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News WoW-Sucht breitet sich in den USA weiter aus

SwissSpeed schrieb:
Guild Wars is 10mal besser nur merken das die 4millionen "trottel" net, weil Blizzard gehörig die Werbetrommel rührt. WoW is abzocke schlechtin, eine Frechheit soviel kohle zu verlangen, bei dem Support den die bieten. WoW hat net mal ne vernünftige Story, zumindest nicht im spiel...

lasst euch net verblenden leute...

Das einzige was an Guildwars besser ist, das ist die Grafik! Und das war es auch schon. Guildwars wird nur durch die bessere Grafik niemals die Dimensionen von WoW erreichen können.
Oder ist GW etwa doch besser? Warum spielen es dann sehr viel weniger? Schliesslich gibts doch da keine weiteren Kosten?
 
Zuletzt bearbeitet:
BigGonzo schrieb:
Spiele wie WoW sind da nur der Anfang. Heute sagt man, dass das alles nur Suchtis sind. Viele wollen oder können sich das nicht vorstellen, aber in 20-30 Jahren wird es das normalste der Welt sein. Vielleicht sogar schon viel früher. Dann regt sich darüber keiner mehr auf.

Das macht mir eher Sorgen. Bei der stetigen technischen Entwicklung wird es in einigen Jahren virtuelle Realitäten geben, die von der Realität kaum noch zu unterscheiden. Sicher wird es kein Holodeck a'la Star Trek geben, aber es wird ähnliche Interaktionsmöglichkeiten geben. Wenn es soweit ist, dann befürchte ich, das noch viel mehr die virtuelle Realität zu gerne eintauschen.

Das einzige was an Guildwars besser ist, das ist die Grafik! Und das war es auch schon. Guildwars wird nur durch die bessere Grafik niemals die Dimensionen von WoW erreichen können.
Oder ist GW etwa doch besser? Warum spielen es dann sehr viel weniger? Schliesslich gibts doch da keine weiteren Kosten?

Oh mein Gott, ihr könnt es nicht lassen oder? Ihr vergleicht ständig Äpfel mit Birnen. GW ist kein MMOPRG und entwzieht sich damit jedem Vergleich mit WoW. Abgesehen davon sagt die Zahl der Spieler nichts über die Qualitäten eines der beiden Spiele aus. Das es mehr WoWler als GWler gibt dürfte daran liegen das

- WoW länger am Markt präsent ist
- das eine riesige Firma und Promotionmaschine hinter WoW steht. Für GW gab es kaum Werbung.
- das GW ein völlig anderes Konzept hat und mit Diablo und MMORPG nicht viel am Hut hat, auch wenn es auf dem ersten Blick so aussehen mag. Eher sind viele Spieler noch nicht reif dafür, das es auch ohne Levelorgien und Itemfarmen geht.

Beides sind in ihren Genres erstklassige Spiele und jeder soll spielen, was zu ihm passt und was ihm Spaß macht. Punkt! Und allen WoW- und GW-Fanboys sei gesagt, das sie endlich den Mund halten sollen und das ewige Feindbild woanders aber nicht hier bekämpfen sollen, wenn sie es denn nicht endlich sein lassen können.
 
GevatterTod schrieb:
Und allen WoW- und GW-Fanboys sei gesagt, das sie endlich den Mund halten sollen und das ewige Feindbild woanders aber nicht hier bekämpfen sollen, wenn sie es denn nicht endlich sein lassen können.

Word.

Euch will hier keiner lesen mit eurem dreckigen Kindergartenstreit über Spiele welche besser sind und schlechter. Sagt was zum Thema und zwar NUR zum Thema (falls ihr das überhaupt begreift) oder garnichts. Mein Gott noch eins. Doofköppe immer *gg*
 
So damit hier manche mal wissen, was sucht ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Sucht

Nun zu WoW: Ich habe die 2. beta mit ein paar Kumpels gespielt. Wir hatten ferien und ich muss sagen, dass wir recht viel gespielt haben. Die Spielzeit belief sich hierbei auf circa 16h a day. Außerdem muss ich noch sagen, dass ich zuvor von einem anderem Game besessen war.
Lustigerweise hat WoW das nicht besagte Game, was ich 1 1/2 Jahre relativ viel gespielt habe (,wobei allerdings nur 6 Monate im Suchtausmaß dabei waren), sofort abgelöst. bei 16 Stunden am Tag kann man wohl von Sucht sprechen. Nach ein paar Tagen des dauerzockens wurde mir das Spiel plötzlich ziemlich langweilig, obwohl ich erst lvl 25 war. Komischerweise ließ dann die Lust auf Gaming oder "pro"-gaming, worum es mir beim ersten Spiel ging, total nach. Viele würden nun sagen "hey- zuviel gezockt, das kommt einen Tag später wieder". Dem war allerdings nicht so, bis heute, und es sind bereits 6 Monate vergangen. Ich kann jetzt mit Genugtuung sagen, dass ich sehr froh bin, dass dich Sucht einfach vergangen ist und ich bin WoW dankbar dafür. (auch wenns für manche komisch klingt). Ich habe mir neue Hobbies zugelegt und kann sagen, dass es mir jetzt um einiges besser geht als davor.

Ich hoffe hiermit manchen süchtigen (man muss es erst selbst merken, bevor man was machen kann) eine Perspektive geben zu können und kann ihnen nur raten, von dem Zug so schnell wie möglich abzusprigen. Werft euer Leben nicht weg.
 
@SirDrago:

so habe ich es noch nicht gesehen, und es stimmt schon, dass viele nur um die Items questen.
Da schwimm ich wohl gegen den Strom, ich spiels eigentlich nur weils mit Kumpels Spass macht.
Natürlich sind Items ein Erfolgszuckerl, aber ich finds auch lustig einen Mobgegner zu bezwingen etc.

Alleine ohne Freunde/Gilde wäre mir das Spiel auch viel zu öd ...
Wahrscheinlich wärs ohne TS auch nur mehr halb so lustig .. die Investition in ein Headset hat sich echt gelohnt :)
 
Vergesst WoW das ist am Anfang lustig aber nach einer Woche ists wieder langweilig, bei DAoC dauert der Spaß wenigstens seine 1-2 Jahre aber .... naja mainstream gamer halt ...nur weils von Blizzard ist....:rolleyes:

PS: Soll jeder selber entscheiden was er spielt, aber wenn man schon von langem Spielspaß redet dann aber sicher nicht im Zusammenhang mit WoW ;)

sofar
Crushader
 
@Crushader

frow schrieb:
Word.

Euch will hier keiner lesen mit eurem dreckigen Kindergartenstreit über Spiele welche besser sind und schlechter. Sagt was zum Thema und zwar NUR zum Thema (falls ihr das überhaupt begreift) oder garnichts. Mein Gott noch eins. Doofköppe immer *gg*

lese diesen beitrag von frow nochmals durch und danach keinen Vergleich mehr!!! nur noch zum thema selber aber KEINE vergleiche mehr
 
MMORPG-Sucht bitte schön (soll sich ja keiner auf den Schlips getreten fühlen) ;)

Allerdings glaube ich ein wenig an einen Fake. Die Story ist doch schon sehr krass (verfasst) und ich kann auch nicht mehr ganz nachvollziehen, das der Schreiber keine Maßnahmen ergreift wo er doch sein Problem so genau erkannt hat, das er herzzereissend einen halben Roman darüber schreiben kann. Im Gegensatz zu anderen Süchten glaube ich nämlich zur MMORPG-/Spielesucht, das man sie so gut wie überwunden hat, wenn man sein Dilemma erst einmal eingesehen hat. Versucht mal vom Alkohol los zu kommen, obwohl ihr euer Problem erkannt und akzeptiert habt. Meine Mutter kriegt es seit zehn Jahren nicht richtig hin.

Na ja, aber ich bin auch keine Suchtexperte und wenn die Geschichte, ob nur wahr oder falsch, den einen oder anderen zum Nachdenken anregt (so wie mich), dann ist das ja doch eine gute Sache.
 
Klar ist Alkohol was anderes, aber das sind eben auch körperliche Abhängigkeiten additiv zu den psychischen. Das ist schon ein wenig übler und wird legal verkauft ab 16 Jahren :) und sogar besteuert. Naja. Doppelmoral eben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gevatter, ich kann die Geschichte doch ganz gut nachvollziehen, hatte fast genau denselben Werdegang, aber ich muss dir zustimmen das durch das Erkennen der Sucht der halbe Weg gegangen ist. Wenn man dann noch Freunde hat die einem helfen, ist es sicher leichter möglich vom Spielen wegzukommen als vom Alkohol :D

Wenn man sich die Bewerbungen durchliest sieht man schnell, wieviele Stunden viele Leute für WoW opfern.

Beispiel gefällig: http://www.destruktive-brut.net/forum/viewtopic.php?t=5349

Mir tun die Personen wirklich leid und ich würde alles tun um ihnen da raus zu helfen. Denn ich denke das hat nichts mehr mit Freizeitvertreib oder Spaß zu tun, dass ist schlichtweg krank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm. Das ist nicht die Geschichte von GevatterTod, sondern ein interessanter Link zum Thema. Mich wundert, dass du seine Geschichte gut nachvollziehen konntest, wo dir doch diese Kleinigkeit entgangen ist.
 
hö ? :) Verstehe nicht was du meinst ich kann den Bericht der bei deinem Link nachzulesen ist gut nachvollziehen, mehr wollte ich eigentlich nicht ausdrücken :D Bitte um Aufklärung *g* bin verwirrt :D
 
Ich denk mal es ist einfach der drang weiterzukommen seine Charaktere zu verbessern.

Man spielt Ewigkeiten um allein level 20 zu bekommen und es geht ja bis level 60 O_o,die Quests, die verstecken Sachen, das Creepen.
Ausserdem braucht man je höher das Level das man hat ist mehr creeps um eins höher zu kommen.

Wenn man jetzt noch die ganzen Zauberringe ,Rüstungsverbesserungen , Zaubertränke, Pferde dazuzählt nimmt es ein bombastisches Ausmaß an.

Und dann kommen noch die Welten/Länder ,die sind so gigantisch groß (man läuft durch einer mal locker 10 minuten) man findet immer wieder was, fordert einen zum Duell heraus, geht in Gruppen (Gilden) durch die Welt herum, tauscht, betreibt Handel,redet miteinander usw. usw.

Ich stell mir vor das es wenn es das nicht geben würde ,also das man nicht seinen Charakter erweitern kann ,es schneller langweilig werden würde.


Ich habe von meinem Kumpel einen key bekommen mit den man 10 Tage lang umsonst spielen kann (ist in jeder Originalverpackung zusätzlich enthalten).
Meine Meinung : abartig .

Dennoch werde ich es mir nicht kaufen weil man noch ne Menge Geld investieren muss monatlich und ich das nicht einsehe. *gaga*
Wenn sie für das Spiel 60€ verlangen würden und keine ka 10€ im Monat zusätzlich würde ich sagen okay, aber so.

Kleine Rechnung:
4 millionen Leute * 40€ = 160Millionen allein von den Spielverkäufen.
4 millionen Leute * 10€ pro Monat (ka wieviel es grad genau sind) * 12 Monate = 480Millionen €.

Macht 640 millionen € (zieht euch die Zahl mal rein,das ist verdammt viel Schotter) in diesen einem Jahr und dann kommen jedes Jahr vielleicht nochmal knapp 40Millionen €.


Die verdienen sich dumm und dämlich an den Leuten ,nene ohne mich,ich steck denen kein Geld in den Rachen,die Relation ist einfach für den poppo.
Klar sag ich mir Serverwartung etc. aber das kostet im Monat keine 40millionen € ,nie und nimmer und der Gewinn ist sicherlich auch immes hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man darf dabei aber auch weitere Kosten nicht vergessen, wie etwa Entwickler, die sich um Updates und Bigfixes bemühen, Support usw. Außerdem will der Fiskus auch noch etwas Geld sehen.

Dennoch denke ich, das viele Firmen, und da nehme ich Blizzard nicht aus, MMORPGs als Melkkühe oder gar als finanzielles Standbein ansehen. Abgesehen von den typischen Eigenarten von MMORPGs, die eine unendliche Spielzeit voraus setzen, glänzen viele MMOPRGs mit anderen Elementen, die das Ganze noch verschärfen. So setzt das Eherensystem von WoW meines Wissens nach voraus, das man ständig andere Spieler nieder metztelt, um wenigstens den erspielten Rang zu halten. Lineage 2 hingegen dürfte nah am Nonplusultra dran sein, was sinnloses Grinding für einen Levelanstieg angeht. Ich hab es mal einige Wochen auf einem Freeshard angespielt, auf diem die Dropraten um den Faktor 4 angehoben waren, und selbst unter diesen Umständen zog sich Alles eeeeeeeendlos hin, ohne das man merklich voran gekommen ist.

Blizzard betreffend wird dieser Eindruck noch dadurch verschärft, wenn man bedenkt, dass das Konzept von Guild Wars in vielen Bereichen für WoW her halten sollte. Die Firma ArenaNet sowie Guild Wars sind u.a. überhaupt erst aus dem Umstand enstanden, das Blizzard das Konzept für eine sicheres, wahrscheinlich lukrativeres o8115-Farming/Grinding-Konzept, auf dem die allermeisten MMOPRGs aufbauen, gekippt hat. Ich will weder der sicherlich nach wie vor herausragenden Firma Blizzard als auch dem sicherlich guten Spiel WoW etwas neiden, aber der Hype um das Spiel scheint mir nicht gereferchtigt da das Konzept, so gut man es umgesetzt haben mag, nicht viel anderes als das übliche Farmen und vor allem Grinden bietet, womit sich vor allem nach dem RPG-Kulturschocker Diablo mit ziemlicher Sicherheit viel Geld machen lässt. Das Konzept von GW hingegen, welches wie gesagt in vielen Teilen für WoW angedacht war, hat es schwer zumindest hierzulande schwer, gegen die festgetretenen Pfade anzukommen.

P.S.: In den Ausfürhungen wird nichts darüber gesagt, welches Spiel nun "gut" ist und welhes nicht. Versucht also garnicht erst die, die alte Diskussion um das "bessere" Spiel vom Zaun zu brechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi! Sucht, keine Sucht, das sollen Menschen entscheiden, die sich wissenschaftlich damit auseinander gesetzt haben.
Wie man das nennen mag, ist letzten Endes auch egal. Hier ein kleines Beispiel aus der Sicht der betroffenen Angehörigen.
Ich glaube, eine intakte Beziehung geführt zu haben, bis das Spiel die Schwelle überschritt (Natürlich kann diese Annahme falsch sein,
es ist ja viel einfacher, anzunehmen, dass vorher schon alles im Argen lag.). Seitdem spielt mein Freund im Schnitt 40-50 Stunden in
der Woche WoW. Wir reden von einem gebildeten Menschen, der reflektieren können müsste, was er da tut. Er vernachlässigt alles
außer seinem Job. Gemeinsame Mahlzeiten finden nicht mehr statt, gemeinsame Ausflüge können nur unternommen werden, wenn die
Gilde sich nicht verabredet hat. An den Sonntagen ist der Mann nicht ansprechbar. Sagt er "Gleich!", ist das dehnbar von 20-200 Minuten,
oder er kommt gar nicht. Gespräche sind sinnlos. Ich wolle ihm sein Hobby verbieten, meine Ansprüche seien zu hoch etc. Das schaue
ich mir nun schon mehrere Monate hilflos mit an und kann mich zu keiner Entscheidung durchringen. Mein Gefühl sagt mir auch, dass
dieses exzessive Spielen nichts mit mir zu tun hat (Er flieht nicht aus der Beziehung, liebt mich wohl schon.). Aber für mich ist es die Hölle,
weil das eben kein Hobby mehr ist.
 
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Hi cococo und willkommen im Board :schluck:, oder doch
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Zu Anfang an: Ich bin keiner dieser exzessiven Computerspieler, aber kenne einige in meinem Umfeld, die besonders mit WoW und Guildwars beschäftigt sind.
Meiner Meinung nach ist dein Bsp schon sehr arg, ich mein 40-50h in der Woche vorm Rechner um WoW zu zocken :eek:.

Wenn du sagst, dass auch Gespräche über dieses Thema nichts bringen, dann ist es schon mehr als nur ein "Lieblingsspiel" für ihn. Eine Beziehung leidet darunter sicher sehr stark, das Bsp mit der Aussage "ich komme gleich!" oder "sofort!" ist wohl allgemein bekannt und könnten neben der Faulheit wohl auch erste Anzeichen für eine Abhängigkeit sein, ich mein ~50h spielen in der Woche, dass sind 7h am Tag, wenn er arbeiten geht, dann bleibt für dich/euch kaum mehr Zeit.

Es gibt generell mehrere Möglichkeiten dies zu bewältigen, doch in beinahe Allen muss es von ihm auskommen. Das ein Spiel keinen Menschen ersetzen kann, sollte jedem klar sein, entweder er bzw ihr macht zum Bsp feste Zeiten aus, in denen er sich seinem Hobby widmen kann, oder ihr einigt euch auf eine feste Stundenanzahl, die er vor dem PC bzw mit dem Spiel verbringen darf.
Schafft er es von sich aus (meinetwegen auch mit Nachdruck deinerseist) diese Eingrenzung einzuhalten wäre das der erste Schritt zur Besserung.

Das Dauerdaddeln muss auch nichts mit dir zu tun haben, da es schon einige Spiele gibt, in deren Welt man einfach abtauchen kann ... ist man einmal mitten drin, dann möchte man nimmer so schnell aufhören und der Weg zurück zum Real-Life wird für Manche dann zur "Qual". Vor allem bei MMOGs in denen man sehr viel mit anderen Menschen zu tun hat, ist das typische Genre für Suchtgefahr, doch beinahe alle Onlinefähigen Spiele bringen diese Gefahr mit sich, ob nun Ego-Shooter, Strategie, RPG oder sonstige ist dabei zweitrangig.

Ich kenne Einige die mit WoW nach zwei Wochen oder 1-2 Monaten aufgehört haben, weil es ihnen zu langweilig wurde, aber einige werden von dem Bann des Spiels scheinbar so eingenommen, dass sie alles andere rundherum vergessen.

Du solltest ihm vllt mal die Stromrechnung präsentieren, dann weiß er, was ihm das bringt :freak:.

Wenn ihr mal zu einer Konversation über dieses Thema kommt, dann sollte diese aber ruhig verlaufen und keine direkten attacken gegen dieses Spiel, oder dem sinnlosen "Sport" des Computerspielens beinhalten. Sowas hören Insider, wie er, nicht sehr gerne und verschließen sich schnell jeglicher Argumentation.

Genug gelabert für einen Abend ... :D

Bye
 
möchte mich dem was Lenny gesagt hat anschließen und noch was hinzufügen. Versuch ihm andere Aktivitäten (Sport, vielleicht andere Hobbys) wieder schmackhaft zu machen. Das war es was mir geholfen hat aus dem Kreis auszubrechen. Hab damals gesehen das es neben dem Game (bei mir CS) auch noch anderes im Leben gibt, dass Spaß machen kann und irgendwann ist bei mir der Groschen gefallen und ich war weg vom Spiel. (damals waren es meine Eltern die mich immer und immer wieder "genervt" haben. Aus damaliger Sicht genervt heute zu Recht nicht los gelassen und mich nicht aufgegeben haben) Ich hoffe ihr schafft das.

mfg Denis
 
Hallo Jungs!
Danke für die Anteilnahme!

@Lenny:
Das ein oder andere habe ich schon versucht. Er lässt sich auf keine feste Stundenzahl und auch auf keinen Stundenplan ein. Das könne man nicht machen, man müsse dann verfügbar sein, wenn man angesprochen werde usw. Kläglich gescheitert ist ebenfalls der Versuch, einen spielfreien Tag einzuführen. Er hat dann zwar keine Quest (oder was auch immer) gezockt, sondern war stundenlang in Foren unterwegs oder hat Zeitschriften über WoW gelesen. So weit habe ich natürlich nicht gedacht, dass ich das auch noch hätte "verbieten" müssen. Inzwischen ist der spielfreie Tag sowieso wieder abgeschafft...
Die Idee mit der Stromrechnung ist für mich ganz interessant, da ich wirklich gern mal wüsste, was das an Mehrkosten produziert. Er würde aber vermutlich sagen, dass wir die Stromkosten dann halt nicht mehr teilen, sondern dass er zwei Drittel übernimmt. Der Kostenfaktor ist ihm nämlich egal, da die "Summen" ja doch noch übersichtlich sind.

@Denis:
Habe ich auch schon versucht, zumal er seine Kumpels, mit denen er vorher regelmäßig Sport getrieben hat, inzwischen auch hängen lässt. Wirkt aber nicht wirklich. Er lässt sich höchstens zum Joggen überreden. Das muss dann aber den Online-Verabredungen angepasst werden und kann nicht spontan oder wetterabhängig erfolgen. Aber ich werde am Ball bleiben.

Wenn ich mich das hier so schreiben sehe/lese, wird mir mal wieder klar, wie absurd das eigentlich ist. Ich bin eifersüchtig auf ein Computerspiel und lasse Dinge mit mir machen, die ich eigentlich nicht mehr tolerieren sollte. Aber was macht man nicht alles aus Liebe...

Bye cococo
 
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