News Z490 Phantom Gaming 4SR: ASRock setzt auf ATX12VO-Standard für höhere Effizienz

DFFVB schrieb:
Wenn ich in eine Steckdose fasse sterbe ich auch nicht.
Rofl...
Mach dat mal. Also an die blanken Kontakte fassen, meine ich. BITTE MACH DAS NICHT!!!! DAS IST IRONIE!!!!!

Das kann durchaus tödlich sein.
Ob man daran ohne Behandlung wirklich stirbt, hängt von persönlicher Konstitution (inkl. möglicherweise bisher unentdeckten Vorerkrankungen), den Weg des Stroms durch den Körper, Spannung und daraus resultierende Stromstärke unter Berücksichtigung des Stromweges und Hautwiderstandes, der Dauer des Stromflusses und der Stromart (Wechsel oder Gleichstrom) ab.
Wer in einem Krankenhaus oder beim Hausarzt mit der Aussage "ich habe von der Steckdose einen gewischt bekommen" vorstellig wird, der darf eine Nacht mit Vollpension dort verbringen.
Bis zu 24h nach dem eigentlichen Stromschlag kann das Herz immer noch aussetzen.

Edit: Es gibt manch "Elektriker/Handwerker alter Schule", die Testen Spannungsfreiheit mittels Finger. Ist auch gefährlich, geht bei denen jedoch öfter gut als bei Anderen aus 2 Gründen. Einerseits machen die das regelmäßig, somit hat sich einerseits ein gewissen Gewöhnungseffekt des Körpers eingestellt und andererseits haben die wahrscheinlich keine versteckte Vorerkrankung. Der zweite Grund ist, dass die durch die Arbeit dicke Hornhaut und auch trockene Haut haben. Dadurch ist der Hautwiderstand sehr viel höher und der effektive Stromfluss durch den Körper entsprechend geringer.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DFFVB
scooter010 schrieb:
Wer in einem Krankenhaus oder beim Hausarzt mit der Aussage "ich habe von der Steckdose einen gewischt bekommen" vorstellig wird, der darf eine Nacht mit Vollpension dort verbringen.
Bis zu 24h nach dem eigentlichen Stromschlag kann das Herz immer noch aussetzen.
Wäre schön, wenn dem so wäre, das ist effektiv jedoch bei zu vielen Hausärzten nicht der Fall. Wurde auf den nächsten Tag vertröstet und dann an ein ekg angeschlossen und tropopinwert gemessen, und der war prompt erhöht, was eigentlich zeigt das das gegenüber am Telefon nicht wusste, wie handeln.
 
@think->write! Das ist natürlich unterirdisch. Da macht man sich als Arztpraxis ja schon wegen Behandlungsfehler/unterlassener Hilfeleistung strafbar, sofern was passiert. Das ändert jedoch nichts an der grundsätzlichen Aussage meinerseits, denke ich. Wird auch bei uns in der Feuerwehr so geschult.

Im Kkh jedenfalls wird man nicht abgewiesen (wenn die nicht grade wegen Corona überlastet sind).
 
MountWalker schrieb:
Anstatt mir extra ein zusätzliches Minicomputerding namens NAS zu kaufen, habe ich den lokalen Netzwerkspeicher meines Haushalts direkt mit auf meiner Haupt-Workstation.
Das hatte ich vor 10 Jahren so. Mittlerweile bin ich ganz froh, das mein NAS weit weg von meinem Arbeitsplatz steht, allein wegen der Geräuschkulisse.

Meine Daten werden aber auch nie in der Cloud oder außerhalb meines privaten Besitzes zirkulieren. Der Anwendungsbereich von klassischen Festplatten beschränkt sich schon jetzt quasi ausschließlich auf den Hochkapazitäts-Storagebereich oder zur Langzeitsicherung. Hier werden bald SSDs übernehmen. Und ob die dann SATA-basiert sind werden wir sehen. Dann können die auch wieder in den Arbeitsplatz wandern, wenn Platz da ist. Aber dazu werde ich dann wohl auch kein klassisches ATX2.4 mehr benötigen.

Und das Windows dir da Steine in den Weg wirft tut mir leid für dich. Ein weiterer Grund diesem Betriebssystem den Rücken zu kehren.
 
@scooter010

Klar hast du recht so sollte es laufen, nur wussten ich damals nicht Bescheid.
Soweit ich weiss habe ich keine bleibenden Schäden davongetragen.
Imho muss man inzwischen solche Sachen wissen um zu überleben.
Dh sollte man elektrisch nichts anfassen, es sei den man ist als beruflich dazu ausgebildet.
Und ja so wie du sagst sollte es laufen, und es wird auch so geschult in der Feuerwehr, nur weiss es medizinisches Personal teilweise nicht.
 
Zurück
Oben