FED, um Zinsen und die Geldschöpfung haben sehr wohl was mit dem Thema zutun: wer profitiert in erster Linie von Kriegen? Die Banken und niemand sonst, denn die Kriegsmaschinerie treibt die Staat dazu noch mehr Kredite aufzunehmen, die im Gegensatz zu den anderen als risikolos gelten. Ausserdem bringt ein Krieg immer mehr Profite mit sich( nur für Kreditgeber versteht sich) als alles andere: wenn ich ein Kredit
nehme und mir ein Haus baue, so bleibt das Geld immernoch im Kreislauf. Bei einem Krieg dagegen, wird das ins kreditgenommene Geld buchstäblich vernichtet (Bomben usw.) und somit dem Kreislauf entzogen, was naürlich eine weitere Kreditnahme als Folge hat. Ausserdem werden auf der anderen Seite Häuser und Güter zerstört, die mit Hilfe von Krediten wiederaufgebaut werden müssen. Ein Krieg ist eben ein Bombengeschäft, aber nur für die Banken versteht sich. Übrigens, hab ich schon erwähnt, dass die Banken das Geld zwar nicht endlos, jedoch aus dem Nichts schöpfen können?
Die Gesichte zeigt, dass USA regemässig in einen Krieg involwiert ist, das ist schon mal ein Grund für den 9/11. Ein weiteres und viel wichtegeres( eigentlich DER Grund) Grund, war die Tatsache, dass Saddam gedroht hat sein Geld für Euro zu verkaufen. Das klingt erst mal harmlos, wenn man allerdings bedenkt, dass das Bretton Woods Abkommen im Jahr 1971 zusammengebrochen ist(die Golddeckung des Dolars wurde aufgehoben) und das Dollar seit dem überhaupt kein reeles Wert mehr besizt, wird die ganze Sache schon viel interessanter. Das einzige was dem Dollar seine Kaufkraft verleit, ist das Vertauen in die USA, das und die(aufgezwungene) Tatsache, dasss das Erdöl nur für Dollars verkauft wird. Falls jedoch Saddam es geschaft hätte sein Öl für Euro zu verkaufen, so stünden die Chansen nicht schlecht, dass auch andere Länder ,wie Venezuela oder Iran, seinen Beispiel folgen würden. Die Hegemoniale Stelllung des Dollars wäre damit gestört, wenn nicht gar zerstört worden. Beantwortet mir nun eine Frage: würden die Amerikaner so ein Risiko eingehen? Oder seit Ihr der Meinung, die Amies hätten tatsächlich nach Massenvernichtungswaffen gesucht?
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@ Keshkau: Zins wächst schneller als 1,5% pro Jahr, ausserdem hast du noch Zinseszins vergessen. Und ich hab gar nicht von Renditenerwartungen gesprochen, das was da propagiert wird, spielt sich fernab jeglicher Realität: 15, 20 gar 25% pro Jahr!
Das System kann nichts anderes, als den Menschen bis aufs Blut auszuquetschen.
Nur ist so einem System ist folgendes möglich:
"Bock und Gärtner des Tages: Lawrence Summers
Mit der Benennung von Lawrence Summers zum ökonomischer Chefberater im Weißen Haus hat Barack Obama nicht den Weg von »Change –Wandel«, sondern den neoliberaler Kontinuität gewählt. Als Finanzminister Präsident Bill Clintons hatte der wegen seiner Streitsucht berüchtigte Summers sich insbesondere bei der Abschaffung des »Glass Steagall Acts« einen Namen gemacht. Das war ein 1934 verabschiedetes Gesetz, das mit Beschränkungen und weitreichenden Regulierungen Finanzspekulationen der Art, wie sie 1929 zum Zusammenbruch der Börsen geführt hatten, in Zukunft verhindern sollte. Das gelang auch über 60 Jahre weitgehend – bis sich Lawrence Summers 1999 als frischgebackener Finanzminister an die Spitze der neoliberalen Deregulierungsbewegung setzte und im Rahmen des »Gesetzes zur Modernisierung der Finanzdienstleistungen« im November 1999 den »Glass Steagall Act« mit Hilfe des US-Kongresses entsorgte.
Nach der Clinton-Amtszeit wurde Summers 2001 Präsident der Harvard University, die er 2006 unter unrühmlichen Begleitumständen wieder verlassen mußte. Der Grund war sein zänkisches Wesen und nicht das Bekanntwerden eines Vorschlags, den er während seiner Zeit als Chefökonom der Weltbank (1991–1993) gemacht hatte: Der Giftmüll reicher Industrieländer sollte danach generell in der »Dritten Welt« entsorgt werden. Summers dachte einfach neoliberale Überlegungen zu Ende, also bis zum unüberbietbaren Zynismus: Menschen in Entwicklungsländern, so sein Argument, hätten kürzere Lebenserwartungen und weitaus niedrigere Löhne. Das bedeute, daß der Marktwert von Menschen in der Dritten Welt viel niedriger sei. Daher sei es unter globalwirtschaftlichen Gesichtpunkten »kosteneffektiver«, Giftmüll in die Entwicklungsländer zu exportieren. Nachzulesen in einem inzwischen öffentlich gewordenen internen Memorandum der Weltbank vom 12. Dezember 1991.
nehme und mir ein Haus baue, so bleibt das Geld immernoch im Kreislauf. Bei einem Krieg dagegen, wird das ins kreditgenommene Geld buchstäblich vernichtet (Bomben usw.) und somit dem Kreislauf entzogen, was naürlich eine weitere Kreditnahme als Folge hat. Ausserdem werden auf der anderen Seite Häuser und Güter zerstört, die mit Hilfe von Krediten wiederaufgebaut werden müssen. Ein Krieg ist eben ein Bombengeschäft, aber nur für die Banken versteht sich. Übrigens, hab ich schon erwähnt, dass die Banken das Geld zwar nicht endlos, jedoch aus dem Nichts schöpfen können?
Die Gesichte zeigt, dass USA regemässig in einen Krieg involwiert ist, das ist schon mal ein Grund für den 9/11. Ein weiteres und viel wichtegeres( eigentlich DER Grund) Grund, war die Tatsache, dass Saddam gedroht hat sein Geld für Euro zu verkaufen. Das klingt erst mal harmlos, wenn man allerdings bedenkt, dass das Bretton Woods Abkommen im Jahr 1971 zusammengebrochen ist(die Golddeckung des Dolars wurde aufgehoben) und das Dollar seit dem überhaupt kein reeles Wert mehr besizt, wird die ganze Sache schon viel interessanter. Das einzige was dem Dollar seine Kaufkraft verleit, ist das Vertauen in die USA, das und die(aufgezwungene) Tatsache, dasss das Erdöl nur für Dollars verkauft wird. Falls jedoch Saddam es geschaft hätte sein Öl für Euro zu verkaufen, so stünden die Chansen nicht schlecht, dass auch andere Länder ,wie Venezuela oder Iran, seinen Beispiel folgen würden. Die Hegemoniale Stelllung des Dollars wäre damit gestört, wenn nicht gar zerstört worden. Beantwortet mir nun eine Frage: würden die Amerikaner so ein Risiko eingehen? Oder seit Ihr der Meinung, die Amies hätten tatsächlich nach Massenvernichtungswaffen gesucht?
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@ Keshkau: Zins wächst schneller als 1,5% pro Jahr, ausserdem hast du noch Zinseszins vergessen. Und ich hab gar nicht von Renditenerwartungen gesprochen, das was da propagiert wird, spielt sich fernab jeglicher Realität: 15, 20 gar 25% pro Jahr!
Das System kann nichts anderes, als den Menschen bis aufs Blut auszuquetschen.
Nur ist so einem System ist folgendes möglich:
"Bock und Gärtner des Tages: Lawrence Summers
Mit der Benennung von Lawrence Summers zum ökonomischer Chefberater im Weißen Haus hat Barack Obama nicht den Weg von »Change –Wandel«, sondern den neoliberaler Kontinuität gewählt. Als Finanzminister Präsident Bill Clintons hatte der wegen seiner Streitsucht berüchtigte Summers sich insbesondere bei der Abschaffung des »Glass Steagall Acts« einen Namen gemacht. Das war ein 1934 verabschiedetes Gesetz, das mit Beschränkungen und weitreichenden Regulierungen Finanzspekulationen der Art, wie sie 1929 zum Zusammenbruch der Börsen geführt hatten, in Zukunft verhindern sollte. Das gelang auch über 60 Jahre weitgehend – bis sich Lawrence Summers 1999 als frischgebackener Finanzminister an die Spitze der neoliberalen Deregulierungsbewegung setzte und im Rahmen des »Gesetzes zur Modernisierung der Finanzdienstleistungen« im November 1999 den »Glass Steagall Act« mit Hilfe des US-Kongresses entsorgte.
Nach der Clinton-Amtszeit wurde Summers 2001 Präsident der Harvard University, die er 2006 unter unrühmlichen Begleitumständen wieder verlassen mußte. Der Grund war sein zänkisches Wesen und nicht das Bekanntwerden eines Vorschlags, den er während seiner Zeit als Chefökonom der Weltbank (1991–1993) gemacht hatte: Der Giftmüll reicher Industrieländer sollte danach generell in der »Dritten Welt« entsorgt werden. Summers dachte einfach neoliberale Überlegungen zu Ende, also bis zum unüberbietbaren Zynismus: Menschen in Entwicklungsländern, so sein Argument, hätten kürzere Lebenserwartungen und weitaus niedrigere Löhne. Das bedeute, daß der Marktwert von Menschen in der Dritten Welt viel niedriger sei. Daher sei es unter globalwirtschaftlichen Gesichtpunkten »kosteneffektiver«, Giftmüll in die Entwicklungsländer zu exportieren. Nachzulesen in einem inzwischen öffentlich gewordenen internen Memorandum der Weltbank vom 12. Dezember 1991.
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