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Um die Systemfestplatte von MBR nach GPT zu konvertieren, können Sie die WinRE-Umgebung aufrufen und die Windows-eigene Befehlszeile DiskPart verwenden. Dabei werden jedoch alle Partitionen und Daten gelöscht, natürlich auch das Betriebssystem. Sie müssen also das Betriebssystem nach der Konvertierung von Grund auf neu installieren.
man müsste dann dieses AOMEI-Programm nutzen...
mal überlegen, ob ich das mache...
Lohnt sich das Umstellen auf UEFI wirklich?
Um die Systemfestplatte von MBR nach GPT zu konvertieren, können Sie die WinRE-Umgebung aufrufen und die Windows-eigene Befehlszeile DiskPart verwenden.
Sobald man dann mal auf eine NVMe-SSD umsteigen will, ist das mandatorisch. Ist im Normalfall auch kein Akt.
@larska
Das sieht perfekt aus und sollte funktionieren. Ein Backup ist natürlich immer zu empfehlen.
In WinRE läßt sich das am sichersten bewerkstelligen. Geht recht einfach mit gehaltener Shift-Taste und 'Neustart' im Startmenü. In der WinRE unter Problembehandlung dann die Eingabeaufforderung öffnen.
Als erstes mit mbr2gpt /validate auf Erfolgschancen checken. Wenn das Erfolg meldet mit mbr2gpt /convert den eigentlichen Prozess anstoßen.
Wichtig: Bei Fehler beim Validate nicht fortfahren, sondern schauen, was da klemmt.
ich dachte es wäre ganz gut... aber du hast wahrscheinlich recht... solange Win10 noch Support hat, lass ich es besser so... @mae1cum77 trotzdem danke für die Hilfe!!!
Für grundloses Upgraden, nur des Upgrades wegen, würde ich das nicht machen. Ich selber habe unter anderem noch Windows 10 laufen. Bei einer Neuinstallation würde ich aber zu möglichst aktueller Software greifen. Tatsächliche Inkompatibilität ist ja in den meisten Fällen gar nicht gegeben. Man stelle sich die angeblich unbrauchbare Hardware-Halde vor, die beim Ende von Windows 10 entstünde.
aber leider 2025 entstehen wird, wenn eigentlich noch brauchbare Geräte nicht mehr unterstützt werden....
es sei denn Microsoft ändert etwas und ermöglicht auch - technisch unerfahrenen Nutzern- das Upgrade auf Windows 11 auf "nicht unterstützten" Geräten...
Du setzt ja "nicht unterstützt" richtigerweise in Anführungszeichen. 😉
Bis jetzt steht die "Nichtunterstützung" einfach nur dahingeschrieben. Im Grunde will Microsoft nur, dass sich Nutzer bei auftretenden Problemen, sich nicht an sie wenden sollen. Microsoft macht einfach einen Schnitt. Bei Problemen muss sich der Nutzer selber kümmern. Die technische Hürde mit den Registry-Werten ist ja nicht wirklich hoch. Unversierte Nutzer können teilweise auch offiziell nicht Upgraden.
Anderes Beispiel das Upgrade von 7 auf 10. MS hatte fürs Upgrade ein Datum gesetzt (ich meine angeblich Upgrade-berechtigt bis 2015). Dabei funktionieren alte Windows 7 Schlüssel auch heute noch bei 11.