News WoW-Sucht breitet sich in den USA weiter aus

[Ceylon]

Wow ist eine Droge! Deshalb fange ich erst gar nicht damit an...

 

[kaji-kun]

hmm... also WoW hat mich nicht sonderlich angesprochen... dafür bin ich Ragnarok Online zu 100% verfallen.
Zocke seit 8 Wochen täglich zwischen 8 und 16 stunden. Also Ja ich bin süchtig... aber mein RL schränkt es net wirklich ein... meine ganzen Freunde machen auch bei dem Wahn mit ... sogar meine Süße.

@75 Beispiel 1:
Lass du guten Ehemänner... das sind meine Lieblingssharepartner xD
Was bringen mir die kleinen Kinder die eh nicht ernsthaft spielen können

 

[Helicobacter]

Ich reiche ein neues Thema für Frontal 21.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,2362442,00.html
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/18/0,4070,2362834-5,00.html

 

[HappyMutant]

Demnächst: Nach dem großen Erfolg von "Keine Macht den Drogen", nun die neue Kampange der Bundesregierung, des DSB und des DFB "Keine Macht den MMORPGS".

 

[frow]

Erstmal ein Lob an die guten Diskussionsteilnehmer hier im Thread, der sich doch schon stark gebessert hat, wenn man den Anfang betrachtet.

Aber überlegt mal was das auch für ein Beziehungskiller sein kann. Ich kenne einige Leute bei denen sowas schon zum Trennungsgrund wurde. Eine Beziehung auf einem Server auszutragen ist schon mehr als bedenklich. Ich kenne auch Leute bei denen die Freundin (sogar schon Verlobte) aufgrund des steigendes Zeitbedarfes des Freundes, der nicht hören wollte, die Beziehung beendet hat. (War der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte, also war schon vorher was schiefgelaufen und nicht ganz auf WoW zu schieben).

Wenn man sich sowas überlegt und was das für Folgen hat, sollte jedem klar sein warum das ein Problem darstellt. Lass es ein gutes Spiel sein, von mir aus besser als GW und andere Spiele, aber das Problem bleibt.

Ich habe eine damalige Freundin schon aus den Fängen befreit und habe mir sorgen gemacht, da ich sie nicht wiedererkannt habe. Das geht mir aber mit allen so. Die sind einfach von der Bildfläche verschwunden, was man sonst nicht von ihnen kennt. Da greifen aber auch Freundschaften und Partnerschaften um sowas entgegenzuwirken. Wenn das nicht passiert, sind diese Freundschaften nichts wert.

 

[thoson]

ich will mal ein sagen diesem ,,MR. ZWEIG" dem kann es doch sonst wo vorbei gehen was vier million menschen rund um den globus denn ganzen Tag machen. er muss es doch nicht machen PUNKT

 

[thoson]

Wieviel zeit hast du denn des is ja der Oberhammer mich würde mal interesieren was euch daran so fasziniert. Ich spiele auch ganz gern mal aber so krass hab ich es mir noc
h nie gegeben

 

[SirDrago]

Echt nicht ? *hrhr*
Tausende von Spieler, einfaches !!!! Spielsystem, immer eine möglichkeit noch besser zu werden, man hat das Spiel eigentlich nie durchgespielt...
irgendwas gibs immer zu tun.
Ich habe mir GuildWars angesehn...echt tolles spiel....zumindest was die Grafik angeht...völlig auf inztanzen aufgebaut... (wow...immerhin seh ich 10....aber unter MMORPG
stell ich mir was anderes vor.


ich kennn genug (in meinen AUgen verrückte) die jede freie minute ihres Lebens ein eine Modeleisenbahn stecken und das schon seit JAHREN .... aber ok....
das ist hier wie AMD / INTEL Diskusion zu der WIR sicherlich NIE einen gemeinsamen Nenner finden...

Ich geb dir Recht. Wenn du wirklich die Epic Armor Sets haben willst dann musst du unendlich viel Zeit investieren. Aber dann musst du dich auch fragen: Ist es das wert?
So auch mit dem Ehrensystem. Du musst viel Zeit reinstecken aber ist es das Wert? Zumal sie dich zwingen immer weiter zu machen den wenn du inaktiv dabei bist verlierst du deinen Rang.
Das ganze Spiel im High level Bereich ist doch nur auf Statussymbolen aufgebaut. Oh schaut ich hab den hoehsten Rang und hab ich geilste Ruestung.
Da frag ich mich warum? Und meine Antwort darauf ist das sie dich im Spiel halten wollen. Nur leider wird es fuer jeden mal langweilig besonders wenn man schon andere MMORPGs gespielt halt.
Super rare Items und Raenge die man verlieren kann im High level Bereich ist einfach nur arm. Sowas hat schon Everquest vorgemacht.

Und was zur Modelleisenbahn. Ich finde man kann das nicht gleichsetzen. Wenn ich eine Modelleisenbahn baue ist das in der Realitaet. Wenn ich einen WoW Charakter aufbaue existiert der nur auf dem Blizzard Server. Alle Items sind nicht real. Aber manche haengen an diesen Items staerker als an Freundschaften oder am RL.

 

[Shagrath]

thoson: Bitte mach zukünftig häufiger Gebrauch des Ändern-Buttons anstatt mehrere Postings hintereinander in einem Thread abzusetzen, ohne dass zwischendurch jemand anders geantwortet hat. Das gilt insbesondere dann, wenn nur wenige Minuten seit Deinem letzten Posting vergangen sind!

Gruß,
Philipp

 

[Jakxx]

@2

lol, komm mal klar. Und ich verbitte mir solche beleidigungen nur blos weil jemand wow (oder ein anderes spiel) spielt. Ja ich spiele es, und oft dazu und ich hab spaß dran, na und?

Volldepp....

 

[Shagrath]

nu is gut mit dem Geflame hier. Müssen wir denn bei sowas immer die Mod-Keule schwingen?

Ich lese jetzt nicht alles nach, aber die nächsten Beleidigungen haben Folgen!
"kommt mal klar"

Gruß,
philipp

 

[Saber Rider]

Ich habe auch WoW gespielt konnte aber auch nicht soviel damit anfangen. Ist ganz nett, mehr aber nicht.
MMORPG Spiele haben meiner Meinung nach ein sehr hohes "Suchtpotenzial". Weil sie sich wie schon beschrieben in einer kleinen Welt befinden. Dort können sie oftmals mehr erleben als im echten Leben. Sie können Helden sein, Frauen sein, Böse sein oder mal lieb sein. Dinge die sie evtl im realen Leben nicht sein können.

Wie wäre es wenn sie ein MMORP entwickeln, indem man einen PC Freak spielt der ein MMORPG spielt. ICh würde sagen, dass würde vielen zu fade sein. Das ist nämlich die Realität.
Ich verurteile aber keinesweg die Spieler oder die Spiele selbst, bin ja auch einer, aber man muss mit dem Thema schon kritisch umgehen können.

 

[eVolutionplayer]

das problem an sich ist der hauptgrund das die computer immer leistungsfähiger werden .....
das wiederrum heißt auch die grafik.
Ich persönlich habe früher nie rollenspiele gespielt , wenn ich mir die grafik von diabolo so angucke dann ist das ein witz...
Aber wow an sich ist schon viel größer und die grafik ist der hammer.
Ich hab das mal beim kumpel gesehen und da musste ich mir das auch kaufen, das einzige was ich bis jetzt bereue ist die "relativ" teure montasgebühr... es ist nicht so das ich mir das nicht leisten könnte ,aber das gabs früher noch nie, das ist neu

Was mich allerdings interresiert ist das manche hier schreiben , das das spiel mist ist und das man dann kein rl mehr hat , ich frag mich mal , warum die die zeit dann haben darüber nachzudenken ??

Ich denke mal das hier fast jeder mal matrix gesehen hat oder ?

Was wäre wenn es irgendmal in einer art und weise so weit wäre das man in eine welt abtauchen könnte wo man dann schumi oder terminator nachspielen könnte ?
WoW ist ähnlich! und die filme werden ja mitlerweile aus den spielen gemacht !
warum ?



mfg

 

[sverebom]

@68

Das Thema basiert aber auf dem Online SPiel World of Warcraft...von daher kann ich sehr gut GENAU daruaf eingehn...und GUILD WARS
wird von vielen (auch von mir) mit WoW verglichen. DAoC ??? tolles Game...brauch EWIGKEITEN um irgendwie Vorwärts zu kommen...
erfolgserlebniss (die ja bekanntlich die LAngzeitmotivation ausmachen) sind viel zu selten...aus dem Grund ist WoW viel erfolgreicher
als DAoC es jemals seien wird.
Und der Vergleich mit dem Taschenbuch ist auch völlig daneben ...warum? das ende ist IMMER gleich was bei MoltenCore nicht der fall ist...

Was WoW hat was andere Spiele dieses Genre nicht haben ??? Ein einfaches Spielprinzip was eigentlich JEDER sofort begreift ohne
irgendein Handbuch zu lesen (ein Grund warum z.B. Tetris oder auch dieser komische Drehwürfel...mit den einzelnen Farben auf den
Seiten so unglaublich erfolgreich waren.... einfach zu lernen und schwer zu meistern) Manchmal ist weniger einfach mehr

Da ich aus deinem Post entnehme das du keinen RPGs spielst kannst du auch supperschlecht abschätzen was die Fazination daran ausmacht.
Aber kauf dir mal WoW ich zock den Freimonat....vielleicht ändert sich dann deine Meinung... ^^

Dieses Thema hat aber nichts damit zu tun, welches Spiel, WoW oder GW besser ist. Einerseits kann man das nicht vergleichen, weil beide Spiele unterschiedliche Genres und Geschmäcker bedienen und zum anderen sollte man diese Diskussion auch nicht führen, denn letzten Endes soll doch jeder das Spiel spielen, das zu ihm passt und das ihm Spaß macht oder nicht? Mit deinen 23 Lenzen solltest du doch auch schlau genug sein, um das zu verstehen und nicht diese sinnlosen vergleiche anstellen, wie es viele andere tun. Aber abgesehen davon geht hier in erster Linie um Konzepte von MMORPGs und deren Suchtgefährdung und da wollte ich nur auf GW verweisen um völlig wertfrei aufzuzeigen, das Langzeitmotivation auch anders herbei geführt werden dann. Es steht dir natürlich frei, eine Diskussion über die Qualitäten beider Spiele anzuregen, so sinnlos sie sein mag (vergleichst du auch Äpfel mit Birnen, NFSU mit GTR und Fußball mit Tennis?), aber hier gehört sie nicht hin!

Und der Vergleich mit den Taschenbuch ist nicht daneben denn zum einen bezog es sich einzig und allein auf das Preis-/Leistungverhältnis, und zum anderen hat das Ende einer Geschichte nur eine sekundäre Bedeutung für den Spaß an der Geschichte. Ich lese Scheibenwelt-Romane immer wieder gerne, ebenso wie Tolkiens Werke. Es gibt massenhaft Filme, die ich mir immer wieder anschauen kann und es gibt dutzende Spiele, die ich immer und immer wieder Spiele und ich bin mir sicher, das es den meisten anderen auch so geht.

Abgesehen davon habe ich in dem WoW-Freimonat nicht viel Story gesehen, jedenfalls nicht soviel wie in einem guten Offline-RPG. Das ist aber kein Fehler von WoW sondern des MMORPG-typischen Konzepts. Die Welt kann sich im laufenden Spiel nicht nennenswert verändern, weil sie sich dann für alle Spieler, die sich ein und diesselbe Welt teilen verändern müsste und das geht nicht so ohne Weiteres. Ich übrigens auch nicht gesagt, das ich keine RPGs spiele. Ich spiele nur nicht gerne klassische Fantasy-MMORPGs wegen der meist Flauen Bedienung, der zu statischen Welt, dem extremen Zwang zum Grinden und Farmen usw. Es stimmt schon, das WoW gut in das Spiel hineinführt (was EQ aber auch tut), aber das Spielprinzip ist dennoch nichts Neues und auch nicht besser oder schlechter als bei anderen Fanatsy-MMORPGs aber egal, darum geht es hier ja auch nicht. Es geht eher darum, warum soviele auf WoW anspringen obwohl es nichts nennenswert anders, besser oder innovativer macht.

Und bevor wir uns ewig die Köpfe einschlagen würde ich sagen, das wir uns irgendwo in der Mitte treffen und vielleicht sagen, das klassische MMORPGs konzeptionelle Schwächen haben, die einer Sucht förderlich sind (bspw. hervergerufene Drang, besser als andere zu sein, was aber meist extensive Spielzeiten erfordert). Alles andere, welches nun das bessere Onlinespiel ist usw. gehört hier nicht hin, ok?

Aber ich gebe dir recht mit der Aussage von übernächtigten Kindern usw. aber da MÜSSEN Eltern eingreifen...und wenn diese es nicht
schaffen sollten sich vielleicht andere Institutionen sich darum kümmern.

Nur sollte dies über die Aufklärung der Betroffenen geschehen.

Ich denke die Überschrift wurde als Zusatz gewählt einfach so, ohne damit sagen zu wollen, dass WoW-Spieler süchtig sind. Jetzt dürfen sich alle WoW-Verteidiger wieder beruhigen, ihr wart und da bin ich mir sicher, niemals als Süchtige gemeint!

Die Überschirft ist sicherlich nicht ganz glücklich gewählt, das sie die Diskussion zuvor auf WoW lenkt und beschränkt. Bei DaoC, SWG, Lienage usw. ist ja auch nicht anders. Das sollten wir auch in der wieteren Diskussion bedenken.

@SirDrago
Es gibt genaug andere Dinge, denen man honffnunglos verfallen kann. Das hat nichts mit real ider irreal zu tun. Wenn man sich mit realen Gegenständen mehr als nur übermäßig stark beschäftigt, dann ist das nicht besser als wenn man dies im irrealen Gegenständen tut. Die Folgen, Vernachlässigung von Familien, Freunden, Schule und Arbeit, sind diesselben.

 

[Hellraiser]

xxxxxxxxxx

 

[SirDrago]

@SirDrago
Es gibt genaug andere Dinge, denen man honffnunglos verfallen kann. Das hat nichts mit real ider irreal zu tun. Wenn man sich mit realen Gegenständen mehr als nur übermäßig stark beschäftigt, dann ist das nicht besser als wenn man dies im irrealen Gegenständen tut. Die Folgen, Vernachlässigung von Familien, Freunden, Schule und Arbeit, sind diesselben.

Nein ist es nicht den wenn du was in der Realiteat machst z.B wie angesprochen eine Modelleisenbahn baust, besteht die in der Realitaet. Du kannst sie anfassen. Deinen Char in WoW ist doch nichts weiter als ein Datenfile auf dem WoW Server. Er ist nichts wert und du kannst ihn auch nicht anfassen oder die zu Hause hinstellen. Von daher ist das fuer mich schon ein Unterschied.
Klar gebe ich dir Recht das man sich auch damit zuviel beschaeftigen kann. Mir geht darum das halt wenn man etwas in der Realitaet schafft es anfassbar ist. Fuer mich hat das mehr Wert als irgendein Char auf einem Server.

 

[Shagrath]

Im Prinzip muss doch jeder für sich selbst entscheiden, ob er seine Zeit mit etwas sinnvoll verbringt oder sie verschwendet. Ein Schelm könnte jetzt daher kommen und behaupten, dass sich bei dem einen oder anderen diese Einschätzung im Laufe der Zeit (nachträglich!) ändert - was wohl nicht unbedingt zu "sinnvoll verbracht" tendieren dürfte

Jeder setzt seine Prioritäten anders und von daher ist es in meinen Augen völlig in Ordnung, wenn sich jemand in eine "Scheinwelt" á la WoW begibt und dort seine Freizeit in Spaß investiert. Wer ein Buch lesen oder sich mit anderen Menschen treffen möchte, tut eigentlich das gleiche, nur woanders und auf andere Art und Weise: Er investiert Zeit in Spaß (meinetwegen auch Unterhaltung, blabla, ist nur ein Platzhalter-Wort )

Was mich bei dieser Diskussion hier grösstenteils stört, ist, dass viele zwischen einem Real Life und einem Virtual Life unterscheiden. So etwas gibt es meiner Auffassung nach nicht. Ich sitze real vor dem Computer und wenn mich jemand fragt was ich den ganzen Tag lang mache, dann tue ich nichts virtuelles, sondern sitze ganz real vor einer Binärdaten verarbeitenden Maschine.
Ob ich nun dabei mehr Spaß habe oder mich an gut geschriebenen Büchern ergötze, Fernsehn schaue oder mich mit einem Bierglas in meiner Stammkneipe beschäftige, ist dafür irrelevant.
Benehmt Ihr Euch im Internet anders als bei direktem menschlichen Kontakt? Gut, man ist etwas ungehemmter, allerdings bleibt jeder doch dabei stets er selbst - also führt man eben kein Zweitleben, sondern geht nur einem seiner Hobbies im Real Life nach.

my 2 cents

 

[SirDrago]

Was mich bei dieser Diskussion hier grösstenteils stört, ist, dass viele zwischen einem Real Life und einem Virtual Life unterscheiden. So etwas gibt es meiner Auffassung nach nicht. Ich sitze real vor dem Computer und wenn mich jemand fragt was ich den ganzen Tag lang mache, dann tue ich nichts virtuelles, sondern sitze ganz real vor einer Binärdaten verarbeitenden Maschine.
Ob ich nun dabei mehr Spaß habe oder mich an gut geschriebenen Büchern ergötze, Fernsehn schaue oder mich mit einem Bierglas in meiner Stammkneipe beschäftige, ist dafür irrelevant.
Benehmt Ihr Euch im Internet anders als bei direktem menschlichen Kontakt? Gut, man ist etwas ungehemmter, allerdings bleibt jeder doch dabei stets er selbst - also führt man eben kein Zweitleben, sondern geht nur einem seiner Hobbies im Real Life nach.

my 2 cents

Das hinkt aber da WoW nicht in der Realitaet spielt. Du musst dich nicht mit anderen Menschen auseinander setzten. Die Konsequenzen deinens Verhaltens in WoW sind voellig anders an im RL.
Natuerlich sitzt du real vor dem PC aber was du tust hat in der Realitaet keine Auswirkungen. Dein handeln in WoW hat nur Auswirkungen in der virtuellen Welt.

 

[thoson]

@shagrath danke für den tipp bin das erste mal in einem chat.

mfg thoson

 

[corwinatwork]

hehe...schade das ich keine zeit habe um mir alle kommentare durchzulesen aber das thema kenne ich nur allzugut angefangen hats bei mir mit tfc, falls das hier noch einer kennt dann gings weiter mit cs und cs:s und das ca 6 jahre lang, also könnte man sagen, das ich aus erfahrung spreche. das suchtpotential spielt bei onlinespielen eine wesentlich grössere rolle, da es ja immer einen gibt der besser ist ich habe unzählige abende vorm rechner verbracht und meine sozialen kontakte und mein studium stark vernachlässigt.

also an alle die mehr als zwei stunden am tag mit zocken verbringen kann ich nur sagen, passt auf das ihr es nicht übertreibt, denn nur ein bruchteil kann damit geld verdienen und es evtl. als "beruf" in betracht ziehen, es lohnt sich nicht seine zeit damit zu verschwenden, denn diese ist zu wertvoll und wenn dann irgendwann kurz vor eurem tot, euer leben nochmals an euch vorbeizieht, werdet ihr wissen, das es schade um die zeit war, die ihr hättet anderwaltig nutzen können