Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Zonealarm free keine neuen versionen mehr?
- Ersteller Spygod
- Erstellt am
Jontheriver
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 314
nicht nur im prinzip und deiner meinung nach sondern tatsächlich und der meinung mehrer versierter internetnutzer .. kipo kriminelle
vorsicht ironie
vorsicht ironie
S
steuerzahler
Gast
Bleibt die Frage, warum man eine neue Version braucht. Verhindert die dann den Zugriff von nicht autorisierten Programmen "neuer"
S
steuerzahler
Gast
Ja, eigentlich halte ich mich ja aus diesem Firewall- Bessergewisse raus, aber Du hast schon recht. Alt, bewährt und was die OS-Onbords können, kann ZA schon lange!
Ist halt eine Prinzipfrage. Darum scheidet eine Firewall des Betriebssystems schon mal logischerweise aus.
Ein Router mit Hardware-FW ist die Bank für Angriffe von draußen. Wer nach draußen funken will sollte von einer möglichst unabhängigen Sicherheit kontrolliert werden.
Wenn die Seuche aber erstmal auf dem System ist, wird es immer schwer sein deren Kontakt nach außen abzusperren.
Lass Dich also nicht beunken. Nutze die Möglichkeiten des Schutzes, die Dir unentgeltlich angeboten werden und vergiss dabei nicht, nie blindlings zu Vertrauen.. Nichts ist 100%.
ZA hilft Dir. Schaden wird sie bestimmt nicht
Ist halt eine Prinzipfrage. Darum scheidet eine Firewall des Betriebssystems schon mal logischerweise aus.
Ein Router mit Hardware-FW ist die Bank für Angriffe von draußen. Wer nach draußen funken will sollte von einer möglichst unabhängigen Sicherheit kontrolliert werden.
Wenn die Seuche aber erstmal auf dem System ist, wird es immer schwer sein deren Kontakt nach außen abzusperren.
Lass Dich also nicht beunken. Nutze die Möglichkeiten des Schutzes, die Dir unentgeltlich angeboten werden und vergiss dabei nicht, nie blindlings zu Vertrauen.. Nichts ist 100%.
ZA hilft Dir. Schaden wird sie bestimmt nicht
sourcefreak
Captain
- Registriert
- Juli 2006
- Beiträge
- 3.172
Ich erinner mich da an eine massenweite BSOD-Serie verursacht durch das nette Tool ZoneAlarm.
S
steuerzahler
Gast
sourcefreak schrieb:Ich erinner mich da an eine massenweite BSOD-Serie verursacht durch das nette Tool ZoneAlarm.
War ja klar
Und jetzt mal Eine die nicht "ÜBERREAGIERT" hat.
Aber lieber Das als Jenes
S
Sit20
Gast
Hallo zusammen,
Ich bin ein Verfechter einer korrekt konfigurierten Desktop - Firewall, ich selber benutze AnVir Task Manager zusätzlich zu einer bereits vorhandenen ( mechanischen ) Router - Firewall. Mehr nicht...
Hier ist aber eine Meinung, die ich nur bedingt teile:
Zitat:
...mal was grundsätzliches, Firewalls auf Rechnern mit denen man Arbeitet sind Sinnlos.
Das konfigurieren einer Firewall bedarf eines gut überlegten Konzeptes sowie tiefgründiges wissen über TCP/IP, sowie das Verwalten von PORTS.
Soll heisen, eine nicht penibel und korrekt eingestellte Firewall ist für das System schädlicher als gar keine.
Anbei sollte man sich zur Verdeutlichung mal folgenden Artikel durchlesen:
Desktop/Personal Firewalls (PFW) - und warum man sie nicht braucht.
eine Firewall ist ein Sicherheitskonzept, und keine Software, die man installieren kann.
Will man einen Rechner oder ein Netzwerk schützen, benötigt man zuallererst ein Konzept. Daher geht die Sprachregelung meist auch eher dahin, daß, wird von "der Firewall" gesprochen, zunächst dieses Konzept gemeint ist. Dieses beinhaltet u.a., das man sich fragt, was vor welcher Art von Angriff geschützt werden soll.
Eine Firewall, die auf einem System läuft, welches selbst geschützt werden soll, ist meistens sinnfrei, da sie es gerade verhindern muß, daß schädigende Datenpakete zum zu schützenden System vordringen können.
So sind evtl. anfällige Komponenten, welche hätten geschützt werden sollen, bereits durchlaufen worden, bevor die Firewall überhaupt wirksam eingreifen konnte. Gleichzeitig wird die Komplexität des zu schützenden Systems erhöht.
Jedes zusätzliche Programm auf einem System erhöht die Anfälligkeit, da Programme und somit auch PFW's Fehler und Sicherheitslücken enthalten, die sich in ihrer Anzahl summieren können.
Die Komplexität des zu schützenden Systems wird erhöht. Mehr Komplexität heißt aber zwangsläufig auch mehr Fehlermöglichkeiten und damit weniger Sicherheit.
Sie täuscht dem Benutzer eine falsche Sicherheit vor, da dieser denkt, er wäre jetzt rundum geschützt. In Wahrheit wird er allzuoft nur nachlässiger - dies wird häufig auch als "Risikokompensation" bezeichnet.
Viele werden schon einmal Benutzer gesehen haben, die ohne eine Sekunde des Nachdenkens ein EMail-Attachment geöffnet hatten - und wenn man nachfragt, ob sie keine Bedenken haben, da könnte ein Virus drin sein, kommt fast immer "Wieso, ich hab doch ein Antivirus-Tool!".
Personal/Desktop-Firewalls können problemlos umgangen und ausgeschaltet werden, ohne das der Benutzer hiervon etwas bemerkt.
Vor allem die Regelanpassung zur Laufzeit ist als kritisch anzusehen, da Dialogboxen von Würmern o.ä. schneller 'weggeklickt' werden können, als das sie der Benutzer je zu Gesicht bekommt.
Und Regeln, die der Anwender selbst definieren kann, sofern er diese auch versteht, kann auch ein Wurm verändern, da PFW's meist mit den Rechten des angemeldeten Benutzers ausgeführt werden.
Nachfolgend einige Beispiele von Software, auf die man besser verzichten sollte:
Norton Internet Security und Norton Personal Firewall, BlackIce (Defender), ZoneAlarm, Sygate Personal Firewall, Lockdown2000, Outpost u.a.... und natürlich der der Kram von DataBecker
mfg Sit20
schaut mal rein n1
http://media.ccc.de/browse/chaostv/wahlstifthack.html
Ich bin ein Verfechter einer korrekt konfigurierten Desktop - Firewall, ich selber benutze AnVir Task Manager zusätzlich zu einer bereits vorhandenen ( mechanischen ) Router - Firewall. Mehr nicht...
Hier ist aber eine Meinung, die ich nur bedingt teile:
Zitat:
...mal was grundsätzliches, Firewalls auf Rechnern mit denen man Arbeitet sind Sinnlos.
Das konfigurieren einer Firewall bedarf eines gut überlegten Konzeptes sowie tiefgründiges wissen über TCP/IP, sowie das Verwalten von PORTS.
Soll heisen, eine nicht penibel und korrekt eingestellte Firewall ist für das System schädlicher als gar keine.
Anbei sollte man sich zur Verdeutlichung mal folgenden Artikel durchlesen:
Desktop/Personal Firewalls (PFW) - und warum man sie nicht braucht.
eine Firewall ist ein Sicherheitskonzept, und keine Software, die man installieren kann.
Will man einen Rechner oder ein Netzwerk schützen, benötigt man zuallererst ein Konzept. Daher geht die Sprachregelung meist auch eher dahin, daß, wird von "der Firewall" gesprochen, zunächst dieses Konzept gemeint ist. Dieses beinhaltet u.a., das man sich fragt, was vor welcher Art von Angriff geschützt werden soll.
Eine Firewall, die auf einem System läuft, welches selbst geschützt werden soll, ist meistens sinnfrei, da sie es gerade verhindern muß, daß schädigende Datenpakete zum zu schützenden System vordringen können.
So sind evtl. anfällige Komponenten, welche hätten geschützt werden sollen, bereits durchlaufen worden, bevor die Firewall überhaupt wirksam eingreifen konnte. Gleichzeitig wird die Komplexität des zu schützenden Systems erhöht.
Jedes zusätzliche Programm auf einem System erhöht die Anfälligkeit, da Programme und somit auch PFW's Fehler und Sicherheitslücken enthalten, die sich in ihrer Anzahl summieren können.
Die Komplexität des zu schützenden Systems wird erhöht. Mehr Komplexität heißt aber zwangsläufig auch mehr Fehlermöglichkeiten und damit weniger Sicherheit.
Sie täuscht dem Benutzer eine falsche Sicherheit vor, da dieser denkt, er wäre jetzt rundum geschützt. In Wahrheit wird er allzuoft nur nachlässiger - dies wird häufig auch als "Risikokompensation" bezeichnet.
Viele werden schon einmal Benutzer gesehen haben, die ohne eine Sekunde des Nachdenkens ein EMail-Attachment geöffnet hatten - und wenn man nachfragt, ob sie keine Bedenken haben, da könnte ein Virus drin sein, kommt fast immer "Wieso, ich hab doch ein Antivirus-Tool!".
Personal/Desktop-Firewalls können problemlos umgangen und ausgeschaltet werden, ohne das der Benutzer hiervon etwas bemerkt.
Vor allem die Regelanpassung zur Laufzeit ist als kritisch anzusehen, da Dialogboxen von Würmern o.ä. schneller 'weggeklickt' werden können, als das sie der Benutzer je zu Gesicht bekommt.
Und Regeln, die der Anwender selbst definieren kann, sofern er diese auch versteht, kann auch ein Wurm verändern, da PFW's meist mit den Rechten des angemeldeten Benutzers ausgeführt werden.
Nachfolgend einige Beispiele von Software, auf die man besser verzichten sollte:
Norton Internet Security und Norton Personal Firewall, BlackIce (Defender), ZoneAlarm, Sygate Personal Firewall, Lockdown2000, Outpost u.a.... und natürlich der der Kram von DataBecker
mfg Sit20
schaut mal rein n1
http://media.ccc.de/browse/chaostv/wahlstifthack.html
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MaverickM
20k Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2001
- Beiträge
- 25.261
Das Problem lag sicherlich nicht an der Windows Firewall... Eine andere Personal Firewall wie ZoneAlarm oder ähnliches hätte im Übrigen auch nichts anderes machen können... Kommt immer auf die Konfiguration an...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Überflüssiges Komplettzitat entfernt.)
Ähnliche Themen
- Antworten
- 43
- Aufrufe
- 7.757
- Antworten
- 12
- Aufrufe
- 4.105
- Antworten
- 31
- Aufrufe
- 1.730
I
- Antworten
- 6
- Aufrufe
- 9.721