• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News WoW-Sucht breitet sich in den USA weiter aus

Hmm, wenn Ich das hier so lese, kann Ich plötzlich verstehen warum man in China über eine Zeitbegrenzung für WoW-Zocker nachdenkt.
Wie war das, nach 3 Std lassen die Skills nach und nach 5 Std ist der Held wieder auf Beginner-Level. :)

Irgend was in der Richtung muss man sich auch im Rest der Welt ausdenken, sonst nimmt das ja echt perverse Ausmaße an!

Irgendwo hab ich letztens einen Bericht über eine Jugendliche gelesen, die aufgrund von Dauer-WoW in psychologische Behandlung kam.

Und erzählte dann was von "wie, ich hab doch Freunde, wir haben letztens das und das gemacht", bis der Pyscho-Mensch nach ner Stunde dahinterkam das die Kleine die ganze Zeit nur von WoW-Erlebnissen in ihrer virtuellen Welt erzählte. :D

Mal ehrlich: Nur ganz harte Drog** können einen so schnell so tief fallen lassen, deswegen zählt WoW für mich irgendwie dazu.
 
Ok, ich entschärfe meine Aussage dahingehend, das gerade die Macher von Onlinespielen wie WoW, Lineage usw. keine böse Absicht verfolgen sondern einfach die Auswirkungen ihrr Werke unterschätzen. Allerdings führen sie auch Statistiken und da wird sicher auch enthalten sein, wie lange gewisse Accounts eingeloggt sind. Ob die sich nun denken "oh, da übertreibt es aber jemand. Dagegen müssen wir was tun!" oder "Hurra, uns ist noch ein armes Schaf, das wir ausnehmen können, ins Netz gegangen" sei mal dahin gestellt ...

@PCB
Die Maßnahmen, die China nun wohl ergreift, bekämpfen aber nur die Symptome. Aufklärungsarbeit muß her, sowohl für die Jugend als auch für die Erziehungsberechtigten.
 
@ GevatterTod

Ich muss dazu sagen, dass er schon öfters mal Probleme mit seinem Ausbilder (überbetrieblich) hatte. Meist war er unpünktlich, hat auch teilweise unentschuldigt gefehlt. Es ist halt ziemlich unglücklich, dass er gerade jetzt seine WoW-Manie völlig auslebt. Nachdem er sich ne Woche nicht auf Arbeit gemeldet hat, hat er 'nen Brief bekommen.
 
@PCB Aber WoW macht weder körperlich abhängig, noch ist es unumgänglich das man süchtig wird, das ist ein gewaltiger Unterschied. Ich kenne doch so einige die WoW bis jetzt überlebt haben. ;)

Und psychisch süchtig kann fast alles machen. Manches mehr, manches weniger. Es ist auch immer eine Frage des Umgangs mit einer Sache. Und des Umfelds. Wen es den Eltern schnuppe ist das ihr Kind nur noch WoW spielt, na dann ist es irgendwo kein Wunder. Ein Wunder ist höchstens das es gerade WoW geworden ist und nicht etwas anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow ist doch nichts anderes als Everquest. Nur weil Wow wohl mehr gehypet ist und die Leute denken wenn sie WoW spielen sind sie leet, ist das Spiel so erfolgreich. Erreicht man aber erstmal level 60 ( was nicht so lange dauert ) wird das Spiel schnell langweilig wie jedes andere MMORPG auch. Da helfen auch nicht die ueblichen Erweiterungen wie neue Item oder neue Instanzen. Dennn wenn man erstmal level 60 ist laueft ein WoW Tag immer gleich ab. Entwerden Ehrenpunkte sammeln oder in Instanzen rennen um seine Armorsets zu kompletieren. Juhhu was fuer eine Abwechslung.
Ich hoffe ja immer noch das irgendwann mal wieder ein Spiel kommt wie Ultima Online. Dort ging es nicht darum Statussymbole zu sammeln sondern darum mit seinen Gildenfreunden Spass zu haben und andere Gilden zu bekriegen.
WoW is dead
 
Zuletzt bearbeitet:
Stundenlang spiele zu zocken ist sicherlich nicht besser oder schlechtern als stundenlang im internet zu serven oder sich hier im forum herumzutreiben...
Bedenklich finde ich es wirklich nur wenn man seine umwelt komplett vergisst und im game bei nichterreichen eines selbst gesteckten ziels zunehmend agressiver wird.
Habe selber 5 Monate wow gespielt und war auch mal ein jahr bei daoc dabei - die entwicklung ist immer diesselbe - nach einer weile tummeln sich fast wirklich nur noch freaks dort herum, und dann nehme ich langsam abschied von dem spiel, da der spielspass auf der strecke bleibt, da es einige zu ernst nehmen.
 
@ Xardas

Solange Du nicht vergisst, dass es noch ein Real Life gibt, solange Du Deinen Freunden den Vorzug vor irgendwelchen Zauberern gibst, solange Du die Schönheit der Natur mit Deinen Augen erfassen kannst, solange sollte auch noch alles klar sein mit Dir! (ich weiß, klingt etwas hochtrabend, ist aber definitiv FAKT!)
 
HappyMutant@ "Aber das sind natürlich Verlierer ohne eigenes Leben, wie halt Alkoholiker und (Glücks-)Spielsüchtige auch."

Ich glaube du hast den Sinn dieser Thematik nicht ganz verstanden. Es verändert auch "normale" Leute, die keine psychischen Probleme haben. Gerade die Kommentare von Leuten, die sagen: "Ich kann jederzeit aufhören." oder so etwas damit ausdrücken, sich aber doch merklich verändern, macht die Sache ja so brisant.

Die Probleme, die hier angesprochen werden sind real (Verlust der Arbeitsstelle, Probleme in der Schule, Abkapselung und Probleme im sozialen Umfeld) und wer dann mit so Argumenten kommt wie Xardas1988 (2005-1988=??) wird für mich als Kind abgestempelt, der es nicht besser weiß.

@Xardas1988

Werd mal ein bisschen älter und reflektier mal über dich und deine Mitmenschen. Dann begreifst du auch globalere Zusammenhänge und schreibst hier nicht so einen Stumfsinn. Nimm dir mal GevatterTods Beitrag zu Herzen, er hat dir jetzt erklärt warum es schlecht ist, wenn du zu viel spielst. Dass das allerdings erst in einem Kommentar auf einer Internetseite passieren muss, spricht nicht grad für Eltern und den Staat.

Solche Spiele gelten für ungefestigte Charaktere als Gefahr.

Beispiel: Ich habe mal mit jemandem gespielt (ist schon eine Ewigkeit her) welcher wegen solcher Probleme Arbeit, Frau und Selbstachtung verloren hat. Dieser jenige wurde in die Psychatrie eingewiesen und war nach einem Jahr wieder genau in diesem Spiel. Was sagt uns das? Ja das ist ein krasser Fall, allerdings kannst du dir nur einen dieser Punkte rausgreifen und auf beliebige Leute anwenden, die einer solchen Sucht zum Opfer gefallen sind. Egal wie man nun Sucht definiert, dies ist eine. Klar wird das verharmlost und von Alkohol wird man auch süchtig und das wird nicht beworben. Ist das falsch? Natürlich. Macht es das andere richtiger? Nein.
 
Da muss ich dir, GevatterTod, zustimmen. Ich habe zwar weiter oben meine Meinung in etwas anderer Art kundgetan, wenn es allerdings um soziale oder physische/gesundheitliche Aspekte geht, sollten gesetzliche Regelungen auf jeden Fall in Betracht gezogen werden! Grundsätzlich jedoch ist es jedermanns Sache, Volljährigkeit vorrausgesetzt, ob, wo, warum und wie lange er WoW zockt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, das du das sagst Nachtschatten. Allerdings hat es sicher zum Rauschmiss beigetragen bzw. diesen herbei geführt. Glücklicherweise ist es hier noch nicht so weit wie in anderen Teilen der Welt und der Fall deines Kumpel ist hoffentlich noch ein Ausnahmefall.

Allerdings befürchte ich, das uns auch nichts Besseres einfällt als eine Spielzeitbegrenzung wenn wir erst einmal asiatische Verhältnisse erreicht haben.

@SirDrago
Jupp. Wie ich bereits sagte, die meisten erfahrenen MMORPGler, die ich kenne, verstehen den Hype um WoW auch nicht, zumindestens solange man nur die Eigenschaften der einzelnen Spiele betrachtet.
 
@ frow: Das war eigentlich als ironische Anspielung auf die ersten Posts gemeint. Sorry wenn das falsch rüberkam. Ich sehe das natürlich nichts so, denn Sucht kann jeden betreffen und so soll mein Posting auch verstanden werden. Ich habe das irgendwie nicht mehr weiter ausgeführt. Deswegen kann man das mißverstehen, ich änder das mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
GevatterTod schrieb:
@SirDrago
Jupp. Wie ich bereits sagte, die meisten erfahrenen MMORPGler, die ich kenne, verstehen den Hype um WoW auch nicht, zumindestens solange man nur die Eigenschaften der einzelnen Spiele betrachtet.

UO oder auch EQ waren wohl dann doch eher noch Nieschenprodukte. Erst WoW machte das MMORPG wohl massentauglich. Keine Ahnung warum, denke mal das hat wohl auch damit zu tun das bei WoW der Anfang doch sehr newbie freundlich ist. Bei UO oder EQ musste man schon viel selber herrausfinden und war dann wohl doch nicht fuer den Massenmarkt geeigent.
Klar mit hat WoW am Anfang auch Spass gemacht aber als ich Level 60 erreicht hatte aenderte sich das Spiel doch schlagartig in EQ. Um nach Molten Core zu kommen braucht man ne gute Gilde die jeden Tag spielt und man muss auch jeden Tag spielen. Genau wie bei EQ um in die besten Dungeons und Zonen zu kommen.
 
jeder bis jeder 2te hat seine sucht. sei es dieses spiel, sei es rauchen, oder sonstwas. ich find diese ganze diskussion hier ehrlich gesagt ziemlich panne.
es gibt leute die verprassen weit mehr geld an einem wochenende fürs saufen. oder schließen sich maln tag mit dvds ein und kommen dann nicht raus. wo is der unterschied? kommt doch eh nur darauf an womit man seine zeit auf dem planeten totschlägt.:rolleyes:
 
Hmm, ja es ist nicht so schwarz und weiß wie man es oft gerne hätte.
Aus meiner Sicht ist WoW weder gut noch böse. Ein Bekannter von mir hat deswegen sein Studium komplett wegschmissen und dödelt nur mehr in WoW rum.
Ich spiels gerne, aber ich kenne aber sehr wohl die Grenzen und ich werde nicht mein Privatleben noch mein Berufsleben für das Spiel in Gefahr bringen. Außerdem wer kommt
auf den Blödsinn, dass man damit den Sinn zur Realität verliert ? Also Leute, das mag auf manche Leute, wie meinen Kumpel leider zu treffen, aber wenn man so anfängt zu argumentiert, dann könnt ihr gleich euren Fernseher aus dem Fenster kippen und euch was anderes suchen.

WoW ist auf jeden Fall echt fesselnd, aber es ist nicht das alleine spielen, ich spiele eigentlich nur mit Kumpels, alleine ists total für die Katz.
Zusammen zu spielen ist lustig und ganz nebenbei wir tippen nicht mehr, gibt ja TeamSpeak etc. wenn man dann im Team etwas erreicht, das macht für mich den
Reiz des Spiels aus. Co-Op, das an einander messen ist sicher auch ein Teil, aber für mich nicht halb so wichtig wie der Teamgeist.

Es ist halt wirklich schade um die Leute, die daran ihr Leben komplett verschwenden, aber was soll man sagen, ist das Blizzards schuld ?
Ich glaube nicht, es ist die Entscheidung des Spielers ob er 2 Stunden am Tag oder eben 12 Stunden pro Tag spielt.
Solchen Leuten muss man aber auf jeden Fall helfen, aber es hilft halt rein garnichts das Spiel zu verteufeln, wie schon geschrieben wurde ..

Ich finde auch das Gerücht der Vereinsamung, keine persönlichen Kontakte etc. das ist auch nicht generell gültig.
Meine Kumpels aus WoW sind auch in der realen Welt meine Kumpels und ich finde das zusammen spielen und Spass haben ist auch Teil von "Kontaktpflege" ;)

So far ...
 
HappyMutant schrieb:
@PCB Aber WoW macht weder körperlich abhängig, noch ist es unumgänglich das man süchtig wird, das ist ein gewaltiger Unterschied.

Hast schon Recht, ich wollts nur mal ein bisschen überspitzt ausdrücken.

Online-Zocken ist ja nun wirklich nicht neu, aber wie schnell Wow hier eingeschlagen ist und vor allen mit welcher Intensität die Spieler ihrem "Hobby" nachgehen, hat mich total überrascht.
 
@frow
Die Leute gefallen mir ja am allerbesten. Nur weil du einer anderen Meinung bist braucht du hier nicht beleidigend werden. Meine Eltern haben schon oft genug mit mir über das viele Spielen geredet. Aber sie können es mir ja wohl kaum ganz verbieten und es ist auf jeden Fall schon weniger geworden. Ich gebe auch selbst zu dass ich zu viel spiele und ich denke wenn man das weiß und auch noch andere Sachen machen kann als spielen und auch Pausen von 1 bis mehreren Wochen einlegen kann ist man sicher nicht süchtig.
Aber trotzdem bin ich der Meinung dass ihr hier im Forum nicht jeden WOW spieler der manchmal auch ein bisschen mehr spielt als krank bezeichnen solltet. Klar es gibt Fälle wo es schlimm ist aber man sollte das nicht gleich von allein Spielern behaupten. So was ärgert mich einfach denn was hier teilweise geschrieben wird ist schon beleidigend.
 
ich denke mal was die sucht auch ausmacht ist, dass die welt immer weitergeht , und die zocker denken sie könnten was verpassen, was dann wohl auch stimmt ..deshalb denke ich sind spiele wie guild wars usw .. nicht so suchtgefährdend wie WoW
 
gosi schrieb:
Es ist halt wirklich schade um die Leute, die daran ihr Leben komplett verschwenden, aber was soll man sagen, ist das Blizzards schuld ?
Ich glaube nicht, es ist die Entscheidung des Spielers ob er 2 Stunden am Tag oder eben 12 Stunden pro Tag spielt.
Solchen Leuten muss man aber auf jeden Fall helfen, aber es hilft halt rein garnichts das Spiel zu verteufeln, wie schon geschrieben wurde ..

Fakt ist aber das WoW so ausgelegt ist das es immer neue Items gibt und du wirst mir wohl auch zustimmen das Items Statussymbole im Spiel sind. Jeder will die am best aussehenden Waffen und Ruestungen haben um damit zu protzen. Nur leider bekommt man die aber nur wenn man viel Zeit investiert.
Man kann ein Spiel auch anderes machen ( Ultima Online ). Dort gab es ( zumindest solange ist gespielt habe ) keine super items. Items dropten von mobs in regelmaessigen Abstaenden. Man wurde dort auch gelootet von anderen Spieler aber das war kein Drama weil man eigentlich jedes Item ohne Probleme ersetzen konnte.
WoW und auch Everquest setzen aber eigentlich nur darauf das man im High level Bereich eigentlich nur noch ein Ziel hat ( ausser PvP mal abgesehen ), und das ist immer bessere Items bekommen. Ich weiss ja nicht wie du daruber denkst aber ist finds ein ziemlich langweiliges Spielprinzip.
Vielleicht kann es auch sein das mir das staerker auffaelt gerad weil WoW schon mein drittes MMORPG ist und ich schon das alles kenne.
 
Bei vielen ist das wirklich bedenklich, aber es sind doch vorwiegend eh die Leute mit viel Zeit, die dann als süchtig erklärt werden und ich finde es nicht allzu abwegig hier bei Einigen von einer Sucht zu sprechen. Ich denke der Titel der News wurde mehr als "Scherz" gewählt.

Ich finde auch, dass man eine Diskussion sachlich führen sollte. Da sollten keine WoW-Gegner rufen, dass alle WoW-Spieler keine Freunde haben ect. und auch die WoW-Kiddies (nein nicht alle WoW-Spieler sind Kiddies, aber ein Teil von denen, die sich hier zu Wort gemeldet haben und auch nur die sollen sich angesprochen fühlen, man lese seine Posts dann nochmal 2-3 Mal durch).

Naja ich hatte in den Ferien mit SWG angefangen und musste es jetzt, nach dem Freimonat kündigen, da keine Zeit mehr bleibt. Ich habe ne eigene Band und neben der Schule geht halt die ganze Zeit fürs Proben drauf.

Man kann nicht verleumnen, dass wenn man stundenlang vorm Rechner sitzt und in dem Fall WoW, natürlich auch andere Games zockt, die sozialen Kontakte zu kurz kommen.

Wenn mir jemand sagt (sagen wir, vorwiegend ein Schüler, der auch mal ordentlich Schule hat), er spielt am Tag mindestens 4-6 Stunden CS, WoW, EQ2, SWG oder ähnliches und mir dann ernsthaft sagen will, dass seine Familie und die Freunde nicht zu kurz kommen, er andere und sich selber belügt. Das ist nunmal so.

Wenn ich jeden Tag 8 Stunden nach der Schule Motorrad fahre, ganz alleine irgendwo hin, kann mir auch niemand sagen, dass er viel mit seinen Freunden unternimmt. Es sei denn es ist schon so weit und jemand entwickelt imaginäre Freunde, die mit ihm zusammen Biken.

Wenn ihr euch selber dabei erwischt, dass wenn ein Kumpel sagt "Lass heute mal einen Trinken gehen!" und ihr antwortet "Ne lass ma, wollte heut WoW (CS, EQ2 ect.) zocken!", dann müsst ihr selber wissen, dass es zu weit geht.

Ich finde ihr solltet euch ne anständige Beschäftigung suchen, etwas, was euch fordert, euch in Bewegung hält, euch Spaß macht, eure Kreativität fördert ect.

Euch (damit mein ich die, die sich angesprochen fühlen) fordert es doch schon, zum Kühlschrank und/oder zur Toilette zu gehen und wieder zurück!

Ihr werdet sehen, schon bald interessiert euch kein CS, kein WoW ect. mehr.

Und bevor jemand sagt "Buhhh, was labert der denn da?"...ich hab ähnlich gedacht und bevor meine Jugend zuende ist, will ich Spaß haben, viel unternehmen und so weiter.

Ich glaube diese Generation ist die erste seit langem, die später sagen wird "Hätt ich doch alles anders gemacht!"

Werdet ihr als Rentner glücklich sein, wenn euch ein anderer Rentner fragt, womit ihr eure Jugend verbracht habt!? Ich denke eher weniger...
 
Du hast das nicht verstanden. Wenn deine Eltern mit dir geredet haben, ist das doch OK. Ich hab auch nicht von dir geredet. Ich finde die allgemeine Lage nur bedenklich.
 
Zurück
Oben