Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Newsx86-Prozessoren: Größter Absatzrückgang bei CPUs seit 30 Jahren
Preise sind halt Absurd und viele Menschen wirtschaftlich am straucheln. Wenn man sich ein aktuelles Gaming System für 1440p 100Fps+ zusammenstellen will ist man halt 1700€ los ohne irgendetwas tolles zu haben
Mein Rechner hat vor 9 Jahren 1500€ gekostet. Auch obere Mittelklasse und außer einem Gehäuse von Fractal Design nichts "tolles".
Außer Grafikkarten ist im Moment nichts so teuer, dass es einen als Käufer einschränken würde. SSDs sind billig, RAM ist billig, ein 5700X + AM4-Board ist ein Preis-Leistungs-Knaller und wenns ein bisschen mehr sein soll, ist ein 13600K + Board auch nicht unbezahlbar.
Ja nicht mal bei den SBCs hat sich irgendein standard als alternative zum UEFI auf x86 entwickelt, obwohl es grade die kleineren deutlich interessanter machen würde
ich, meine W540 und T440s stecken jeweils in Thinkpad Ultra Docks über den Bodenanschluss.
Ein C-Dock würde auch mangels USB-C Anschluss nicht gehen.
Für die Arbeit habe ich ein Toshiba/Dynabook Portege (2-in-1), wo Display inkl. CPU, RAM etc. und 1. Akku eine Einheit bilden zusammen mit der Tastatureinheit (Tastatur, Touchpad, 2. Akku, Anschlüsse).
Verbunden sind die beiden über einen USB-C (USB3.1 Gen1).
Versuch' da mal 2 FHD-Monitore zu betreiben...
bei den Lenovo-Docks geht das auch mit 3 ext. Bildschirmen...
Ich finde es toll, dass endlich wieder Bewegung im CPU-Markt ist. Die Leistungssteigerungen der letzten paar Generationen war ja schon wirklich beeindruckend nur der langen Durststrecke ab Sandy Bridge. Ich hab jetzt noch einmal ein 5700x angeschafft als letztes Upgrade für am4. Ich hoffe, dass es die nächsten 2 Jahre so weiter geht und es sich dann richtig lohnt.
Hier kommen gleich mehrere Umstände zusammen: sehr viele Menschen haben sich in der Coronazeit mit neuen PCs eingedeckt, derzeit herrscht für die meisten Menschen eine angespannte wirtschaftliche Lage, die PC-Preise sind insgesamt betrachtet gestiegen. Von daher sind die Geschäftszahlen nicht allzu verwunderlich.
ich, meine W540 und T440s stecken jeweils in Thinkpad Ultra Docks über den Bodenanschluss.
Ein C-Dock würde auch mangels USB-C Anschluss nicht gehen.
Für die Arbeit habe ich ein Toshiba/Dynabook Portege (2-in-1), wo Display inkl. CPU, RAM etc. und 1. Akku eine Einheit bilden zusammen mit der Tastatureinheit (Tastatur, Touchpad, 2. Akku, Anschlüsse).
Verbunden sind die beiden über einen USB-C (USB3.1 Gen1).
Versuch' da mal 2 FHD-Monitore zu betreiben...
bei den Lenovo-Docks geht das auch mit 3 ext. Bildschirmen...
Na gut dass sind auch beides 5 Jahre alte Notebooks ....
Ergänzung ()
Spottdrossel schrieb:
Mein Rechner hat vor 9 Jahren 1500€ gekostet. Auch obere Mittelklasse und außer einem Gehäuse von Fractal Design nichts "tolles".
Außer Grafikkarten ist im Moment nichts so teuer, dass es einen als Käufer einschränken würde. SSDs sind billig, RAM ist billig, ein 5700X + AM4-Board ist ein Preis-Leistungs-Knaller und wenns ein bisschen mehr sein soll, ist ein 13600K + Board auch nicht unbezahlbar.
Naja, da in der Grundversorgung mit Energie und Lebensmitteln gerade scalping neu entdeckt wurde, wird es wohl noch unabsehbare lang so weiter gehen, dass Viele keine finanzielle Möglichkeiten mehr haben, sich solches Luxusgut zu kaufen.Aber vielleicht könnte Intel ja Nestle und Nvidia Mondelez kaufen?! ;-)
Bei neuverträgen, ja aber in der Grundversorgung kann ich sagen sind die Preise OK, habe aufgrund eines Fehlers für meine Wallbox sowohl eine Rechnung vom Grundversorger als auch vom Anbieter mit dem ich einen Vertrag habe bekommen vom Grundversorger aber als wäre es ein normaler Anschluss (scheinen unterbrechbar nur bei Heistrom zu kennen) der Preis war im gleichen Bereich wie der Strom mit Bestandsvertrag, habe auch grade mal Heizstrom nachgeschaut 18ct, ich zahle für Auto/Heizstrom 17ct + 5€ Grundgebühr. Habe auch grade erst im Radio die Empfehlung gehört beim Grundversorger zu bleiben (wenn man dort ist weil man z.B. letztes Jahr gekündigt wurde und alle neuverträge teurer waren) bis die gefallenen Börsenpreise bei Verträgen angekommen sind.
PS: Hier gibt es viele Windräder wie es in Bayern aussieht weiß ich nicht
Jeder wie er mag. Genauso wie ich nicht nur ein Fahrrad habe, habe ich auch nicht nur einen Computer. Man kann aber sicherlich auch mit einem Rad/Computer glücklich werden. Kommt auf die Anforderungen an.
Der große Schlag der Fossilen Energiepreise geht ja langsam wieder zurück, das was so weh tut sind ja nicht die 10% Inflation sondern das es auf Gas, Öl und Strom zeitweise die Steigerungen mehr einem Multiplikator gleichen, Gas z.B. kostete zeitweise 40ct bei neuverträgen, gleiche zeitpunkt 2021 7ct, und auch bei Lebensmitteln, wenn auch nicht ganz so extrem waren die Steigerungen ja nicht unerheblich (unsere Landwirtschaft ist halt ein Glorifizierter Weg Öl in Essen zu verwandeln
Ergänzung ()
karamba schrieb:
Genauso wie ich nicht nur ein Fahrrad habe, habe ich auch nicht nur einen Computer.
Er meint doch das ein Desktop an einem Festnetz Anschluss 20 Jhd ist, also Vergangenheit. Aus anderen Beiträgen geht hervor das Gegenwart für ihn Notebook(s) und Mobilfunk sind...
Und zumindest da kann ich sagen mit Desktops wäre es mir nie eingefallen mehrere zu haben, mit Notebooks... Ich nutze mehrere Notebooks statt Virtueller Maschinen.
Das steht sich dann aber wieder im weg mit Mobilfunk, solange Multi SIMs im Magenta XL Tarif 30€ Kosten
Ergänzung ()
karamba schrieb:
Man kann aber sicherlich auch mit einem Rad/Computer glücklich werden.
Wenn ich so darüber nachdenke nutze ich meine Computer vor allem um die Altlasten zu verwalten und zu sortieren, sowie Darktable, hätte sich etwas wie Linux for Dex gehalten und eventuell sogar durchgesetzt, würde ich auch mit einem Smartphone auskommen.
*Ich zähle mein Steam Deck hier nicht als Computer da ich es nutze wie meine Switch bzw jede andere Konsole
Ich denke, es liegt eher an den enorm gestiegenen Preisen seit dem Ukraine Krieg. Lebensmittel sind gefühlt 50% teurer geworden und die Energiekosten tun ihr Übriges.
Solange ich die Software für den Arm Core, als Beispiel nehmen wir mal den Apple M1, massschneidern muss wird sich das niemals durchsetzen. Da gibt es einfach nicht ein allgemeingültiges ARM Design, das am Besten auch noch abwärtskompatibel ist. Sprich das was auf dem Apple gut läuft wird auf dem Qualcomm Chip nicht gut laufen. Daher eher zum Scheitern verurteilt.
Davon ab sind die Effizienzvorteile gering, wenn man die moderne Fertigung aus der Rechnung nimmt.
Die diesjährigen AMD Mobile Chips werden das deutlich aufzeigen.
Auch wenn ich jetzt nicht wirklich der fachmann für verschiedene CPU- Architekturen bin:
irgendwie sehr einleuchtend, einem Windows ist es egal, ob da eine AMD oder Intel CPU werkelt.
Wohl aber kaum mit einer ARM- Architektur.
Wenn Software so explizit für diese Architekturgeschrieben werden muss, dann ähnelt das ja schon quasi
einer Konsole.
Und ja, die Apple- Architektur mag ja wirklich mehr als schnell sein, eben aber auf sehr spezielle Hardware zugeschnitten, und nicht Jeder hat das Geld, sich diese doch teure Hardware auch zu leisten.
Und ich als Otto Normalo sehe eh nicht den Vorteil in immer schneller...ich habe gelernt, ein paar Sekunden warten zu können.
Viel wichtiger erscheint mir da wirklich die Energieeffizienz, daß ist etwas, auf das die Hersteller hinarbeiten sollten, und nicht nur unbedingt im mobilen Sektor.
@halbtuer2 code für ein ARM läuft Prinzipiell schon auf jedem anderen, aber ARM hat kein UEFI heißt das Betriebssystem muss wissen über welche Hardware das System verfügt um diese anzusprechen, gab einige Ansätze das zu beheben bisher hat sich nichts durchgesetzt
Und ich als Otto Normalo sehe eh nicht den Vorteil in immer schneller...ich habe gelernt, ein paar Sekunden warten zu können.
Viel wichtiger erscheint mir da wirklich die Energieeffizienz, daß ist etwas, auf das die Hersteller hinarbeiten sollten, und nicht nur unbedingt im mobilen Sektor.
Der Witz ist, wenn ich eine Architektur habe, die kurz, für viel Rechenleistung eine nicht extrem übertriebene Menge Energie einsetzt, sich stark hoch taktet (Boost) und dafür das gesetzte Problem sehr schnell abarbeiten kann. Sofort danach muss er runter takten und sich schlafen legen oder gar nicht benötigte Bereiche des Chips deaktivieren und somit im Idle nur sehr wenig Energie verbrauchen, dann ist das effizient.
Jeh schneller das Problem zu lösen ist, jeh schneller er sich schlafen legen kann und ein gewisse maximale Menge Energie dabei nicht überschritten wird, desto effizienter.
Es zählt am Ende die gesamte genutzte Energie welche für das Problem verwendet wird. (Wh)
Auf der anderen Seite kann ich ein Problem auch so abhandeln, dass ich einen gleichmässigen Grund Takt ohne Boost fahre und damit die Menge an max Energie-Einsatz sehr einschränke. Dafür werd ich länger an dem Problem rechnen, bevor ich die CPU schlafen legen kann. Aber auch hier zählt am Ende die gesamte genutzte Energie für das Problem.
Sind beides valide Ansätze für das Thema vor allem AMD, aber auch Intel fährt die erste Variante und Apple die Zweite. Keine davon ist perse schlecht.
naja.
ich habe vor 14-15 jahren mit der effizienz der damaligen ps3 cpu's experimentiert und später mit den cell-blades...schon damals hatte x86 nicht den hauch einer chance bei der effizienz.
warum hat sich die cell-BE nicht durchgesetzt?
wegen software.
die x86 welt hat so viel legacy software und abhängigkeiten dass es wahrscheinlich locker 10-20 jahre dauert die entsprechenden systeme umzustellen. bei linux ist arm kein problem, aber in der windows welt eben schon.
und so "krass" effizient ist arm auch nicht; viel der effizienz kommt bei apple aus den modernen fertigunsverfahren, wo apple fast immer mit vorne dabei ist...
Weil USB-C einfach nur lahm ist, wenn es nicht gerade USB 4 ist. Wenn schon Dock per C-Stecker dann nur TB3/4 oder USB 4. Alles andere ist einfach nur Murks.
Das meiste wird aber emuliert und läuft entsprechend bescheiden. Und nicht für jedes Problem gibt es passende Software, das fängt schon beim Treiber an. In Unternehmen ist teils Uralte Software bzw. Hardware im Einsatz für die es oft keinen Support mehr gibt der Software und Treiber anpasst, sei es weils zu teuer ist oder weil es die Hersteller schon gar nicht mehr gibt. Neukaufen ist auch nicht immer möglich da entweder das Geld fehlt oder aber die Neuere Software teils gar nicht mehr das Featureset bietet.
Wir hatten bei uns in der Firma auch noch ein System mit Window2000, daran war ein Dokumentenscanner der über eine spezielle Controllerkarte angeschlossen war. Weder für die Hardware gab es aktuelle Treiber noch aktuelle Software und die Maschine konnte teilweise Sachen die die Neusten Geräte nicht mehr oder nur noch in Software konnten.
AUf was bezogen das die ARM CPUS von Apple diese Leistung haben oder die gernelle Leistung bei CPU.In dem sinne ja einfach der Nachfolger vom 7950x ,der ja nächstes Jahr hoffentlich kommt.
