News Xeon 62xxU: Intels heimliche Single-Socket-CPUs zum Kampfpreis

also ich glaube nicht das Rome in der 1 Socket Version mit 16 oder 32 Kernen jemals in der komplett Server Version Gefahr läuft die 10.000 Dollar Grenze zu knacken es sei den man besteht auf 1 - 2 TB Arbeitsspeicher oder 32 NVME a 4 Lanes , wobei ich mir nicht sicher bin ob man nicht sogar 64 NVME an den 128 PCIe 4.0 Lanes anschließen könnte ohne Verluste da 4.0 die doppelte Bandbreite besitzt .
Was du jetzt verkaufen kannst ist ziemlich egal , was Intel betrifft ist das im großen und ganzen derselbe Mist bis mindestens mitte 2020 .... , möglicherweise noch länger falls 10 nm nicht nur beim Desktop nicht in die Pötte kommt . Dir gehts es ja vorwiegend um die hochtaktenden Varianten ...
 
MK one schrieb:
also ich glaube nicht das Rome in der 1 Socket Version mit 16 oder 32 Kernen jemals in der komplett Server Version Gefahr läuft die 10.000 Dollar Grenze zu knacken es sei den man besteht auf 1 - 2 TB Arbeitsspeicher oder 32 NVME a 4 Lanes ,

Es ist eigentlich irrelevant ob du hier AMD oder Intel einsetzt, wenn du einen Server mitsamt Software nimmst. Hier mal am Beispiel von einem "einfachen" Server, schnewll bei Thomas Krenn zusammengeklickt.
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https://www.thomas-krenn.com/de/pro...ver/amd-single-cpu/amd-single-cpu-ra1208.html

Da hat das Ding aber keinen Raid Controller, keine 10Gbit Netzwerkports, "nur" 128GB Speicher und auch keinen besonderen Supportpack oder irgendwelche Features. Bau da 256-512GB RAM, ein paar SAS oder NVMe SSDs mit dem typischen "Herstelleraufpreis", einen Raidcontroller, 2-4 10GBE Netzwerkports und eine Datacenter Lizenz von Windows ein und du landest eher bei 20k statt bei 10k.

Klar sind 500€ Ersparnis auch hier 500€ Ersparnis. Nur ist es was anderes, wenn du eine CPU vergleichst und dabei 30-40% "sparst" oder einen ganzen Server, bei dem die CPU 5-20% vom Gesamtpreis ausmacht.

EDIT:
Extra für dich noch als Beispiel gebaut mit 2x10GBE, 256GB RAM 5x1TB SAS HDD und Datacenter Version von Windows, sprich ein mittelgroßer Standardserver für ein paar VMs.
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xexex schrieb:
Natürlich kommt es immer auf den Anwendungsfall an und inwiefern man bereit ist Server etwas überdimensioniert zu kaufen. Bei einem Serverpreis der oft im Bereich von 10k oder darüber liegt, sind die von dir angesprochenen 900€ Unterschied aber irrelevant, wenn ich dafür stellenweise 25% mehr Leistung bekomme.

Hier am Beispiel von einem Intel Xeon Gold 6130
Anhang anzeigen 777767

AMD hat aber mittlerweile hier auch nachgezogen, passend dazu gibt es jetzt von AMD den EPYC 7371.
Anhang anzeigen 777768

Hier gibt es jetzt aber auch keinen 900€ Preisvorteil mehr, die beiden CPUs liegen gerade einmal 300€ auseinander. Der neu vorgestellte Xeon Gold 6210U legt da noch ein paar Kerne drauf und ist günstiger, falls man mit einer CPU auskommt. Eine "schnelle" und günstige EPYC 1S CPU hat AMD meines Wissens derzeit nicht im Programm.

Der EPYC 7371 kostet 1500 USD und hat 3,1GHz und einen All Core Boost von 3,6GHz. Der 6210U kostet das gleiche und hat 20 Kerne 2,5GHz und 3,2GHz AllCore Boost. Also ist der EPYC 7371 in etwa gleich auf und kann auch noch als Dual CPU benutzt werden. Die vergleichbare Dual CPU von Intel ist jetzt in etwa der neue Intel XEON Gold 6242 mit 16 Kernen 2,8GHz und 3,5 GHZ AllCoreBoost. Der kostet aber etwa 2500 USD. Also mal 1000 USD mehr als der EPYC 7371. Nehme ich einen 18 Kerner Gold 6254 mit 3,1GHz und 3,9GHz AllCore Boost dann bin ich schon bei 3650 USD.

Der EPYC 7371 ist seit Anfang des Jahres auch schon verfügbar. Von der 6210U ist noch nichts in Sicht und so wie Intel den bewusst versteckt wollen sie den auch nicht gerne verkaufen, lieber die gleiche Dual Sockel fähige Gold 6248 Version die 3000 USD kostet.

Anfang Juni bin ich auf dem Rome Launch Event von AMD in Frankfurt dann mal schauen wie AMD da auch noch nachlegt. Aber selbst mit dem jetzigen Portofolio sind sie gut aufgestellt und mehr als konkurrenzfähig.
Der neue Cascade Lake SP Launch von Intel und die derzeitigen Verfügbarkeiten sind wirklich bescheiden.

Viele Kunden greifen im Moment auch bewusst zu AMD, da sie dort gegenüber Intel auch viel weniger Sicherheitslücken haben. Außerdem können wir nur froh sein das AMD gerade so agiert sonst würde Intel niemals dazu gezwungen so etwas wie den 6210U und den 6212U überhaupt auf den Markt zu bringen.

Gruß
Desiderius
 
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xexex schrieb:
Es ist eigentlich irrelevant ob du hier AMD oder Intel einsetzt, wenn du einen Server mitsamt Software nimmst. Hier mal am Beispiel von einem "einfachen" Server, schnewll bei Thomas Krenn zusammengeklickt.
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https://www.thomas-krenn.com/de/pro...ver/amd-single-cpu/amd-single-cpu-ra1208.html

Da hat das Ding aber keinen Raid Controller, keine 10Gbit Netzwerkports, "nur" 128GB Speicher und auch keinen besonderen Supportpack oder irgendwelche Features. Bau da 256-512GB RAM, ein paar SAS oder NVMe SSDs mit dem typischen "Herstelleraufpreis", einen Raidcontroller, 2-4 10GBE Netzwerkports und eine Datacenter Lizenz von Windows ein und du landest eher bei 20k statt bei 10k.

Klar sind 500€ Ersparnis auch hier 500€ Ersparnis. Nur ist es was anderes, wenn du eine CPU vergleichst und dabei 30-40% "sparst" oder einen ganzen Server, bei dem die CPU 5-20% vom Gesamtpreis ausmacht.

EDIT:
Extra für dich noch als Beispiel gebaut mit 2x10GBE, 256GB RAM 5x1TB SAS HDD und Datacenter Version von Windows, sprich ein mittelgroßer Standardserver für ein paar VMs.
Anhang anzeigen 777867

Okay wenn man aus der Windows Welt kommt und schon bereit ist für Lizenzen soviel Geld in die Hand zu nehmen dann spielen 1000 USD mehr oder weniger natürlich kaum noch eine Rolle. Wobei bei 5 Server sind das dann schon 5.000 USD usw. Meine EPYC Kunden virtualisieren hauptsächlich unter Linux z.B. mit Proxmox.

Diejenigen die jetzt schon einige EPYC 7371 einsetzen sind extrem zufrieden. Wir haben in dem Segment mittlerweile schon wieder gut 30-40% EPYC Marktanteil. Bin auf Rome gespannt und hätte vom Cascade Lake SP Release deutlich mehr erwartet.

Gruß
Desiderius
 
Desiderius schrieb:
Der EPYC 7371 kostet 1500 USD und hat 3,1GHz und einen All Core Boost von 3,6GHz. Der 6210U kostet das gleiche und hat 20 Kerne 2,5GHz und 3,2GHz AllCore Boost.

Du kannst mir noch so viel von All-Core Boost erzählen, dieser interessiert mich nicht im geringsten. Liegt aber schlichtweg daran, dass wir zu 90% den SMB Markt bedienen und dort kommt auf solche Server, die Warenwirtschaft, Telefonanlage, Mailserver, Terminal Server und hier und dort noch ein paar Server für irgendwelche Spezialanwendungen.

Die wenigsten Kundenserver die ich betreue, erreichen auch nur ansatzweise eine Auslastung von 50% im Schnitt, das sollen sie aber auch nicht, die Reaktionszeit ist hier aber durchaus entscheidend.

Ob du nach Mails in deinem Postfach suchst, gerade ein Angebot in der Warenwirtschaft erstellst oder mit irgendeiner Spezialanwendung arbeitest. Entscheidend für die Reaktionsfähigkeit ist hier die Singlecore Leistung der Server CPUs und das ist eben ein Millionenmarkt.

Das die Anforderungen in einem Datencenter unterschiedlich sind ist klar, aber genau den gesamten SMB Markt hat AMD derzeit mit den langsamen CPU praktisch verpasst, obwohl sie ja bei der Vorstellung von EPYC eigentlich genau diesen angepeilt haben.

Desiderius schrieb:
Der EPYC 7371 ist seit Anfang des Jahres auch schon verfügbar. Von der 6210U ist noch nichts in Sicht
...
Außerdem können wir nur froh sein das AMD gerade so agiert sonst würde Intel niemals dazu gezwungen so etwas wie den 6210U und den 6212U überhaupt auf den Markt zu bringen.

Schnelltaktende CPUs gibt es bei Intel seit Jahren, weil sie schlichtweg im Datenbanksektor, wenn es auf Lizenzkosten ankommt oder bei Terminalservern benötigt werden.
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Das gleiche gilt für günstige Single-Socket CPUs für den SMB Markt, hier hat Intel nur zuletzt diesen Markt vernachlässigt und solche CPUs als "Xeon-W" für den Workstationmarkt veröffentlicht.
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Von AMD ist Intel zu diesem Schritt jedenfalls nicht gezwungen worden, da AMD diesen Markt leider bis heute nicht bedient, der EPYC 7371 ist auch wie du schon selbst anmerkst, erst kürzlich von AMD nachgereicht worden.

Darum ging es in meiner ursprünglichen Aussage aber auch nicht. Selbst wenn du die Lizenzkosten weglässt, kostet ein Server eben ein vielfaches einer CPU und da sind dann die 500€ Unterschied anders zu sehen, wenn du dafür einen Server bekommst, der von der Reaktionsgeschwindigkeit schlicht merklich schneller ist, als wenn du nur zwei CPUs auf dem Papier miteinander vergleichst.
 
Zuletzt bearbeitet:
von AMD nicht gezwungen worden ... , anscheinend glaubst du noch an den Weihnachtsmann ....
sie wollen nur dort ihren Anteil sichern , bevor AMD in dieses Segment drängt und ihnen Marktanteile abnimmt .
Dank Baukastensystem kann AMD bei Rome künftig maßgeschneiderte Systeme rausbringen , auch welche mit hohem Takt und weniger Kernen und dieses sogar preisgünstiger als bisher , beim Naples bedurfte es immer 4 Ryzen Dies um Octa Channel und 128 Lanes zu sichern , selbst bei nur 8 Kernen , mit Rome ist das Vergangenheit , da bedarf es lediglich des I/O Die ( im preisgünstigen 14 nm ) und eines 8C Chiplets und schon hat man Octa Channel + 128 Pcie 4.0 Lanes .
Wieviel Lanes hat denn so ein Gold Xeon und wieviel Speicherkanäle ?
 
MK one schrieb:
von AMD nicht gezwungen worden ... , anscheinend glaubst du noch an den Weihnachtsmann ....
sie wollen nur dort ihren Anteil sichern , bevor AMD in dieses Segment drängt und ihnen Marktanteile abnimmt .

Dann erkläre mir doch mal bitte wie AMD Intel dazu zwingt, schnelle und günstige Singlesocket CPUs auf den Markt zu bringen, wenn man diesen Markt selbst nicht bedient?

Ich bin selbst gespannt was AMD so alles in der Zukunft bringen wird, aber bis dahin lebe ich von Sachen, die es auf dem Markt gibt und die ich verkaufen kann.
 
xexex schrieb:
Dann erkläre mir doch mal bitte wie AMD Intel dazu zwingt, schnelle und günstige Singlesocket CPUs auf den Markt zu bringen, wenn man diesen Markt selbst nicht bedient?

Das ist gar nicht so schwierig. Wenn man im Haupteinnahmefeld (Server CPU's generell) in verschiedenen Bereichen mit schlechten Zeiten rechnen muss, was Intel ja auch offen eingesteht, sucht man Nieschenbereiche um eben dafür zu sorgen, dass man die verlorenen Umsätze eben dort weiter generieren kann, wo keine Mitbewerber sind.

Ob das hier so ist, kann man ja kaum feststellen, aber man kann es auch nicht ausschließen.
 
xexex schrieb:
Dann erkläre mir doch mal bitte wie AMD Intel dazu zwingt, schnelle und günstige Singlesocket CPUs auf den Markt zu bringen, wenn man diesen Markt selbst nicht bedient?

Ich bin selbst gespannt was AMD so alles in der Zukunft bringen wird, aber bis dahin lebe ich von Sachen, die es auf dem Markt gibt und die ich verkaufen kann.
Hatte ich das nicht geschrieben ? um dieses Marktsegment für sich zu sichern ...
Wenn sich jetzt einer einen neuen Server kauft , vermeintlich günstig , wird er das in 3 - 4 Monaten nicht noch einmal mit einem Rome Server System tun , auch wenn dieses dann deutlich leistungsfähiger zum selben Preis wäre ...
Den Markt abgrasen nennt man das glaub ich ...
 
Aldaric87 schrieb:
Das ist gar nicht so schwierig. Wenn man im Haupteinnahmefeld (Server CPU's generell) in verschiedenen Bereichen mit schlechten Zeiten rechnen muss, was Intel ja auch offen eingesteht, sucht man Nieschenbereiche um eben dafür zu sorgen, dass man die verlorenen Umsätze eben dort weiter generieren kann, wo keine Mitbewerber sind.

Du meinst Singlesockelserver wären eine Nische die Intel jetzt auf Druck von AMD finden musste? Ich glaube du kennst den Markt gut genug um zu erkennen, dass diese Aussage Schwachsinn ist. Mit den Xeon E3 bedient Intel seit Jahren diesen Markt und auch größere Server gibt es in diesem Segment nicht erst seit heute (E5-1xxx).

Einzig bei der Einführung der Scalable Architektur, hat man keine Server-CPUs veröffentlicht, die nur in Einsockelsystemen laufen würden.
 
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xexex schrieb:
Du kannst mir noch so viel von All-Core Boost erzählen, dieser interessiert mich nicht im geringsten. Liegt aber schlichtweg daran, dass wir zu 90% den SMB Markt bedienen und dort kommt auf solche Server, die Warenwirtschaft, Telefonanlage, Mailserver, Terminal Server und hier und dort noch ein paar Server für irgendwelche Spezialanwendungen.

Die wenigsten Kundenserver die ich betreue, erreichen auch nur ansatzweise eine Auslastung von 50% im Schnitt, das sollen sie aber auch nicht, die Reaktionszeit ist hier aber durchaus entscheidend.

Ob du nach Mails in deinem Postfach suchst, gerade ein Angebot in der Warenwirtschaft erstellst oder mit irgendeiner Spezialanwendung arbeitest. Entscheidend für die Reaktionsfähigkeit ist hier die Singlecore Leistung der Server CPUs und das ist eben ein Millionenmarkt.

Das die Anforderungen in einem Datencenter unterschiedlich sind ist klar, aber genau den gesamten SMB Markt hat AMD derzeit mit den langsamen CPU praktisch verpasst, obwohl sie ja bei der Vorstellung von EPYC eigentlich genau diesen angepeilt haben.



Schnelltaktende CPUs gibt es bei Intel seit Jahren, weil sie schlichtweg im Datenbanksektor, wenn es auf Lizenzkosten ankommt oder bei Terminalservern benötigt werden.
Anhang anzeigen 777957

Das gleiche gilt für günstige Single-Socket CPUs für den SMB Markt, hier hat Intel nur zuletzt diesen Markt vernachlässigt und solche CPUs als "Xeon-W" für den Workstationmarkt veröffentlicht.
Anhang anzeigen 777956

Von AMD ist Intel zu diesem Schritt jedenfalls nicht gezwungen worden, da AMD diesen Markt leider bis heute nicht bedient, der EPYC 7371 ist auch wie du schon selbst anmerkst, erst kürzlich von AMD nachgereicht worden.

Darum ging es in meiner ursprünglichen Aussage aber auch nicht. Selbst wenn du die Lizenzkosten weglässt, kostet ein Server eben ein vielfaches einer CPU und da sind dann die 500€ Unterschied anders zu sehen, wenn du dafür einen Server bekommst, der von der Reaktionsgeschwindigkeit schlicht merklich schneller ist, als wenn du nur zwei CPUs auf dem Papier miteinander vergleichst.

Natürlich hat Intel schnelltaktende CPUs seit Jahren, nur eben zu exorbitant hohen Preisen da es keine Konkurrenz gab. Der 6144 für 3000 USD ist da ein gutes Beispiel, das sind gerade mal 8 Kerne. Mir ging es nur darum zu zeigen das Intel durch Druck von AMD jetzt gezwungen wird CPUs wie diese neuen U Varianten rauszubringen. Viel lieber würden die weiter CPUs wie den 6248 verkaufen und für die absolut baugleiche CPU das doppelte und mehr kassieren.

AMD musste sich mit EPYC entscheiden welchen Markt sie als erstes bedienen. Sie haben sich für den Markt entschieden wo ihre erste Generation auch am besten rein passt. Sehr viele Kerne mit moderatem Takt zu einem super Preis. Jetzt mit der zweiten Generation und auch mit CPUs wie dem 7371 greifen sie auch auf anderen Segmenten an. Der EPYC 3000 ist ein weiterer Schritt andere Märkte zu erobern, dieses Netzwerk, Routing, Firwall Segment hat bei uns auch ein hohes Wachstum:

https://supermicro.nl/products/nfo/EPYC3000_Embedded.cfm
https://www.servethehome.com/tag/epyc-3000/
https://www.servethehome.com/amd-epyc-embedded-3000-series-launch-watch-out-xeon-d/
https://www.computerbase.de/2018-02/amd-epyc-embedded-3000-ryzen-v1000/

Für die Intel XEON E3 oder jetzt E-21xx fehlt mir allerdings auch ein wirklich gleichwertiger Ersatz von AMD, ich hoffe das kommt auch noch. Eigentlich hätten sie hier ja schon die Ryzen und Threadripper die ja auch alle von Haus aus ECC können. Aber gibt keine richtigen Servermainboards für.

Gruß
Desiderius
 
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Desiderius schrieb:
Eigentlich hätten sie hier ja schon die Ryzen und Threadripper die ja auch alle von Haus aus ECC können. Aber gibt keine richtigen Servermainboards für.
Na klar gibt es Servermainboards für Ryzen, das ASRock Rack X470D4U für AM4 und noch diverse andere für Ryzen Embedded V1000.
 
Ich habe da Gerüchte gehört das was kommen soll aber nicht wann. Das Board hat auch bisher scheinbar noch keiner wirklich verfügbar. Ist denn bekannt wann das wirklich verfügbar ist ?

Gruß
Desiderius
 
Ja ich hatte mich zwischenzeitlich bei meinen Lieferanten auch mal umgehört dort sagen sie so KW19/20 also gar nicht mehr so lange. Danke für den Tipp. Wenn die gut laufen dann kann AMD auch komplett die XEON E3 und XEON E-21xx angreifen. Die Ryzen haben ja jetzt schon mehr Kerne und sind sockel kompatibel zur nächsten Generation der Ryzen 30xx dann gehts ja bis 12 und 16 Kerne hoch. Dann kriegt Intel auch im SMB Bereich richtig Feuer unterm Arsch.. sehr gut.

EDIT: Hab gleich mal so ein Board bestellt.
 
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