News Zehn neue Ivy-Bridge-Prozessoren für Konsumenten

Ich finde es irgendwie schade, dass Intel keine niedrig getakteten Quadcore-CPUs für 100-120 € anbietet. So 2,5-2,7 GHz würden ja schon reichen. Wäre auf jeden Fall eine Lücke. Stattdessen wirft man Unmengen von i3-Varianten auf den Markt.

Und ja, die i3s reichen für die meisten Anwendungen noch aus. Trotzdem hätte ich gerne einen relativ günstigen Allrounder, der zumindest ein wenig zukunftstauglich ist.
 
Mmh also ich kann auf meinem i3 2125 jetzt nicht so den Performance Unterschied zu meinem i5 2500K oder meinem i7 3630QM ausmachen. Er hat weniger Threads, aber wo bitte braucht man das wirklich? Bei Spielen liegts eher an der GPU und bis jetzt konnte ich mit einer 6850 so ziemlich alles auf max spielen. Denke auch nicht, dass sich das in nächster Zeit groß ändert wird, weil die meisten neuen Notebooks auf i5/i7 U setzen und deshalb kaum mehr Leistung haben. Sehe also nicht, dass ein i3 in den nächsten paar Jahren für den normalen Arbeits- und Zockeralltag zu langsam sein wird...oder es werden auch Reihenweise Ultrabooks ausgemustert.

Aber mal zur News: Heißt das es gibt den Celeron U mit 17W TDP für den Desktop? Na das wäre mal was für meinen Server.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, ihr solltet euch mal informieren, bevor ihr solchen Kokolores von euch gebt.
anton63 schrieb:
reichlich spät , wo haswell schon da ist. am besten einen gebrauchten 2500k und man hat ruhe. die i3 sind zu teuer und zu schwach.
Die i3, gerade der i3-3220, sind für preisbewusste Gamer die perfekte P/L-Alternative. Die i3 sitzen leistungsmäßig zwischen den Zweikernern ohne HT und den Vierkernern. In Games sogar mehr bei den Vierkernern.
https://www.computerbase.de/2011-04/test-intel-core-i3-2100-2120/5/

So lange man nicht online im Multiplayer (BF3 etc.) zockt, hat man mit den i3 eine Menge Geld gespart, wenn man nicht in über-FullHD zocken will.

Precide schrieb:
Einkerner sollten langsam mal verboten werden :evillol:
Warum? Gerade mit HT sind Einkerner für Office-PCs geradezu ideal.

Leute, denkt doch mal an andere, die nicht nur Zocken, Zocken, und Zocken wollen. Denkt mal an alle anderen. Oder gibt's hier nur 16jährige? :rolleyes:
 
Und wieder "Neue" CPUs, die alte ablösen um bloß keine Preissenkung machen zu müssen. So kann man sagen die Dinger sind nagelneu und kosten deshalb noch den vollen Preis. Dass sie eigtl. schon ne Ewigkeit alt sind und jetzt nur 100 MHz mehr haben sieht der Ottonormalverbraucher nicht.

So gut die CPUS von Intel auch sind. Dass sie es einem nicht gönnen die älteren Generationen günstiger zu kaufen bringt mich jedes Mal wieder zur Weißglut. Ich brauche keinen Haswell. Erst Recht nicht bei der Hitzeentwicklung. Mir würde sogar noch ein Sandy für nen weiteren PC reichen. Aber die kosten mittlerweile mehr als vor 2 Jahren zum Release. Ne 2 Jahre alte CPU wie den 2500K sollte nicht mehr als 120€ kosten. Aber nein stattdessen sinds über 170€. Genau so teuer wie der Nachfolger 2! Generationen und Jahre später. Es fehlt ganz eindeutig der Konkurrenzdruck.
 
@fortunes
Und für 3€ mehr gibt es einen Dual Core, damit der Single Core Celeron hier in Deutschland Sinn machen würde müsste er 20€ kosten und 33€ wie z.B der Celeron G465 (Sandy Bridge Single Core), schließlich gibt es für 3€ mehr einen Dual Core Celeron.
Und der verbrauch dürfte ähnlich sein da der Celeron niemals an die 55W TDP rankommt, schließlich ist TDP nicht gleich Verbrauch.

@Moep89
Ich finde es gut das die Sandy Bridge nicht im Preis gefallen sind, wenn es einen Core i5 2500K bzw. 2500 (non-K) für 120€ geben würde, wäre mein Core i5 2500 bestimmt nur noch 60-70€ wert, wenn ich ihn verkaufen wollte.
Und Intel wäre auch blöd wenn sie das machen, da dann so gut wie niemand Haswell kaufen würde, da der Core i5 4670K 70€ teurer wäre und nur 20% schneller wäre als der 2500K.
 
Solange Haswell unattraktiv ist bei Wärmeentwicklung und nur HD4600 im Desktop finde ich den Ivy I3 3245 sehr interessant.
 
Ich hab auch nen 2500, aber dennoch dürften die alten Dinger ruhig mal weniger kosten. Eben weil sie eigtl. schon uralt sind. Alle Preise sinken mit der Zeit bei Hardware, nur bei Intel CPUs nicht.

Und Intel macht das Spielchen ja schon seit Jahren und nicht erst wegen Haswell. Ihnen fehlt schlicht und ergreifend der Druck. Und das spüren wir Kunden ganz deutlich in Form von stagnierendem Fortschritt bzw. gar Rückschritten und den permanent hohen Preisen.
 
sehe im Moment keinen Grund zu Haswell zu greifen. Schon erstaunlich, wie die Grenzen immer weiter verschwimmen. Eine neue Generation ist schon vorgestellt aber die alte wird munter weiter aktualisiert. Was aber an sich gut ist, denn merklich schlechter ist diese ja auch nicht, wo wir wieder bei den Grenzen wären.
 
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