HerrRossi
Fleet Admiral
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Das weiß ich nicht, tut mir leid.Smartbomb schrieb:Geht sowas auch unter Windows mit HyperV?
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Das weiß ich nicht, tut mir leid.Smartbomb schrieb:Geht sowas auch unter Windows mit HyperV?
Oder einen passiven Kühler (ohne Lüfter). Asus wird den Kühler wohl kaum auf den Chipsatz kleben...KaSoMiTe schrieb:jeweils einen Lüfter zu montieren.
Wenn da wieder aktiv gekühlt werden muss, wird es halt nicht gekauft, oder warte auf sowas wie das X570 Dark Hero. Mainboards mit Lüfter tue ich mir nicht mehr an.Rickmer schrieb:Hoffentlich reicht das I/O auf zwei Chips aufteilen aus um hier wieder passiv gekühlte Designs ab Start zu ermöglichen.
lynx007 schrieb:Das zeug sollte doch effizenter und günstiger werden.
Ist das in 2 Chips günstiger? Vermutlich ja. Früher war die Silizium der Fläche der höchste Kosttreiber. Jetzt wird es immer mehr auch die Yield, aber auch die begrenzten Fertigungskapazitäten.
Wobei genau genommen genommen gar nicht Alles in einen Chip gewandert ist. Die "Southbridge" hat keine Funktion hinzubekommen und macht noch immer das Gleiche wie früher auch, heißt nur schlicht nicht mehr "Southbridge". Weggefallen ist nur die komplette "Northbridge", weil deren Aufgabe (Anbindung von PCIe-Slots und RAM) mittlerweile die CPU direkt übernimmt.Knuddelbearli schrieb:Schon witzig, vor 10-15 Jahren wurde noch gefeiert, dass alles in 1 Chip gewandert ist ^^
Weil man so auch je nach Anforderung die volle Bandbreite PCI v5 x8 in einen Chipsatz leiten kann.bensen schrieb:Und warum nicht einfach jeweils x4 zur CPU?
Das stimmt nur teilweise: Der Ausschuss war wohl beim Pentium Pro recht hoch und um die Ausbeute zu erhöhen hat man sich beim P2 doch wieder auf externen L2 Cache verständigt, was ja damals bzw. in den Generationen davor Standard war.lynx007 schrieb:Da hat der CPU auch eine eigene Platine bekommen hat, weil auf den Chip selbst der chache nicht mehr drauf gepast hat.
Der Chipsatz X670(E) besteht aus bis zu zwei Chips.SVΞN schrieb:... Chip1 und Chip2, was die bisherigen Erkenntnisse von neuerdings bis zu zweiChipsätzenChipsatzchips untermauert.
Man muss nur wollen, mein X570 Master läuft seit 2019 ohne Lüfter:DriveByFM schrieb:Wenn da wieder aktiv gekühlt werden muss, wird es halt nicht gekauft, oder warte auf sowas wie das X570 Dark Hero. Mainboards mit Lüfter tue ich mir nicht mehr an.
Ja schon. Aber es ist erheblich teurer.HITCHER_I schrieb:Weil man so auch je nach Anforderung die volle Bandbreite PCI v5 x8 in einen Chipsatz leiten kann.
Noch vom nForce4 über gehabt?d3nso schrieb:Man muss nur wollen, mein X570 Master läuft seit 2019 ohne Lüfter:
Diese Löcher haben Boards seit über 20 Jahren.....KaSoMiTe schrieb:Auf dem Bild sind diagonal zwei orangene Flächen angeordnet, welche, wenn ich mir die CPU ansehe, für Löcher stehen könnten. Daher wäre demnach dort die Möglichkeit, jeweils einen Lüfter zu montieren.
Warum nur Teilweise? Ist das jetzt hier nicht der Grund? Das Yield zu schlecht ist um alles auf einen Chip zu packen?janer77 schrieb:Das stimmt nur teilweise: Der Ausschuss war wohl beim Pentium Pro recht hoch und um die Ausbeute zu erhöhen hat man sich beim P2 doch wieder auf externen L2 Cache verständigt, was ja damals bzw. in den Generationen davor Standard war.
Erst als die Fertigungsqualität besser und die Struktur-Breite kleiner wurde, ging es dann ab der Coppermine-P3 Version auf das CPU Die.
Ich erinnere mich dunkel an einen Artikel in dem nachgewiesen wurde dass die "Southbridge" im kleinsten AMD-Chipsatz nur ein Dummy war. Vielleicht kann jemand damit was anfangen und die Lücken füllen.mibbio schrieb:Wobei genau genommen genommen gar nicht Alles in einen Chip gewandert ist. Die "Southbridge" hat keine Funktion hinzubekommen und macht noch immer das Gleiche wie früher auch
Winder schrieb:Auch ist es praktisch für die Leitungsführung, wenn nicht alles von einem Chipsatz kommt. Wahrscheinlich ist die Konstruktion des Mainboards mit all der Leitungsführung und Signalqualität einer der Hauptkostentreiber.
Genau genommen sind es bei PCIe 3.0 x1 0.985 GB/s und bei 10 GbE halt 10 Gbit/s = 1250 MB/s = 1,221 GB/s. Damit ist das Netzwerk dann rund 24% zu schnell.bad_sign schrieb:Das sind 9.8Gbit vs 10Gb
Weil es rechnerisch nicht passt, wird mit PCIe 3.0 niemand einen 8-9 GbE Adapter bauen. Mit PCIe 4.0 wird es möglich und da es die Slots und Chipsatz Lanes gibt, wird das für Consumer NICs auch kommen. Oder entsprechende onboard Lösungen.bad_sign schrieb:Habe noch keine X1 Karte gesehen, also stecken die eh immer in mind. x4 Slots.
Du meinst den A320 auf Sockel AM4? Kein Dummy in dem Sinne, das er ohne Funktion war. Aber der A320 hat im Prinzip nur die Schnittstellen der CPU von außen zugänglich gemacht, ohne selbst weitere Funktionalität bereitzustellen - sofern ich mich da recht erinnere. Quasi wie ein Breakout Board beim Microcontroller.Nore Ply schrieb:Ich erinnere mich dunkel an einen Artikel in dem nachgewiesen wurde dass die "Southbridge" im kleinsten AMD-Chipsatz nur ein Dummy war.
Wenn man auf einem kompakteren PCB auch nur eine zusätzliche Lage Kupfer braucht, frisst das in der Regel alle Kosteneinsparungen, die man durch weniger Platinen Fläche mitnehmen könnte. Wobei sich die zusätzlichen Lagen auf kompakteren Designs meist ergeben, da man irgendwie Abstände zwischen verschiedenen Signalleitungen bekommen muss, damit die sich nicht übersprechen. Da ist dann fix nicht nur eine weitere Ebene für Signalleitungen sondern auch schnell noch eine Lager Kupfer für "Erde" bzw. "Ground" nötig.lynx007 schrieb:Wären dann Micro ATX nicht deutlich günstiger gegenüber den ATX Pendanten mit dem gleichen Chipsatz? Die Preise Explodieren ja immer zwischen den Chipsätzen.[...] Natürlich ist das "gleiche" Board als Micro-Atx dann oft günstiger. Aber das sind dann oft "nur" 20€ die man spart. Wärend zwischen den Chipsatz varianten schnell 50, 100 Euro unterschied liegen.