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NewsXMG Walker: VR-Rucksack fällt nach einem Monat 1.500 Euro im Preis
Einen Monat und vier Tage nach Markteinführung des VR-Rucksacks XMG Walker hat Schenker das System bereits um 1.500 Euro im Preis reduziert. Offiziell werden die hohe Nachfrage, gesunkene Preise bei den Akkus und ein kleinerer Lieferumfang als Grund genannt. Eine wesentliche Rolle wird aber auch MSI gespielt haben.
Vor meinem inneren Auge sehe ich ein Lagerregal...ein sehr großes Lagerregal in einem Hochregallager...und es ist prall gefüllt mit diesen Rucksäcken, die schon mindestens "Einen Monat und vier Tage"(Zitat) da herumliegen.
Sicher, die Konkurrenz, nicht etwas der nahe 0 tendierende Markt an den man die übrigen zwölf Protoypen veräußern möchte bevor man die Idee für die nächste zehn Jahre mit dem ganzen Rest von "VR" vergräbt.
Soso... 90 Minuten? Sagenhaft.
Also wenn ich mir mal die Mühe mache und ein Spiel starte, geht das eigentlich nicht unter 180 Minuten. Weniger lohnt nicht.
Aber bei meinen Spielen wird mir auch nicht schlecht - von daher
Ich sehe einen Markt. Aber einen sehr kleinen, für den man eher bessere Geräte im Bereich um 10.000€ bringen sollte. Professionelle Anwendungen.
Besser geht es momentan kaum, jemandem virtuell vor Ort etwas zu zeigen. Etwa, wie aus einem halb abbruchreifen Haus schicke Wohnungen werden. Live und frei durch Projekte laufen oder vielleicht als Gerät für "Flugsimulator Kabine" 2.0 auf dem Rummel.
Aber da reden wir von wenigen hundert Geräten für Deutschland im Jahr. Kleinstserie.
ziemlich teuer für ein "spielzeug" wenn man bedenkt das es den meisten schon bei der brille für den PC ins schwitzen kommen und das bei gerade mal 700-1000€. nun ja ideen gab es viele aber ob der markt das annimmt ist immer ncoh eine frage des geldes... we will see
Da kann man sich auch einen neuen 1500-2000€ Gaming-Laptop in den Rucksack packen und man hat dasselbe raus . .
Nein, im Prinzip sogar für weniger Geld das bessere System, weil da immer schon ein Monitor mit drin steckt . .
Es ist schon lustig, dass gerade von "angeblichen" Gamern so eine Bemerkung kommt.
Seit Jahren kämpft man gegen die Killerspiel-Stagmatisierung an und selbst sind einige genau so aufgeschlossen neuem Gegenüber.
Besser geht es momentan kaum, jemandem virtuell vor Ort etwas zu zeigen. Etwa, wie aus einem halb abbruchreifen Haus schicke Wohnungen werden. Live und frei durch Projekte laufen oder vielleicht als Gerät für "Flugsimulator Kabine" 2.0 auf dem Rummel.
Aber da reden wir von wenigen hundert Geräten für Deutschland im Jahr. Kleinstserie.
Gute Idee. Sollte man vielleicht drüber nachdenken. Braucht man halt die Software dafür. Bzw. würde eine Google Glass nicht reichen? also augmented reality?
Ich glaub auch kein Wort von dieser Grütze. Ladenhüter werden's sein. Lügen machen die Firma nicht gerade sympathischer (zumal sie mir schon wegen ihren deutlich teureren Notebooks - gerechtfertigt mit "Serviceaufschlag" - ungut ins Auge gefallen sind).
Warum soll man sich Hardware, die in Notebooks schon für Verbrennungen der Oberschenkel sorgen kann, jetzt auf den Rücken schnallen?
Bei den Bauweisen ist ein nerviger Lüfter zudem vorprogrammiert. Ich sehe es als einen Fehler mit Notebookhardware in diesem Segment zu wildern. Sie ist dafür ungeeignet.
Sinnvoller wäre es, jemand von den Jungs macht sich Gedanken über eine saubere Sache. Wie ein VR-Headset welches spezielle Hardware enthält um die Bilder per Stream von einer Workstation zu erhalten. Und selbst das wäre in einem Feld von 2-3m² mittels Funk ohne zu hohe Latenzen möglich. Nur das man dann kein Kabel mehr bräuchte. Funken könnte man dazu im 5GHz Band via Modulation.
Aber nein, man verkauft lieber überteuert Hardware mit Kabeln für den Rücken.... Selbst mit Akku, das ist keine endgültige Lösung.
4000 EUR würde ich ausgeben, wäre die Brille kabellos angebunden und hätte eine Laufzeit von 6-8 Stunden. Hierfür? Nein, da habe ich lieber den Kabelbaum als einen kompletten PC plus riesige Akkus auf dem Rücken.
Ein Sinnvolles Zwischenprodukt wäre eine kleine Box, die alle Anschlüsse zu einem USB3-Typ-C-Anschluss zusammenfast und ein dünnes, leichtes, sehr langes und robustes Kabel ermöglicht.
Wer weiß? Vielleicht haben die nächsten Revisionen der VR-Brillen von Haus aus nur noch einen kleinen, einzelnen Anschluss.