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News WoW-Sucht breitet sich in den USA weiter aus

Wenn dann das Leben an einem vorbeizieht, sieht man nochmal alle Clanwars und Raids wie in einer aufgezeichneten Demo. Juhu ;)

Naja ohne es totzureden. Man muss damit umgehen können und vielen wird das auch bewusst, allerdings auch erst nach einiger Zeit und manchen garnicht. Diesen Personen sollte man helfen und Kinder aufklären, die es noch nicht besser wissen können.

@Shagrath

"Was mich bei dieser Diskussion hier grösstenteils stört, ist, dass viele zwischen einem Real Life und einem Virtual Life unterscheiden."

Aber GENAU darum geht es doch. Die Flucht in eine alternative Existenz. Viele suchen sich dann Freunde dort und diese sind dann nach einem Serverwechsel wie aus dem Leben gerissen. Das ist genau das Problem, dass das Leben gespalten wird in den realen Teil mit echten Menschen und den mit Pixelfiguren, die vielleicht nichtmal das sind, was sie zu sein scheinen. Jeder, der mal solche Spiele gespielt hat wird dir das bestätigen können.
 
für mich is pc spielen "zocken" ein hobby wie jedes andere auch, jemand der stundenlang mit seinem modellflieger, seinem auto, oder ähnlichem verbringt wird auch nicht sofort als suchtkranker abgestempelt. online games sind eben recht jung und von der gesellschaft noch immer nicht ganz akzeptiert - es ist eben ein modernes hobby das erst in letzten vergangen jahren aufgekommen ist.

klar gibt es ausnahmeerscheinungen, leute die dann wirklich zu sehr abtriften und dadurch vieles vernachlässigen, genauso wie es leute gibt die durch zu häufige kneipenbesuche (sei es ganz banal zum kegeln) zu alkoholikern werden..
 
schweppes, du hast es auch nicht verstanden. Das ist keine Diskussion ob es das gibt, sondern wie man dagegen vorgehen kann. Die Existenz ist belegt durch eigene Erfahrungen.
 
Guild Wars is 10mal besser nur merken das die 4millionen "trottel" net, weil Blizzard gehörig die Werbetrommel rührt. WoW is abzocke schlechtin, eine Frechheit soviel kohle zu verlangen, bei dem Support den die bieten. WoW hat net mal ne vernünftige Story, zumindest nicht im spiel...

lasst euch net verblenden leute...
 
SwissSpeed schrieb:
Guild Wars is 10mal besser nur merken das die 4millionen "trottel" net, weil Blizzard gehörig die Werbetrommel rührt. WoW is abzocke schlechtin, eine Frechheit soviel kohle zu verlangen, bei dem Support den die bieten. WoW hat net mal ne vernünftige Story, zumindest nicht im spiel...

lasst euch net verblenden leute...

Mein Gott, wer zum Henker bist du denn? Selten so einen Unsinn gelesen und dann noch 3x hitnereinander. Es war grad so ein sachliches Niveau und dann kommt so eine Blitzbirne wie du daher. Da ist die Tür *zeig*
 
schweppes schrieb:
mein comment war passend zur der news. gleich im titel ist von sucht die rede.

Hast du die vorherigen Kommentare mal durchgelesen? Die Überschrift verniedlicht einfach die wachsende Community von WoW und hat nichts mit der eigentlichen Sucht zutun, reist aber eine Lücke für Diskussionen auf, in welcher du dich grad befindest. Dein Beitrag ist einfach unpassend.
 
Ok. leute jetzt muss ich mich doch mal dazu äussern.

1. Ja ich spiele WoW schon seid der Beta.
2. Nein ich bin nicht süchtig.

Soviel mal dazu.
Ich gebe ja zu das WoW schon ein sehr fesselndes Spiel ist mit dem man sehr viel Zeit verbringen kann. Es gibt aber auch Leute, die z.B. in 24 h 2 Perry Rhodan Romane lesen und dann jeden Tag nach dem nächsten Ausschau halten. Da es aber noch keins gibt einfach nochmal bei Band 1 anfangen. Oder früher hat man sich mit Freunden alle 2 Tage getroffen und ein Rollenspiel ala Das Schwarze Auge, Shadowrun, Mers, uvm... gespielt. Das ging dann auch meistens bis in die frühen Morgenstunden oder auch mal 48h übers Wochenende wenn es eine Serie zu spielen gab. Heutzutage trifft man sich halt online und spielt ähnliche Spiele, nur viel realer. Oder viele haben früher an den beliebten Arcarde Spielen oder Flippern in der Kneipe gehangen. Stunden lang. Geld ohne Ende da reinschmissen. Aber heute findet man gute Flipper fast nirgends mehr. Dann muss es schon das Photoplay sein. :)

Und jetzt mal ehrlich. Sind oder waren diese Leute dann alle Süchtig?????

Heutzutage verbringt man seine Zeit etwas anders als früher. Ich finde das auch nicht gut... Viele Kiddies haben das mit "draussenspielen" noch nie so richtig erlebt... Was sehr sehr schade ist... aber so is nun mal die Welt.

Für die Leute, die in einem solchen Spiel wie WoW so stark abgleiten, das diese an nichts mehr anderes denken können, sollte man schon Hilfe bereitstellen. Wenn ihr soviele Kumpels habt, denen es so geht, dann überzeugt sie doch mal etwas anderes zu unternehmen. Oder wisst ihr da auch nichts besseres, da ihr noch die nächsten 8h CS zocken müsst? :) und diese sind ja net süchtig... es sind ja nur die WoW Spieler... :)

So, jetzt aber back to work... vielleicht schreibe ich mal später noch was dazu :)

Gruss
Toran

EDIT:
Kennt ihr den Artikel? :) http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sf...26223/fm/0/artprint/1/SH/0/depot/0/index.html
 
Zuletzt bearbeitet:
@ToranGorbas

Du vergisst bei deiner Selbstverteidigung und der Verteidigung deines Spiels WoW eine Sache.
Und zwar Objektivität. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Bücher und WoW zu vergleichen oder Modelbauer ist etwas merkwürdig. In diesen Hobbies projeziert man nicht sein reales Leben in das Spiel wie in MMORPGs. Die Grenzen verschwimmen, man wird aggressiv in manchen Situationen. Man verlagert Hobbies und Freunde ins Spiel und DAS ist das gefährliche.

Es ist doch nicht so schwer zu verstehen. Niemand will dir dein WoW wegnehmen und sagen dass ausgerechnet DU der Sucht verfallen bist. Ich kenn dich nichtmal. Aber dieses "Ich bin nicht süchtig und kann jederzeit aufhören" ist mehr als bekannt in der Therapieszene :)

Andere Onlinespiele haben ebenfalls Suchtpotential, allerdings nicht so kritisch, da das soziale Leben noch außerhalb des Spiels stattfindet und sich das Leben nur um das Hobby Spielen dreht. Ist der Unterschied klar geworden?
 
Ich denke, die Grenzen verlaufen da auch fließend. Wo hören die gelegentlich ausgiebigen Spielesessions auf, wo fängt die Sucht an? Ich bin begeisterter Guild Wars-Spieler (wehe wenn jetzt wieder jemand damit anfängt, das WoW oder GW viel geiler als alles andere ist) und habe bspw. die Tage mit meiner Gilde sicherlich so sechs Stunden im Riss (ein Spezialgebiet in GW) verbracht. Gestern wurde es auch wieder etwas länger. Aber heute und auch sonst häufiger spiele ich kein GW, weil die Zeit und auch mal die Lust fehlt. Ich sehe mich selber nicht als Süchtling an, aber das mag ein Außenstehender, der das mangels Erfahrung nicht bewerten kann, anders sehen.

Wir haben je bereits fest gestellt, das man auch von allen anderen Freititbeschäftigungen so eingenommen werden kann, das es dem Privatleben nur noch schadet, sei es nun die Modelleisenbahn in der Garage oder das Pen&Paper-Rollenspiel. Aber es gibt da gravierende Unterschiede. Eine Pen&Paper-Runde braucht eine lange Vorbereitungszeit und das Spiel selber kostet auch viel Zeit. Das führt in der Regel bei den Spielern dazu, das man dem Hobby aufgrund des Aufwands nicht ständig nachgeht und so auf einen Abend innerhalb einer oder zwei Wochen beschränkt. Für ein MMORPG schaltest du nur dein PC ein, öffnest das Spiel und es geht los. Dadurch gelangt man viel schneller in einen Kreislauf, in dem man nicht ein, zwei Mal die Woche acht Stunden spielt sondern jeden Tag.

Es hängt nicht nicht alles an den Spielkonzepten. Der Spieler muß schon eine gewisse Veranlagung haben, um der virtuellen Realität zu verfallen. Ein gesunder Geist weiß einen gewissen Abstand zum Spiel zu wahren und die zwischenmenschliche Kontakte im Spiel richtig zu bewerten. Aner Stelle fehlt es aber meines Erachtens an medialer Erziehung und Aufklärung aller Betiligter.

Edit (zu dem Link): Es geht hier auch nicht darum, das Spiele verteufelt werden sollen (falls du diesen Eindruck mit dem Link bekämpfen wolltest). Spiele sind in erster Linie ein ganz normales Unterhaltungsmedieum, aber der richtige Umgang mit dem Medium will wie bei allen anderen Medien gelernt sein. Es geht hier lediglich um den Teilaspekt "Suchtgefährdung durch konzeptionelle Schwächen von MMORPGS".
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, aber ich sehe eingentlich den Computer an sich als das "Problem" an. Meineserachtens liegt es nicht gerade an WoW oder einem anderen MMORPG. Sondern an so ziemlich allem was den Computer angeht. Es gibt doch nicht erst seid MMOPRGs süchtige... oder?`

Ich denke da eher an die Tatsache, das viele Leute direkt wenn sie nach Hause kommen den Rechner anwerfen und damit seine Zeit verbringen. Früher war das einfach nicht der Fall (oder zumindest nicht so häufig)

@frow: ich wollte mich hier nicht selbstverteidigen oder das Spiel verteidigen... Wir können da gerne auch andere Spiele nennen. Ich finde das ganz schon derbe, das es gerade jetzt an WoW festgemacht wird. Dabei gibt es das Problem schon sehr sehr lange. Ich zähle da jedes Spiel oder auch jede Anwendung an einem PC dazu...
Ausserdem aggressiv werde ich nicht nur beim spielen. Wenn Windoof mal wieder Probleme macht werde ich genauso aggressiv. :D

@GevatterTod: mit dem Link wollte ich nur ein Gegenartikel zu dem Frontal21 Artikel bringen. Und wollte genau das klarstellen, was du auch gesagt hast. Es geht einfach nicht darum Spiele als schlichtweg schlecht, böse was auch immer abzustempeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier direkt um WoW, weil das momentan die Spitze des Suchtproblems gerade bei MMORPGs, die aus o.g. mehrfach ausgeführten und nun hoffentlich nicht nochmal wiederholenswerten Gründen, mehr suchtgefährdent sind, als andere Spiele. Bei keinem Spiel ist mir das vorher so gravierend aufgefallen.

Leben dreht sich um ein Spiel = Hobby
Leben findet im Spiel statt = Gefahr

DAS ist das Problem.
 
Mr.Zweig!

Ich fühle mich durch deine Aussage persönlich beleidigt! Es ist schlichtweg unverfroren und anmaßend über ein Hobby anderer Leute derart inkompetente Kommentare abzugeben. Aber damit reihst Du dich leider in die schier unendlich lange Schlange anderer Idioten ein.

ohne Grüße
Durandal
 
Ja, ist sicher nicht verkehrt. Aber MMORPGs werfen eine neue konzeptionelle Komponente ins Spiel. Es ist nicht mehr nur wichtig, der Beste zu werden, was gerade bei MMORPGs sehr zeitaufwendig ist (an Lineage2 denk *graus*), du bist auch noch am Ball bleiben, um das Level zu halten und um nichts zu verpassen den MMORPGs verändern sich ständig und bieten ständig neue Aufgaben und sei es "nur" die Massenschlacht zwischen der Allianz und der Horde.

Ich will es mal anders beschreiben. Man kann solche Spiele natürlich auch gemäißgter und zumindest hierzulande tun es wohl die meisten auch (hoffentlch). Da spielt man in der Woche vielleicht acht bis 12 Stunden und kommt irgenwann auch in die höchsten Level- und Itemregionen. Und dann stehen vielleicht nur noch Raids, Castle Sieges usw. auf dem Programm. Dann spielt man jeden oder jeden zweiten Tag einen Raid oder CastleSiege, der vielleicht zwei Stunden dauert (keine Ahnung, wie lange das dauert) und hat anschließend sein Pensum für den Tag erfüllt und kann zufrieden um elf ins Bett gehen. So stelle ich mir ein gesundes Spielverhalten bezüglich MMOPRGs vor.

Allerdings bieten MMORPGs diesen häufig beschriebenen Rausch des immer besser werdens und der endet nicht nach zwei Wochen wie bei vielen Offline-Spielen sondern setzt sich ständig fort. Ich denke, das viele RPGler ein neues Spiel erst einmal verschlingen. Meisten wird es dann ausgiebig gespielt, bis man durch ist, aber man dann ist der Reiz meist in der regel angeklungen. Bei MMORPGs hört dieser Reiz nicht auf. Sie haben kein echtes Ende und verändern sich regelmäßig durch Updates. Und ich glaube auch, das viele Spieler durchaus eine Überwindungsnot haben, das Spielen einzuschränken, wenn sie nach wochenlangem Spielen eines MMORPGs die gewünschte Ausbaustufe ihres Chars erreicht haben. Bei Offlinespielen hört an der Stelle der Reiz meist auf, bei MMORPGs geht er weiter.

WoW hat an der Stelle vielleicht sogar einen Vorteil. Jedenfalls höre ich ständig, das WoW langweilig wird, wenn man erst einmal Level 60 erreicht hat. An der Stelle scheint WoW nicht so reizvoll zu sein wie andere MMORPGs. Ansonsten sei nochmal gesagt, das der Threadtitel unglücklich gewählt ist, da dieser die Diskussion vorbelastend zu sehr auf WoW gelenkt hat obwohl es hier um MMOPRGs im Allgemeinen gehen sollt.
 
Jo der Titel ist nicht wirklich gut gewählt und es geht hier nicht nur um WoW (@frow) sondern zumindest um alle MMOPRGs. nur ist WoW zur Zeit das neueste und erfolgreichste.

Ich sehe das genauso, dass es in MMOPRGs immer und immer weitergeht und das sehr fesselnd ist. Aber wieviel wurde über UO in Bezug auf Sucht gesprochen? und wieviele spielen das heute noch ???
 
Ich kann mich jetzt irren, aber zur Zeiten eines UO waren MMORPGs noch eine Randerscheinung und UO selber war ein Spiel, das augenscheinlich nicht für die breite Masse geeignet war. Sicherlich hätte man schon damals in der Form darüber diskutieren können oder gar müssen, wie wir es jetzt hier tun, aber "akut" wurde es hierzulande erst später und WoW hat einen weiteren Hype ausgelöst. So gesehen ist es auch legitim, WoW einer besonderen Betrachtung zu unterziehen, aber die Aussage, das gerade MMORPGs ein besonderes suchtgefährdendes Potentiel bieten, solte doch auch für MMORPGs im allgemeinen gelten.
 
ToranGorbas schrieb:
Jo der Titel ist nicht wirklich gut gewählt und es geht hier nicht nur um WoW (@frow) sondern zumindest um alle MMOPRGs. nur ist WoW zur Zeit das neueste und erfolgreichste.

Ich rede eigentlich die ganze Zeit allgemein von MMORPGs, mache das aber am akuten Beispiel WoW fest. Einigen wir uns auf diese Formulierung?

Wunsch an einen Mod.
Den Tread aus den Kommentaren verschieben/kopieren in einen Diksussionsthread im Games Forum mit anderem Titel, da doch viel verwechselt wird.

Dann noch Mr.Zweig und seine Kumpanen, die sich hier immer über ihn beschweren, rauswerfen aus dem sonst sehr ansehnlichen Thread. :)
 
also ich gehörte auch zu den "Süchtigen" :freak:

hab nach 3 Monaten endlich level 60 erreicht, war kurz vor meinem Epic Mount und das nächste Ziel waren die Instanzen mit den Epic Sets...
Ich muss auch sagen, ich kenn kein Spiel dass einen nur annähernd so viel Zeit frisst wie WoW. Blos man merkt es gar nich, und da sind die Entwickler nich ganz unschuldig wie ich finde. Wenn ne komplette 60er Instanz numal seine 5 Std. braucht um durchgespielt zu werden, dann macht man das eben, da gibts kein "Pause" oder "Speichern+exit", denn dann bist bei deinen Kameraden schnell unten durch. Genauso mit dem Ehrensystem, wie will man da noch mithalten wenn man nich täglich 3-4 Std. Zeit investiert (zusätzlich zu den Instanzen gezählt :freak: ). Und dann gibts da immernoch die Haufen Quests die einfach nich weniger werden wollen, bzw. man keine Mitspieler findet im HighLVL Bereich.

Naja die die das Game selber noch nie angespielt haben und es nur vom hörensagen kennen, die können sich absolut nich vorstellen warum das so is. Ich war einst der absolute Rollenspiel-Hasser, nichmal Final Fantasy hats mir angetan, und doch bin ich WoW über 3 Monate treu geblieben. Anfangs war ich und mein Freund die einzigen 2 in der Klasse die das gezoggt haben, alle anderen haben nur drüber gelacht wie dumm wir seien und auch noch monatlich Geld dafür ausgeben. Dann hab ihnen vorgeschlagen sie sollen es sich doch mal kaufen und 1 Monat gratis antesten, und dann wieder verkaufen. Die Meisten machten dies. Nach dem bestagen Testmonat gab es keinen einzigen der das Spiel wieder verkaufen wollte, nichmal die DSL-Volumen Besitzer. Die Zahl der Spieler bei uns stieg von 2 auf 13 und plötzlich lachte keiner mehr wegen den 12€ pro Monat, weil es das einfach wert war. Soviel Spaß und Unterhaltung hat bisher kein anderes Spiel geboten, alle anderen Games wurden außer Acht gelassen, in den Pausen redete man nur davon welche Instanz als nächstes erobert wird, welche Rüstung und Gold man aktuell besitzt, usw.

Also nochmal: Die Leute die es noch nie angespielt haben können glauben was sie wollen, spielt es erstmal und gebt dann eure Meinung zum Besten, ihr werdet erstaunt sein ;)

Ich weis eben nich wie das bei anderen Online-Rollenspielen is, jedoch kann ich mir eignetlich denken warum sowas so erfolgreich is. Solche Spiele kein kein "ende", wie es bei anderen Spielen is. Man baut seinen Charakter auf, man kann ihn verbessern/verschönern/verstärken, und das fast grenzenlos, man is quasi dabei wie ein Charakter "wächst". Außerdem kann man mit seinen Freunden zusammen zocken, das gehört für mich fast zu den wichtigsten Argumenten. Blos is das kein gewöhnlicher Shooter, sondern eine ganze Welt die es zu entdecken gilt.

Wähernd der Zeit war ich jeden Tag nur am zocken, meistens so um die 7-8 Std., nur am Wochenende hab ichs dann doch geschafft von dem game wegzukommen und bin feiern gegangen. So bin ich auch von der Sucht weggekommen.
Also mein Tipp: holt euch ne neue Freundin, mir hats geholfen :D (die alte wird bis dahin wohl schon über alle Berge sein wegen dem Game :lol: )
 
Zuletzt bearbeitet:
Franky-Boy schrieb:
Ich frage mich die ganze Zeit: was ist so toll an dem Online-Rollenspiel WOW? Ich wäre jedem dankbar, der mir mal kurz den Suchtfaktor erläutern könnte. Den ganzen Tag mit anderen Usern in einer virtuellen Welt zu quasseln kann doch wohl kaum der Zweck des Spiels sein...

Beispiel: in einen Strategiespiel ist das Ziel klar: die militärische Vernichtung des Feindes. Bei einem Shooter ist klar: töte Deinen Feind, bevor er dich tötet. Doch was gilt bei WOW? Versuche, möglichst viele User zuzutexten? ;)

Ciao Frank

Schon mal ein Spiel wie Diablo 1/2 gespielt? Dann kann man in etwa den Suchtfaktor des Spiels abschätzen. Nur das man man jetzt mit anderen Spielern mehr interagieren kann. Das macht den Suchtfaktor des Spiels aus.

Spiele wie WoW sind da nur der Anfang. Heute sagt man, dass das alles nur Suchtis sind. Viele wollen oder können sich das nicht vorstellen, aber in 20-30 Jahren wird es das normalste der Welt sein. Vielleicht sogar schon viel früher. Dann regt sich darüber keiner mehr auf.
 
"Also nochmal: Die Leute die es noch nie angespielt haben können glauben was sie wollen, spielt es erstmal und gebt dann eure Meinung zum Besten, ihr werdet erstaunt sein" sagte der Crack Junkie.. Was für eine Option :D
 
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