Workaround für Windows 11 Upgrade

AYAlf schrieb:
Um die Systemfestplatte von MBR nach GPT zu konvertieren, können Sie die WinRE-Umgebung aufrufen und die Windows-eigene Befehlszeile DiskPart verwenden. Dabei werden jedoch alle Partitionen und Daten gelöscht, natürlich auch das Betriebssystem. Sie müssen also das Betriebssystem nach der Konvertierung von Grund auf neu installieren.

man müsste dann dieses AOMEI-Programm nutzen...
mal überlegen, ob ich das mache...
Lohnt sich das Umstellen auf UEFI wirklich?
 
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larska schrieb:
Um die Systemfestplatte von MBR nach GPT zu konvertieren, können Sie die WinRE-Umgebung aufrufen und die Windows-eigene Befehlszeile DiskPart verwenden.
An der Stelle einfach MBR2GPT verwenden, wäre auch eine nichtinvasive Option. Wichtig ist, nicht mehr als 3 Partitionen.

Zeig mal ein Bild der Datenträgerverwaltung von der Platte.
 
mae1cum77 schrieb:
Zeig mal ein Bild der Datenträgerverwaltung von der Platte.
1669886484903.png
 
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cyberpirate schrieb:
Was erhoffst du Dir denn davon?
Sobald man dann mal auf eine NVMe-SSD umsteigen will, ist das mandatorisch. Ist im Normalfall auch kein Akt.

@larska
Das sieht perfekt aus und sollte funktionieren. Ein Backup ist natürlich immer zu empfehlen.

In WinRE läßt sich das am sichersten bewerkstelligen. Geht recht einfach mit gehaltener Shift-Taste und 'Neustart' im Startmenü. In der WinRE unter Problembehandlung dann die Eingabeaufforderung öffnen.

Als erstes mit mbr2gpt /validate auf Erfolgschancen checken. Wenn das Erfolg meldet mit mbr2gpt /convert den eigentlichen Prozess anstoßen.

Wichtig: Bei Fehler beim Validate nicht fortfahren, sondern schauen, was da klemmt.
 
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cyberpirate schrieb:
Eigentlich nicht wenn soweit alles funktioniert. Was erhoffst du Dir denn davon?
ich dachte es wäre ganz gut... aber du hast wahrscheinlich recht... solange Win10 noch Support hat, lass ich es besser so...
@mae1cum77 trotzdem danke für die Hilfe!!!
 
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Goldsmith schrieb:
Gerade das Startmenü und die Taskleiste sind nicht umsonst sehr umstritten.
Beim Startmenü wird mindestens seit Windows XP gestritten und ist ein Thema für sich.

fixedwater schrieb:
...wenn ein gut laufendes Windows 10 vorhanden ist, das noch ziemlich lange Support hat...
Für grundloses Upgraden, nur des Upgrades wegen, würde ich das nicht machen. Ich selber habe unter anderem noch Windows 10 laufen. Bei einer Neuinstallation würde ich aber zu möglichst aktueller Software greifen. Tatsächliche Inkompatibilität ist ja in den meisten Fällen gar nicht gegeben. Man stelle sich die angeblich unbrauchbare Hardware-Halde vor, die beim Ende von Windows 10 entstünde.
 
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Wilhelm14 schrieb:
Man stelle sich die angeblich unbrauchbare Hardware-Halde vor, die beim Ende von Windows 10 entstünde.
aber leider 2025 entstehen wird, wenn eigentlich noch brauchbare Geräte nicht mehr unterstützt werden....
es sei denn Microsoft ändert etwas und ermöglicht auch - technisch unerfahrenen Nutzern- das Upgrade auf Windows 11 auf "nicht unterstützten" Geräten...
 
Du setzt ja "nicht unterstützt" richtigerweise in Anführungszeichen. 😉
Bis jetzt steht die "Nichtunterstützung" einfach nur dahingeschrieben. Im Grunde will Microsoft nur, dass sich Nutzer bei auftretenden Problemen, sich nicht an sie wenden sollen. Microsoft macht einfach einen Schnitt. Bei Problemen muss sich der Nutzer selber kümmern. Die technische Hürde mit den Registry-Werten ist ja nicht wirklich hoch. Unversierte Nutzer können teilweise auch offiziell nicht Upgraden.
Anderes Beispiel das Upgrade von 7 auf 10. MS hatte fürs Upgrade ein Datum gesetzt (ich meine angeblich Upgrade-berechtigt bis 2015). Dabei funktionieren alte Windows 7 Schlüssel auch heute noch bei 11.
 
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