Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsZaunkoenig M2K: Karbon-Maus bietet Mausrad und 8.000 Hertz für 299 Euro
Ende 2019 erhielt das deutsche Startup Zaunkoenig mit der ultraleichten Karbonmaus M1K (Test) Aufmerksamkeit. Das puristische Eingabegerät sorgte jedoch nicht zuletzt aufgrund des immensen Preises für ambivalente Reaktionen; auch das Fehlen des sonst obligatorischen Mausrades wurde moniert. Hier schafft die M2K nun Abhilfe.
Ergonomisch betrachtet sieht das Teil nach einer Katastrophe aus. Finde es zwar "cool", dass sie das Gewicht der Maus massiv nach unten drücken konnten, aber warum keine bereits am Markt erprobten Designlinien? Hat das einen Grund, warum eine Maus wie ein Kasten designt wird, der nach Handgelenksverrenkungen ruft?
Bei den Preisen die Logitech, Razer und Co für ihre High End Gamingperipherie mittlerweile verlangen schreckt mich der Preis für ein deutlich aufwendiger zu fertigendes Nischenprodukt gar nicht. Persönlich könnte ich mit der Form gar nichts anfangen aber spiele halt auch nicht mit einem Fingertip-Grip.
Oh mein Gott. Das Desgin und der Preis. Geht doch nix über Glorious Model O. Wenn sie wenigstens ein Attraktives Desgin hätte aber das ist wirklich Grauenvoll.
Für den Preis kriegst du nen Schicken Controller, maus und ne Tastatur.
Für eine Kleinstserie in Handarbeit und die verwendeten Materialien geht der Preis absolut in Ordnung.
Hinsichtlich der Form: Glaubt ihr ernsthafte ein Unternehmen dass ein Unternehmen das solche Produkte herstellt, vorher nicht mit dem entsprechenden Klientel spricht.
Das Teil ist ein Werkzeug für Profis, die wissen weshalb sie sowas kaufen und entsprechend etwas damit anfangen können.
Ergonomisch betrachtet sieht das Teil nach einer Katastrophe aus. Finde es zwar "cool", dass sie das Gewicht der Maus massiv nach unten drücken konnten, aber warum keine bereits am Markt erprobten Designlinien? Hat das einen Grund, warum eine Maus wie ein Kasten designt wird, der nach Handgelenksverrenkungen ruft?
Wenn sie, wie viele In-Ears wenigstens individuell an des Kunden Hand angepasst würde (mit einer Gussform aus Gips für Zuhause und dann sendet man den Abdruck zur Firma, welche dann das Gehäuse nach Maß herstellt) würde ich den Preis für gerechtfertigt halten.
So jedoch würde ich die Maus nicht einmal nutzen, wenn man mir die Maus + 300€ obendrauf geben würde.
Die Ergonomie der Maus ist für Tip-Grip durchaus geeignet...
Klar, der typische PC-User wird wohl eher mit Palm Grip arbeiten, dafür gibt es dann auch ergonomische Mäuse.