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NewsWWDC: iPadOS 16 soll besseres Multitasking beherrschen
Kommenden Pfingstmontag wird Apple im Rahmen der für 19 Uhr angesetzten WWDC-Keynote aller Wahrscheinlichkeit nach neue Versionen von iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS vorstellen. Vor allem iPadOS soll mit dem nächsten Release mehr zum Desktop-Betriebssystem werden, wie ein aktueller Bloomberg-Bericht nahelegt.
Einen Always-on-Bildschirm soll iOS 16 ebenfalls mitbringen, dieser soll sich aber ausschließlich auf dem für Herbst erwarteten iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max nutzen lassen.
Das sie den nur auf Geräten mit OLED Bildschirm erlauben würden ist klar, aber hat jemand eine Idee, was diese Einschränkung für Gründe haben könnte? (Außer natürlich um ein Argument zum Wechseln auf ein iPhone 14 Pro zu sein.)
@NJay Wird man so nicht sagen können. Es kann ein sparsamerer Chip sein, der die Daten verarbeitet oder eben nur reines Marketing um die neuen Modelle interessanter zu gestalten.
Ich wünsche mir mehr Änderungen beim AppleTV und SmartHome. Da gibt es noch viel Potential.
@NJay Wird man so nicht sagen können. Es kann ein sparsamerer Chip sein, der die Daten verarbeitet oder eben nur reines Marketing um die neuen Modelle interessanter zu gestalten.
Hoffentlich gibt es vertikales Splitscreen fürs iPad. Fenster brauche ich nicht.
2 Apps längs über den Bildschirm halbieren, sodass man keine richtig benutzen kann, Apple, ernsthaft? Die gehören im vertikalen Modus übereinander und nicht nebeneinander... Konnte Samsung schon mit Android 4?
Bei den Macs ist das sehr elegant gelöst, der entsprechende Fingerabdruck öffnet sofort das jeweilige Benutzerkonto. Könnte man bei den iPads genauso schön nahtlos umsetzen.
Das ist wohl eine absolute Niesche. Bis auf einzelne User in Foren habe ich das noch nie gehört, dass es jemand haben möchte.
Einmal habe ich das mitbekommen, bei dem ein Vater einen extra Benutzer auf dem iPad für seinen Sohn wollte. 2 Wochen später hat sich das erledigt, weil er festgestellt hat, dass die beiden das Gerät zur selben Zeit nutzen wollen. Also hat der Sohn direkt ein eigenes iPad bekommen (das alte von Papa )
Ergänzung ()
Zeitlupe_1982 schrieb:
Bei den Macs ist das sehr elegant gelöst, der entsprechende Fingerabdruck öffnet sofort das jeweilige Benutzerkonto. Könnte man bei den iPads genauso schön nahtlos umsetzen.
Das sie den nur auf Geräten mit OLED Bildschirm erlauben würden ist klar, aber hat jemand eine Idee, was diese Einschränkung für Gründe haben könnte? (Außer natürlich um ein Argument zum Wechseln auf ein iPhone 14 Pro zu sein.)
LTPO ist notwendig, ja. Aber: Das iPhone 13 Pro hat bereits ein LTPO Panel. Ich vermute, dass der technische Grund die kleinste Wiederholrate ist - die liegt nämlich „nur“ bei 10Hz, was bei AoD entweder zu viel Strom frisst (wenn‘s nach Apple geht), oder andere Nachteile (Haltbarkeit, etc.) mit sich bringt.
Ich vermute, dass das iPhone 14 sich weiter runter takten lässt - ähnlich wie die Apple Watch, die runter bis auf 1Hz runter gehen kann.
Aber ja: Das hat sicherlich auch Marketinggründe. Es gibt immer weniger neue Features zwischen den iPhone-Generationen, da ist man für jede „Neuerung“, die man anbieten kann, dankbar.
Der Zug ist schon wieder abgefahren, während der Lockdowns wäre das ein absolutes Must Have gewesen aber mittlerweile sind die Kids ja eh fast überall selbst ausgestattet worden.
Hm, dann lebst du wohl ziemlich abgekoppelt. Dieses Feature wird seit vielen Jahren vielfach gefordert.
Praktisch jede Familie, in der ein iPad vorhanden ist, würde davon profitieren.
LTPO ist notwendig, ja. Aber: Das iPhone 13 Pro hat bereits ein LTPO Panel. Ich vermute, dass der technische Grund die kleinste Wiederholrate ist - die liegt nämlich „nur“ bei 10Hz, was bei AoD entweder zu viel Strom frisst (wenn‘s nach Apple geht), oder andere Nachteile (Haltbarkeit, etc.) mit sich bringt.
Okay, dann wuerde es grundsaetzlich Sinn machen. Ich dachte jetzt an so always on displays mit nur einer monochromanzeige, wie Samsung sie schon 2015 oder so hatte.
Viel interessanter für Multitasking wären doch das Portieren von Mac Apps.
Aber klar, wäre natürlich dumm von Apple, denn wenn man ein wirkliches Interesse daran hätte, aus dem iPad einen Laptopersatz zu schaffen, dann wären Macbooks sehr viel weniger attraktiv
Hm, dann lebst du wohl ziemlich abgekoppelt. Dieses Feature wird seit vielen Jahren vielfach gefordert.
Praktisch jede Familie, in der ein iPad vorhanden ist, würde davon profitieren.
Also wenn meine Frau und ich uns ein iPad teilen würden, dann lege schon einer von uns auf dem Friedhof.
Meine Nutzungszeit vom iPad ist in der Regel 16-23 Uhr.
Kinder könnten das dann nach der Schule nutzen, abends aber nicht mehr, weil ich das dann ja habe.
Hm, das ist dann aber weniger das Problem des iPads...
Und es soll auch Familien geben, wo das Budget nicht unbedingt dazu reicht, jedes Familienmitglied inklusive HundKatzeMaus mit einem eigenen iPad auszustatten.
Viel interessanter für Multitasking wären doch das Portieren von Mac Apps.
Aber klar, wäre natürlich dumm von Apple, denn wenn man ein wirkliches Interesse daran hätte, aus dem iPad einen Laptopersatz zu schaffen, dann wären Macbooks sehr viel weniger attraktiv
Nicht unbedingt. Ich kann mir eher vorstellen, dass das nicht auf jedem iPad verfügbar ist, du also für das 379,- EUR Gerät oder ältere gebrauchte iPads, die noch iPadOS 16 bekommen, das nicht nutzen kannst.
Mögliches Szenario: Das funktioniert nur mit M1-iPads mit mindestens 256 GB Speicher und nur beim Einsatz des Magic Keyboards. Die günstigste Möglichkeit wäre dann das iPad Air 256 GB (849,- EUR) + Magic Keyboard für insgesamt 1.188,- EUR und damit läge der Einstieg preislich über einem MacBook Air.
Vorteile dadurch wären die Nutzung des Pencils nativ auf MacOS ohne Side Car und die Möglichkeit Cellular (5G 5G 5G!!!) bei MacOS zu haben. Billiger wird es aber nicht. MacOS auf einem 300,- EUR kann ich fast sicher ausschließen.
Und jährlich grüßt das Murmeltier. Das wievielte Mal in Folge bauen die denn ihr Multitasking "komplett" um?
Aber gut, zwar ists aktuell mit iPadOS 15 immerhin nutzbar geworden, aber Luft nach oben ist da schon noch
@Nightmar17
Klingt nach "ich brauche es nicht also braucht es keiner"?
Für mich wäre da schon sinnvoll dass in der Familie den Kinderkonten Apps zugewiesen werden könnten die sie nutzen können. Und am besten auch noch Zeitlimits für jede App.