News Neue „Ivy Bridge“-Prozessoren von Intel im Anmarsch

dem pentium könnte man aber auch mal die HD2500 freischalten...
 
User6990 schrieb:
Ja die Preise sind echt schlimm :rolleyes:

Wenn AMD besser ist, ziehen die die Preise einfach rauf bevor Intel runter geht

Ich sagte nicht dass die Preise schlimm sind, nur das keine Bewegung im Markt ist! Und die Preise stagnieren wirklich seit ca. 1,5 Jahren.

Schau dir einfach den 2500k an, oder andere Sandy Bridges!


@All, ich meinte nur dass keine Bewegung ist und nicht dass CPUS früher günstiger waren, ,mein Gott!
 
die preise werden erst wieder sinken wenn steamroller kommt, intel hat ja keinen druck.

mit verfügbarkeit von richland werden die preise leicht sinken, aber viel darf man sich nicht erwarten, intel wird ja leider da noch nicht unter druck gesetzt.
 
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Die ersten Haswell sollte man ja wegen der bisher bekannten Bugs sowieso meiden.
Dir ist schon klar das jede CPU seit je her mit Bugs auf den Markt kommt und das wird sich nie ändern.

Die Mainboard Hersteller würden die Boards nie verkaufen wäre der Bug schwer wiegend, bei Sandy war das was anderes, da hat sich ein schwerer Bug eingeschlichen und noch schlimmer, erst nach Verkaufsstart festgestellt worden.
 
der bug tritt eh nur auf wenn man einen USB stick angesteckt hat und dann in standby geht, das wird nicht so oft passieren, die meisten werden es nichtmal bemerken.
 
marco_f schrieb:
Irgendwie kann ich nicht verstehen für wen die Prozis relevant seien sollen. Grad mal geguckt ein G2020 kostet 55€. Dafür Krieg ich schon ein A6-5400K der dem Pentium das fürchten lehrt und für Schwiegermutter die nächsten 8 Jahre ausreichen wird.:freak:

Du weißt schon, dass die Ein-Modul-APUs von der CPU Leistung vollkommen für den Arsch sind und einem 2020 nur bei der GPU-Leistung das fürchten lehren, die Schwiegermutter niemals brauchen wird? ;)

AMD macht erst ab Zwei-Modul-Lösungen Sinn.

Sandy2630QM schrieb:
Was ist denn bei Intel beim Celeron G470 schief gelaufen? Singlecore, 2,0 GHz und trotzdem eine TDP von 55W ??? :freak:

Die müssen die so hoch ansetzen, sonst verkaufen sich doch die sinnfreien Stromsparmodelle nicht mehr... Ich kühle meinen 2020 selbst unter Last passiv (bis auf die Gehäuselüfter) mit einem Katana 3 und der wurde bisher nicht über 60° warm!

@topic

Wenn die Preise gleichbleiben bei 100 MHz mehr, dann liest sich das doch super. Man braucht sie zwar nicht, aber ist doch schön sie zu haben.
 
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Die Speed Bumps dienen doch allein dazu ein Argument zu haben die Preise nicht senken zu müssen obwohl die Dinger uralt sind. Das ist etwas was mich an Intel sehr stört. Sie senken keine Preise sondern verkaufen auch die ältesten Dinger bis zum bitteren Ende zum Vollpreis. Einfach eine CPU aus der Vrogängergeneration nehmen, weil sie reicht und dabei 30% sparen ist nicht. Sandy Bridge kostet immernoch so viel wie vor IB.
 
Sebl schrieb:
Also vor 10 Jahren hat man für CPUS deutlich mehr bezahlt, unter 200€ bekam man da nix gutes, zumal das Geld damals noch mehr wert war.
Das stimmt doch überhaupt nicht !

Ich habe für meine CPU immer etwa 100 Euro (+/- 20 Euro) bezahlt :)
auch darmals hat der Celeron 800 MHz und der Celeron 2000 MHz jeweils rund 100 Euro gekostet.

frankkl
 
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bl!nk schrieb:
Du weißt schon, dass die Ein-Modul-APUs von der CPU Leistung vollkommen für den Arsch sind und einem 2020 nur bei der GPU-Leistung das fürchten lehren, die Schwiegermutter niemals brauchen wird? ;)

AMD macht erst ab Zwei-Modul-Lösungen Sinn.

Also das Fazit zumindest hier spricht jedenfals mehr für die klienen APU´s...ich kenne auch das CB Urteil mit Ruckeln usw....frage mich wie es zu so großen Bewertungsunterschieden überhaupt kommen kann. Habe eine E450 APU und für reine Multimedia Wiedergabe (incl. Full HD) reicht es völlig aus..als ich die HDD gegen eine SSD ersetzt habe waren auch die kurzen Aufhänger die zwischendurch beim Surfen auftraten verschwunden. Und die kleinen Trinitys sind noch Stück potenter.

http://www.pcgameshardware.de/Trinity-Codename-255654/Tests/A6-5400K-A4-5300-Trinity-Test-1045762/
 
frankkl schrieb:
Das stimmt doch überhaupt nicht !

Ich habe für meine CPU immer etwa 100 Euro (+/- 20 Euro) bezahlt :)
auch darmals hat der Celeron 800 MHz und der Celeron 2000 MHz jeweils rund 100 Euro gekostet.

frankkl

Ja und jetzt schau mal nach wieviel du jetzt für einen Celeron bezahlen musst, so ziemlich genau die Hälfte! Klingelts? Und bist du sicher das du beim Celeron 800 nicht noch mit DM bezahlt hast?
 
Zitat von Sebl
Also vor 10 Jahren hat man für CPUS deutlich mehr bezahlt, unter 200€ bekam man da nix gutes, zumal das Geld damals noch mehr wert war.

Unsinn. Das kann man sogar hier auf CB nachschauen. Eine Athlon XP 2200 hat 2003 gerade mal 109 euro gekostet und war damals eine spitzen CPU.

Seit Einführung der Sandybridge hat sich an den Preisen für Intelprozzis nichts mehr getan. Tja, so ist das halt wenn es keine Konkurrenz gibt. Aber hauptsache der durchschnittliche Intelfanboy hat sich damals tot gelacht als AMD Bulli vorgestellt hat und kurze Zeit später bekannt gegeben hat, dass sie sich aus dem Leistungssegment zurück ziehen.
 
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eine gute CPU hat man die letzten 15 jahre schon immer um ca. 100€ bekommen.

man muß ja nicht zu intel greifen, der i3 ist total überteuert, gegen einen FX-6300 um 100€ ist ja nichts einzuwenden.
 
Kam 2003 nicht schon der A64 raus? Zumal man Anfang 2003 schon beim XP 3000 war ... kaufst du dir heute nen Pentium bist du bei unter 100€
 
Der war aber mit 470 Euro KEIN Mainstreamprozessor. :D Das wäre nun aber Äpfel mit Birnen verglichen...2200+ war 2003 schon state of the Art in normalen Haushalten.

Du sagtest es gab keine guten CPUS für unter 200 Euro, aber es gab die 2500+, 2400+ 2200+ und die 2000+ für unter 200 Euro. Waren alles gute CPUs. Dass es dann noch CPUs für 470 Euro gab hat iwie nix mit dme Thema zu tun...
 
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ich weiß ziemlich genau, dass ich im Jahre 2003 noch einen Athlon XP 2800+ hatte und mit dem war ich, wenn überhaupt im Mittelfeld angesiedelt. Wenn sogar der 2200 109€ gekostet hat war der 2800 sicher nochmal deutlich teurer.
 
bl!nk schrieb:
Du weißt schon, dass die Ein-Modul-APUs von der CPU Leistung vollkommen für den Arsch sind und einem 2020 nur bei der GPU-Leistung das fürchten lehren, die Schwiegermutter niemals brauchen wird? ;)

AMD macht erst ab Zwei-Modul-Lösungen Sinn.


Ja, CPU Teil ist schwächer. Reicht aber für Steuererklärung, Farmville und Youtube sowas von aus. Und nein, alle Systeme die ich benutzt habe und bisher auch von bekannten sind als erstes an der GPU veraltert. Die CPU wird bei Workingstations meiner Meinung nach massiv überschätzt. Viel wichtiger sind GPU und Festplatte.
BTW spiel mal 720p mit ner Intel HD ab, viel Spass.
 
i3 mit 4000er HD - sehr schön.

Für Zweitgeräte sicher eine recht gute Option.
 
480DM = 100€ ? Da wurdest du aber arg beschissen ^^ Ich weiß jetzt dem Artikel nach nicht genau ob der Celeron oder der Pentium 480DM gekostet haben sollen.

Jedenfalls wollte ich nur sagen, dass anständige CPUs früher einfach teurer waren als heute und ich denke da kann mir jeder zustimmen.
 
nein, da kann man dir eben nicht zustimmen.

es waren die letzten 15 jahre immer so um die 100€.
 
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