Während der Grippewelle vor zwei Jahren sind zigtausende Menschen gestorben - aber niemand hätte sich getraut die gesamte Wirtschaft in eine so tiefe Krise zu stürzen, wie es jetzt gerade geschieht.
Drängt sich da nicht der Gedanke auf, dass hinter den massiven Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus etwas ganz anderes steckt?
Die Welt sitzt in der Schuldenfalle und die Verantwortlichen haben erkannt, dass eine Währungsreform zur Entschuldung der Staatsfinanzen unausweichlich ist. Außerdem möchte man das Bargeld abschaffen - alles möglichst auf Kosten der BürgerInnen!
Aber wie soll man dies bewerkstelligen, ohne dass es zu Demonstrationen oder gar Revolutionen kommt?
Wie kann man den Shutdown der gesamten Wirtschaft rechtfertigen? Indem man aus einem gewöhnlichen Virus etwas Gewaltiges, Ungeheuerliches macht.
Anstelle eines Weltkrieges, der die Wirtschaft in die Krise stürzt, nutzt man ein globales Virus, bei dem Politiker ihre Hände in Unschuld waschen und für sich in Anspruch nehmen können, die Leben zahlloser BürgerInnen gerettet zu haben.
Mit Angst vor Ansteckung kann man die Menschen zu Hause einsperren und daran hindern, auf die Straße zu gehen - ohne dass sich Politiker dem Vorwurf aussetzen sie würden die Demokratierechte einschränken.
Am Ende wird jeder einsehen, dass am Kollaps der Wirtschaft und der Vernichtung von Vermögen weder die jahrelange Schuldenpolitik noch die Unfähigkeit der Verantwortlichen schuldig sind, sondern dass es einzig und allein das Virus war.
Beispiel Italien: das Land wäre durch Überschuldung und Misswirtschaft längst pleite. Aber nun kann man durch drakonische Maßnahmen der Wirschaft den Todesstoß versetzen - und dem Coronavirus den Schwarzen Peter zuschieben.
Die Menschen werden die ohnehin notwendige Währungsreform akzeptieren, ebenso wie den Verlust ihrer Vermögen, des Bargeldes und ihrer freiheitlichen Rechte.
Denn die BürgerInnen sollen dankbar sein, weil sie ihr Überleben dem konsequenten Handeln der Politiker verdanken!
Am Ende wird dieses neuartige Virus zalreiche Menschenleben weltweit gefordert haben - vermutlich sogar mehr als bei der Grippewelle vor zwei Jahren. Die Menscheit aber wird dieses Virus überstehen wie in all den Jahren zuvor.
Die wirtschaftlichen Verhältnisse hingegen werden sich grundlegend verändert haben.