geeignete Frequenzband gesteuert. Nach einem Neustart der FRITZ!Box muss sie die Eigenschaften erneut erlernen.
Lancom löst es zum Beispiel komplett anders.
Geht ein Access Point mit einem 5 GHz-DFS-Funkmodul und aktiviertem Band Steering erstmalig oder nach einem Neustart in Betrieb, kann er während des DFS-Scans keine Dual-Band-fähigen WLAN-Clients erkennen. Als Folge kann der Access Point einen vorhandenen WLAN-Client nicht auf ein ggf. bevorzugtes 5 GHz-Band leiten. Stattdessen würde das 2,4 GHz-Funkmodul die Anfrage des Clients beantworten und ihn auf das 2,4 GHz-Band leiten. Durch die Eingabe einer initialen Block-Zeit beantwortet das auf 2,4 GHz konfigurierte Funkmodul des Access Points Anfragen eines WLAN-Clients um die entsprechend angegebene Zeit später. Der Default-Wert ist 10 Sekunden. Durch die verzögerte Antwort auf 2,4 GHz-Probe-Responses veranlasst der Access Point zusätzlich einen WLAN-Client, der ggf. den 5 GHz-Scan überspringt, weil er bereits einen Access Point auf 2,4 GHz erwartet, erneut auf 5 GHz zu scannen.
Und hier kannst du mal nachlesen wie die Technik dahinter (bei Lancom) aussieht.
https://www.lancom-systems.de/download/documentation/Techpaper/TP-WLAN-Band-Steering-DE.pdf
Das Verhalten von AVM ist an dieser Stelle wie bei vielen anderen Punkten suboptimal, andere wie bereits mehrfach erwähnte ASUS APs können es wesentlich besser, was aber nicht heißen soll, dass es nicht noch schlechter geht. Das die Standards 802.11k, 802.11r und 802.11v das Roamingverhalten von Clients in Unternehmensnetzwerken verbessern, steht außer Frage, haben aber zunächst mit dem Band Steering gar nichts zu tun.
Hier kannst du auch noch genau nachlesen wie Apple Roaming handhabt und wie die Erweiterungen dort eingesetzt werden.
https://support.apple.com/de-de/HT203068
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bender_
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Hatte ich bereits beantwortet. Dafür gibt es keine pauschal richtige Antwort.TCHAMMER schrieb:Nach welchem Parametern entscheidet der Treiber oder das WLAN Stack Betriebssystem darüber während einer Datenübertragung das WLAN Band zu wechseln wenn das Signal stark genug ist und kein Radarereignis stattfindet und im Treiber eingestellt ist das das 5 GHZ Band bevorzugt werden soll.
Ja. Die Frage ist allerdings falsch formuliert.TCHAMMER schrieb:Kann man diese Parameter beeinflussen
Kann ein Anwender diese Parameter beeinflussen wäre passender, denke ich.
Um diese Frage zu beantworten, muss ich ein wenig ausholen.
Zuerst die Antwort auf die Frage, wie ein Handover im WLAN überhaupt funktioniert.
Dazu finde ich dieses Ablaufdiagramm ganz gut:
Die konventionelle Methode basiert nur auf dem Signalstärkeindikator (RSS: https://de.wikipedia.org/wiki/Received_Signal_Strength_Indication) und einer Hystrese.
Neuere Methoden basieren auf Multi Criteria Analysis: https://de.wikipedia.org/wiki/Multi_Criteria_Analysis
Hier ein Paper zu den möglichen Kriterien mit einer ganz guten Erklärung, wie MCA in wireless Netzen funktioniert: https://www.slideshare.net/iosrjce/multicriteria-handoff-decision-algorithms-in-wireless-networks
Welche dieser Paramter durch den Anwender beeinflussbar sind, entscheiden die Entwickler von APs und Clients. Gibt es Open Source Quellen, kann man mit entsprechendem Aufwand alle dieser Parameter manipulieren.
Eine sehr gute Zusammenfassung zu dem Thema hier: https://www.smallnetbuilder.com/basics/wireless-basics/33180-how-to-fix-wi-fi-roaming
Vor allem auch die weiterführenden Links am Ende des Artikels beachten. Dort wird kompakt und verständlich auf das Thema "klebende Clients" und Roamingkriterien eingegangen:
http://wifinigel.blogspot.com/2015/03/what-are-sticky-clients.html
https://revolutionwifi.blogspot.com/2011/12/wi-fi-roaming-analysis-part-1.html
Der Link zu Revolution WiFi ist gleichzeitig eine Anleitung, wie Du dein Setup dahingehend analysieren kannst.
TCHAMMER
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foofoobar
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xexex schrieb:Mehrere Möglichkeiten gibt es da:
1. Die Fritz Box hat entschieden das Band ist besser für den Client, hat ihn aus dem Netz geworfen und auf die Anfrage nach WLAN nur noch 2,4 präsentiert. (Band Steering)
2. Die Fritz Box hat ein Radar erkannt, hat deshalb das 5Ghz WLAN abgeschaltet, der Client hat sich neu eingebucht.
3. Der Client hat entschieden, dass ihm die Sendestärke im 5Ghz Band nicht reicht und hat sich umgebucht.
Womit man wieder mal klar sieht das Kanalbündelung in diesen Layer einfach gar nichts zu suchen hat, die Lösung für solche Probleme nennt sich Multipath-TCP (MP-TCP).
Und Roaming sollte man unabhängig vom physical Layer implementieren, die Lösung dafür nennt sich Mobile-IPv6.
Roaming in der Qualität wie in Mobilfunknetzen (wie für Sprachkommunikation eigentlich benötigt) braucht eine zentrale Stelle welche ständig über die Empfangssituation der Clients und Funkstellen und die Auslastung der Clients und Funkstellen Bescheid weiß um die Clients zentral zwangssteuern zu können. Und eigentlich bräuchten die Clients auch die Möglichkeit sich mit mehr als einer Funkstelle verbinden zu können.
Das gibt alles noch nicht richtig, damit bleibt das Murks und Frickel, aber solange die Hersteller damit Geld verdienen ist der Druck für eine Lösung ohne Frickel und Murks nicht gegeben.
bender_
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Mobile IPv6 war mir bis dato nicht bekannt. Danke. Liest sich für mich wie die Umsetzung von vermaschten Netzen auf OSI Schicht 3.foofoobar schrieb:Und Roaming sollte man unabhängig vom physical Layer implementieren, die Lösung dafür nennt sich Mobile-IPv6.
802.11s beschreibt vermaschte Netze auf MAC Ebene (OSI Schicht 2). Damit wären Switches und ähnliche Geräte ebenso Nodes, was bei Mobile IPv6 nicht der Fall ist.
Ich sehe für beide Ansätze Vor- und Nachteile. Wird spannend, was uns da in Zukunft erwartet.
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