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News WoW-Sucht breitet sich in den USA weiter aus

Also mal wieder zum Thema.

Ich habe da auch so meine Beobachtungen gemacht und will hier keine Details schreiben um den Leuten nicht zu nahe zu treten, aber das sind schon echt bedenkliche Ausmaße, die Leute auf sich nehmen nur um spielen zu können. Die Leute schlafen nicht mehr, nehmen sich deswegen Urlaub etc. . Was ist das bitte? Wenn das wirkliche Freunde sind, müsste man sich da schon sorgen machen, was ich auch getan hab.

Ich habe auch mal UO und SWG gespielt, aber ich habe immer aufgehört, als ich gemerkt habe, dass es zu viel wird. Diesen Selbstschutz scheinen einige nicht zu genießen und dann wird es trotz Volljährigkeit gefährlich. Bei Domian hat sogar mal jemand angerufen, der WoW süchtig war. Seine Aussagen haben sich nicht wesentlich von meinen Beobachtungen unterschieden. Ich denke gerade für Kinder ist das schon eine bedenkliche Sache, wenn sie dafür sich selbst, Freunde und Schule vernachlässigen.

edit: und das schlimmste ist, dass sich, wie oben schon geschrieben, die Leute verändern. Sie ziehen sich zurück und der Kontakt bricht auf ein Minimum runter. Nachdem sie dann aufgehört haben zu zocken und sich ihre neuen "Freunde" im Internet Nirvana verflüchtigt haben, merkt man, wie sie wieder sozialer werden *g*
 
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Habs 3 Monate lang gespielt und mich danach zu tode gelangweilt.
Das Spiel macht wirklich nur lange spass wenn man viel zu viel freizeit hat die man bereit ist sinnlos zu opfern.
 
ich hab selber lange WoW gespielt und war von unserem Clan einer derjenigen die am meisten Zeit mit WoW verbracht haben...ich hab jedoch vor nem halben Jahr wieder mit dem Spiel aufgehört und mit etwas Abstand muss ich sagen, dass mMn wahrscheinlich gut 2/3 der WoW-Spieler entweder schon süchtig sind oder stark gefährdet sind. :o
 
Verstehe.

WoW ist eine Art Mikrokosmos, eine Miniaturwelt, welche durch das Fantasy-Element und der damit verbundenen Möglichkeit, fantastische Abenteuer zu erleben, die User fesselt. Im Gegensatz zu einem klassischen Adventure/Rollenspiel (Single-Player) kann man mit virtuellen Mitstreitern in Kontakt treten und sich messen.

Dieses Spielprinzip kann durchaus fesselnd sein, doch für mich ist das nichts. Mir ist WoW einfach zu langatmig. Wer verheiratet ist, einem Beruf nachgeht und eine eigene Familie hat wird schnell erkennen, das die Zeit am PC begrenzt ist und demnach solche Spiele völlig indiskutabel sind, will man denn den Frieden wahren. :)

Ciao Frank
 
@CB:
Der Titel ist Vorspiegelung falscher Tatsachen. "WoW-Sucht" - aber über Sucht und/oder Süchtige folgen keine Fakten. CB wird ja wohl nicht allen Ernstes behaupten wollen, dass jeder Abonnent/jede Abonnentin von WoW bereits süchtig ist.
Sollte der Titel eine Anspielung auf den sogenannten Sucht-Faktor des Spiels sein, ist er zum einen schlecht formuliert, zum andern schlechter Journalismus - es ist eine subjektive Wertung, die nicht als persönlicher Kommentar kenntlich gemacht ist.
Schliesslich: Gerade weil es (pathologische, nicht im übertragenen Sinne) Internet-Sucht bzw. Spiel-Sucht bzw. Online-Sucht gibt, wäre ein sorgfältiger Umgang mit dem Begriff angebracht. Sonst müssen sich hier und anderswo dann wieder Hunderttausende über die "argen Vereinfachungen und unangebrachten Pauschalisierungen" ärgern müssen, wenn wieder mal eine Frontal21-Kampfsau zuschlägt und sämtliche Online-Spielenden zu Süchtigen erklärt.

Zuletzt noch dies: ich spiele selbst kein einziges Online-Spiel.

EDIT:
*seufz" lese ich 23, 26, 27, kommen mir doch einige Zweifel *tiefseufz*
 
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Hi,

also ich selber spiele auch WoW - und es macht mir auch Spass. Allerdings kann ich auch verstehen wenn manche Leute von Sucht reden. Natürlich liegt es nicht nur an dem Spiel - der User ist selbst dafür verantwortlich wie er sich seiner Umwelt gegenüber verhält. Diese Sucht kann doch bei jedem anderen guten Spiel in dem selben Umfang entstehen. Beste Beispiel ist z.B. Diablo. (mhhh....Zufall das es auch von Blizzard ist?!)

Die Ansicht das es eine Sucht ist kann aber auch einfach von einem falschen Eindruck her beruhen. Da es ein rießen Online Rollenspiel ist, braucht man eben schon einig Zeit bis man das Spiel "durch" hat. Der Reiz liegt einfach (genau wie bei Diablo) immer ein Höheres Level zu erreichen und besser Gegensände zu bekommen. Eigentlich wie in fast jeden Rollenspiel (wobei bei WoW die "Story" wirklich nur eine Nebenrolle spielt da fast keine durchgehende Linie vorhanden ist) Da ich Fan von Rollenspielen bin möchte ich sie natürlich auch durchspielen. Bei Nerverwinter Knights habe ich auch lange für gebraucht, Morowind, Baldurs Gate, usw.... Klingt jetzt vielleicht als ob ich mich irgendwie rausreden will, aber das stimmt nicht. Ich spiele gerne WoW - in Maßen. Wenn einer dem Spiel so dermaßen verfällt dann hat er ganz andere Probleme!

Hier entsteht nämlich der Eindruck das jeder WoW Spieler ein kleiner verklemmter Junge in seinem dunkel Kämmerchen ist.


(Aber die Storx mit dem Jungen und seiner Mutter im Forum ist echt genial!!)
 
yeaaaaaaaaaaahhh wow sucht ^^
man wie dumm muss mansien.?
ich hab nun kump ich komme zu dem rund um die uhr zoggt der wow. sein kleiner bruder auch 24h am wow? die spinnen doch! ein ander kump von mir pennt kaum noch, weil er bei wow level 60 sein will, also ich bin ziemlich davon überzeugt das die zu 100% süchtig sind.

cu
mfg
MAFRI
 
So schnell wie Mr. Zweig hier antwortet, ist er ein derbstes Kellerkind, zu schlecht für WoW, also mahct er es nieder. Sein einziger Freund ist der Antworten Button.

Der Arme ...
 
Also man kann und sollte sich mit dem Sucht-Phänomen WoW durchaus beschäftigen, aber wie das in den ersten Posts hier teilweise geschehen ist, ist das ja nicht mehr feierlich. Also wenn schon Diskussion, dann doch in einem Ton der nicht alle anderen die eine unterschiedliche (oder gar fundierte) Meinung haben als Deppen bezeichnet.

Das WoW enormes Such-Potential hat ist inzwischen bekannt, das einige damit nicht zurecht kommen und das ganze krankhaft werden kann ist auch klar. Aber das sind dann natürlich Verlierer ohne eigenes Leben, wie halt Alkoholiker und (Glücks-)Spielsüchtige auch. Stimmt zwar nicht, aber wenn wir schon unsere Vorurteile pflegen warum nicht gleich richtig? Packen wir einfach noch ein paar Klischees dazu.

Und das unter den Millionen WoW-Spielern auch die überwiegende Anzahl normale Spieler sind, das geht wie immer in der Polemik unter. Aber es möge sich keiner von den Leuten, die hier rummotzen, dann über einseitige Berichte über brutale Spiele in den Medien aufregen. Also kommt von eurem hohen Ross runter, bevor ihr euch noch weh tut.

[sarkasmus]
Ich beklage mich ja auch nicht, daß wahrscheinlich 90% der Kommentareschreiber im deutschen Internet weder richtig schreiben noch lesen gelernt haben, noch das sie zu einem Thema nicht mehr beitragen können als ein Haufen dummes Zeug. Weshalb eine freiwillige Diskussion quasi reiner Masochismus sein muß.
[/sarkasmus]
 
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ich bin ja eher der meinung das das erlebnis mit freunden diese quests zu machen das game so interessant macht...ich hab selber mal WoW gespielt nachm halben monat hat mich das spiel dermaßen angekotzt...habs nem freund verkauftund dachte er würdes n bissl spielen dann weglegen...aber NEIN er ist süchtig und ich bin schuld :( :( :(
 
Ich finde es erschreckend wie abhängig manche Menschen werden können.

Und unter diesem Erfolgsdruck bzw. Erfolgswillen ist es auch nicht verwunder lich dass mancher, dann auf Grund eines Herzstillstandes oder duch Körperliche Ermüdung in Folge von Schlafmangels dann sterben.

Ich meine: Jeder sollte seine Süchte im Griff haben, gillt auch für Raucher, Trinker, und und und ;)
 
Ich frage mich nur, was WoW so speziell ausmacht? Es macht doch fast nichts anderes als andere MMORPGs und viele MMORPGLer die ich kenne, und die die meisten MMORPGs rauf und runter gespielt haben, favorisieren in der Regel andere MMORPGs, meist DaoC. Ich vermute, das viele WoWler zum ersten Mal vor einem MMORPG sitzen; Blizzard-Fabkids, die dem von Blizzard in den Medien angestachelten Hype gefolgt sind.

Ich will aber nicht die "dummen" Suchtbolzen verurteilen sondern Firem wie Blizzard, die ein MMORPG mit dem Kalkül realisieren, das die Spieler süchtig werden um sich dumm und dämlich verdienen. Wenn ich mir anschaue, welcher Aufwand in Spielen wie WoW oder Lineage notwendig ist, um konkurrenzfähig zu sein oder um wenigstens endlich mal Spaß zu haben, dann, dann erscheint es mir so, das die Sucht eingeplant ist, um eine finanzielle Melkkuh zu schaffen. Wo bleibt die Aufklörungsarbeit von Blizzard&Co.?

Da bleib ich doch lieber bei Guild Wars. Das kann man zwar nicht als echtes RPG bezeichnen, aber man kann sich vor allem seine "Sucht" und Spieelzeeit viel besser portionieren und so schnell, wie man die Lust an GW verliert, so schnell ist man auch wieder rattig darauf, die eine oder Mission oder Gildenkampf zu absolvieren.
 
Hi;
Mein Bruder is auch 24h am WOW er is mittlerweile völlig von der Aussenwelt abgeschottet, man bringt ihm schon sein Essen ins Zimmer. Das is für mich völlig unverständlich, da es auch keinerlei Ansporn in dem Spiel gibt, jeder kann ohne weiteres Level 60 werden, ohne irgend einen Skill zu besitzen. Bei nem Shooter z.B. braucht es viel Verstand und auch Reaktionsgeschwindigkeit, das selbe bei einem Strategiespiel. WoW is aus meiner sicht nervtötend, stundenlang herumlaufen irgendwelche andern Spieler treffen und dann 50mal auf den Knopf 3 oder auch mal 4 zu drücken bis ein Brrrüüüäääööö aus dem Lautsprecher ertönt und man dan imaginäres Geld stehlen kann. Davon bekommen manche Leute hormonschübe??? versteh ich echt nich sry. Ausserdem kann man ja gar keinen Eifluss auf die Story habn, da bewegt sich gar nichts, obwohl man den Oberkönig getötet hat. Auch kann man keine speziellen Quests lösen, die nur einmal lösbar wären, um dann somit das Game zu verändern.
Danke für die Aufmerksamkeit
frankoo
 
GevatterTod schrieb:
dann erscheint es mir so, das die Sucht eingeplant ist, um eine finanzielle Melkkuh zu schaffen. Wo bleibt die Aufklörungsarbeit von Blizzard&Co.?

Nur Guild Wars nicht? Hmm, aber wenn du mal eine Weile nicht spielst wirst du ganz rattig?

Tja, und dann viele Grüße von hier aus, an die Spirituosen-Hersteller, Tabakfirmen und Spieleautomatenhersteller.
 
Man was habt ihr denn hier für ein Problem. Wie lange wir am Tag WOW spielen kann euch doch völlig egal sein. Ich spiele auch bis zu 14 Stunden am Tag ... na und störts euch. Ist ja wohl mein Problem und nicht eures. Ihr braucht es ja nicht wenn ihr es nicht wollt. So was regt mich echt auf wenn andere über eine Firma schimpfen weil sie ein Spiel programmieren was mal wieder richtig Spaß macht.

Ich finde es übrigens faszinierend was Blizzard mit diesem Spiel erreicht hat. Hätte ich nie für möglich gehalten dass ein kostenpflichtiges Spiel so viele Spieler für sich gewinnen kann.

EDIT: Möchte noch hinzufügen dass Tage an denen ich so viel spiele eine Ausnahme sind. Es kommen auch immer wieder Tage vor wo ich denn nur ein paar wenige Stunden spiele. Und ich bin auch durchaus noch in der Lage mit Kumpels etwas zu unternehmen ;)
Wenn ich allerdings daheim sitze dann spiele ich halt und das kann an manchen Tagen natürlich ziemlich lang sein.
 
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Neee, ganz so hab ich das nicht gemeint. Hab mich missverständlich ausgedrückt und du hast Recht. Natürlich kan Guild Wars genauso süchtig machen und den Machern sollte man auch mal auf die Finger schauen. Allerdings ist Guild Wars von der Anlage meiner Meinung nicht so Suchterregend, da genau die Dinge, die meist diese Sucht erzeugen, in Guild Wars eine untergeordnete Rolle spielen. Das Maximallevel liegt bei 20 und es spielt keine große Rolle für die Konkurrenzfähigkeit des Charakters, was auch für die Items gilt, deren Anzahl und Boni sehr überschauber sind. Einen fertig ausgebildeten Charakter hat man sich in einer gesunden Spielzeit (bspw. zehn Stunden pro Woche über vier Wochen. Wenn man es drauf anlegt, dann geht es auch in zwei Tagen) erspielt. Und genau das ist ja in dem meisten MMOPRGs anders. Da wird die Notwendigkeit, ewig spielen zu müssen um eine gewisses Level zu erreichen und um bestimmte "Uberitems" zu ergattern mit einer "epischen Spieldauer" kaschiert und letzten Endes macht man nur hunderte Quest des Schemas "töte X Gegner der Spezies Y" und das sieht für mich einfach nach bloßem Kalkül aus.

Ich hoffe, es ist nun verständlicher und natürlich sollte sich auch ArenaNet sowie alle anderen Anbieter und Hersteller von Sucherregenden Gütern um eine Aufklärungsarbeit bemühen.

@xardas
Wie lange du dich hinter ein Spiel klemmst spielt auch für deine Mitmenschen eine Rolle und im späteren Verlauf auch für alle anderen, wenn du Schule und Ausbildung vernachlässigt hast und eventuell gar als Arbeitsloser von der Geminschaft miternährt werden mußt. Kurzum, es geht nicht darum, das Blizzard ein ach so tolles Spiel entwickelt hat sondern das Mitmenschen eine ungesunde einstellung zum Spielen haben. Das schadet früher später allen. In China will man bspw. nun wegen den ganzen Suchtbolzen eine Spielzeitbegrenzung von drei Stunden einführen, weil die Jugend, die ständig vor einem MMORPG hängt, zum Problem wird (gut, in China mag es vielleicht auch noch andere Gründe haben).
 
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So langsam freue ich mich, noch keinen DSL-Anschluß zu besitzen! Ich glaube, ich wäre WoW sicher auch verfallen (als langjähriger Diablo (II)-Zocker).

Ich habe WoW noch kein einziges Mal gespielt, doch ich kenne auch ein paar Leute, die nicht mehr davon weg kommen. Ein Bekannter hat dadurch seine Ausbildungsstelle verloren. Jetzt kann er endlich den ganzen Tag spielen. :freak:

Vielleicht sollten die Hersteller jetzt doch mal etwas Aufklärungsarbeit leisten. Oder meinetwegen den Account von sehr "verrückten" Spielern ab und zu mal ein paar Stunden sperren (die Online-Zeit wird ja sicher mitgeloggt, oder?). Damit die Leutz wenigstens mal wieder 8 Stunden am Stück schlafen können. :D

@ Xardas

Versuche mal eine Woche nicht zu spielen! Wenigstens ein paar Tage!
Anhand Deines Verhaltens solltest Du Dir selbst ein Bild Deines "WoW-Sucht-Status'" machen können.
 
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-NachtschatteN- schrieb:
Ich habe WoW noch kein einziges Mal gespielt, doch ich kenne auch ein paar Leute, die nicht mehr davon weg kommen. Ein Bekannter hat dadurch seine Ausbildungsstelle verloren. Jetzt kann er endlich den ganzen Tag spielen. :freak:

Da sage noch einer, das es der Gesellschaft egal sein kann, das es Spiele gibt, die den Spieler unter Umständen 12 Stunden und länger am Tag an den Monitor fesseln und das dauerhaft :freak:
 
@ GevatterTod: Ja natürlich hast du auch recht Guild Wars ist anders angelegt, als WoW. Vermutlich ist das Prinzip auch nicht so suchtfördernd. Aber Blizzard quasi böse Absicht zu unterstellen, naja. Jeder Hersteller möchte ja möglichst viele Spieler möglichst lange an sein Spiel binden.

Das Computer(spiel)sucht natürlich mal ernsthaft angegeangen werden muß da gebe ich dir durchaus recht. Ich glaube die ESRB weißt ja schon mit ihrem Logo teilweise darauf hin, vielleicht sollte man das auch in Deutschland ernsthafter verfolgen. Auch CS und Co sind durchaus Spiele mit Suchtpotential für Einige. WoW ist lediglich kompatibler für die Massen.
 
@GevatterTod
OK ich muss sagen ich habe im Moment Ferien. Wenn ich keine Ferien habe vernachlässige ich die Schule sicher nicht und spiele natürlich deutlich weniger. Spiele schon seit Februar und hatte trotzdem gute Noten. Ich kenne allerdings auch Leute die jetzt allein durchs zocken Nachprüfungen haben da sie wirklich nichts anderes mehr gemacht haben, das bezeichne ich auch auf jeden Fall als Sucht. Aber ich denke eben dass man wenn man gerade die Zeit hat auch an ein paar Tagen sehr lang spielen kann ohne gleich als krank bezeichnet zu werden.

@Nachtschatten
Das ist kein Problem für mich eine Woche nicht zu spielen. Kommt auch manchmal vor. Aber wenn ich dann wieder spiele spiele ich gleich wieder ordentlich. Und ich denke das ist bei vielen Leuten so. Also würde ich nicht gleich alle WOW spieler als süchtig bezeichnen nur weil es Zeiten gibt wo sie so viel spielen. Es macht halt einfach Spaß wenn einen das Speil gefällt.
 
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