News Zorin OS 16: Ubuntu-Derivat imitiert Windows 10X

longusnickus schrieb:
was heißt "wie windows zu benutzen"
was machst denn alles mit deinem betriebssystem? die meisten starten doch sowieso nur ihre programme
Da fängts ja schon an. Wie installiere ich Programme? Auf nem Windows downloade ich irgendwo her ne setup.exe und starte die. Auf Linux geht das üblicherweise über den Paketmanager.

Mister79 schrieb:
Ich finde das es Windows 10X schon sehr nah kommt:
Windows 10X heißt also schlechte Platzausnutzung und unsortierte Icons. Wer will denn sowas imitieren? :-)
 
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Bestagon schrieb:
@XashDE
Es gibt nicht nur den "Aussehen" (GUI/UI) Part, sondern das was man nicht sieht, weil es unter der Haube läuft.
Linux an sich ist ja eigentlich nur der Kernel, also das was man niemals sehen wird. Das Aussehen kommt von verschiedenen anderen "Programmen" bzw. Desktop-Umgebungen wie z.B. Gnome, KDE Plasma, XFCE etc.

Und wo ist der Vorteil von Linux? Alles was ich über Linux weiss ist quasi darauf beschränkt, das ein Grossteil von Software nicht drauf läuft.
Aber dieser Nachteil muss ja einen enormen Vorteil irgendwo haben weil es ja trotzdem eine eingefleischte Fanbase gibt. Ich glaube kaum das es über Jahrzehnte ausgereicht hätte einfach nur "nicht Windows" zu sein um bestehen zu bleiben.
 
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SI Sun schrieb:
Da freut man sich einen großen 4k Monitor zu besitzen, damit man im Optimalfall die vierfache Fläche nutzen kann (wie vier Monitore) und dann kommen Programmierer oder Designer und meinen die Oberfläche wörtlich verschwenden zu müssen.

Nein, man gibt den Inhalten endlich den Platz, den sie haben wollen. Früher hatte man kleine Bildschirme und kleine Auflösungen, da MUSSTE alles klein und eng und winzig sein. Das hat man damals nicht gemacht, weil das besser war, sondern weils nicht anders ging.

Und 4k ist nur die Auflösung, das hat nichts mit Platz zu tun. Auf nem 5k 27" hab ich genauso viel Platz wie auf nem 2k 27". Sieht dann halt nur schöner aus. Aber heutige Monitore haben halt nicht das Problem was wir vor 20 Jahren mal hatten.
 
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birdskywinter schrieb:
Der Zustand sämtlicher DEs (bis vielleicht auf KDE) ist eine Katastrophe, auch Windows hat nach so vielen Jahren immer noch keine einheitliche Oberfläche (einstellungen, audio mixer, control panel etc).
Zu Classic-/Luna-/Aero-Zeiten sah das schon noch sehr einheitlich aus.
Diese Design(s/-Richtlinien) waren aber für Touch ungeeignet. Daher wurden von MS Metro-/Flat-/Fluid-Design für Windows entwickelt. Heutzutage sollten Design und Ribbons je nach App entschieden werden. Da käme man als Style-Nazi nicht sehr weit ...

muschel91 schrieb:
Hm davon halte ich soviel wie von nem veganen Leberkäse...
Da schmeckt so mancher Carnivore auch keinen Unterschied. "Der Bauer frisst nur was er kennt."
Vegane Wurst wird wohl kaum für Veganer/Vegetarier produziert ...

andy_m4 schrieb:
Da fängts ja schon an. Wie installiere ich Programme?
Na gar nicht! Das müssen die (Schwieger-)Kinder machen! :p

XashDE schrieb:
Aber dieser Nachteil muss ja einen enormen Vorteil irgendwo haben weil es ja trotzdem eine eingefleischte Fanbase gibt. Ich glaube kaum das es über Jahrzehnte ausgereicht hätte einfach nur "nicht Windows" zu sein um bestehen zu bleiben.
Die Linux-Fanbase besteht aus sehr viel mehr als Bloß-Nicht-Windows-Querulanten. Dazu dürfte aber hier im Forum schon genug gesagt worden sein ...

Ich selbst bin RiESEN-MS-Fanboy, möchte gewisse Linux-System-Tools, die Linux-Shell-Skripte, Package Manager und vieles mehr aber ganz sicher nicht missen.

BTT:
Zorin sieht doch recht schnieke aus. Wo das Task-Menü jetzt aufploppt, ist mir herzlich egal.
 
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Turrican101 schrieb:
Nein, man gibt den Inhalten endlich den Platz, den sie haben wollen. Früher hatte man kleine Bildschirme und kleine Auflösungen, da MUSSTE alles klein und eng und winzig sein. Das hat man damals nicht gemacht, weil das besser war, sondern weils nicht anders ging.

Und 4k ist nur die Auflösung, das hat nichts mit Platz zu tun. Auf nem 5k 27" hab ich genauso viel Platz wie auf nem 2k 27". Sieht dann halt nur schöner aus. Aber heutige Monitore haben halt nicht das Problem was wir vor 20 Jahren mal hatten.

Das klingt als wärst du einer der Verkäufer.
Wie viel Platz der Inhalt haben darf, hat der Nutzer alleine zu entscheiden.
Auf einem großen 4k Monitor, den man bei 100% Skalierung nutzt, hat man mehr Platz als auf einem kleinen 4k Monitor, den man mit 200% Skalierung nutzen muss, weil alles sonst viel zu klein ist. (gleicher Abstand Vorausgesetzt)

Man hat beim Ersten 4x mehr Platz als beim Zweiten, um seine Inhalte zu verteilen.
Wenn beim Ersten bspw. 4 Excel Tabellen leserlich dargestellt werden können, können beim Zweiten nur 1 Excel Tabelle leserlich dargestellt werden. Schöner oder nicht schöner spielt dann keine Rolle, wenn der Platz wörtlich verschwendet wird, weil alles 4x mehr Pixel einnimmt.

Beispiel:
Der Nutzer alleine hat zu entscheiden, ob die Icons unten links groß genug sind. Der Entwickler aber verschwendet den Platz wie im Hintergrund zu sehen so extrem, dass man drei mal scrollen muss, obwohl sämtliche Icons leserlich auf einer Bildschirmfläche dargestellt werden könnten:
(Wenn die Icons so groß wären wie unten links)

Screenshot from 2021-04-17 09-58-56.png
 
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XashDE schrieb:
Und wo ist der Vorteil von Linux? Alles was ich über Linux weiss ist quasi darauf beschränkt, das ein Grossteil von Software nicht drauf läuft.
Lustig - ich kenn das eher umgekehrt 😅

Am Ende sind das doch alles Werkzeuge in einem Werkzeugkasten. Je nach Anwendungszweck wähle ich das richtige mal ist es Windows, mal Linux mal macOS.
 
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SI Sun schrieb:
Auf einem großen 4k Monitor, den man bei 100% Skalierung nutzt, hat man mehr Platz als auf einem kleinen 4k Monitor, den man mit 200% Skalierung nutzen muss, weil alles sonst viel zu klein ist. (gleicher Abstand Vorausgesetzt)

Man hat beim Ersten 4x mehr Platz als beim Zweiten, um seine Inhalte zu verteilen.
Jup, aber der Platz kommt eben, weil man einen größeren Monitor nutzt, und nicht primär wegen der Auflösung - wie du auch schön hervorhebst.
Die Auflösung könntest du in beiden Fällen verdoppeln und du hast auch nicht mehr Platz, weil du die Skalierung hochschrauben müsstest.
Die Auflösung bestimmt nur den Platz, wenn man an den Grenzen der Skalierung unterwegs ist (also bei niedrigen Auflösungen, z.B. bei Windows dürfte keine Skalierung unter 100% möglich sein)
 
@KitKat::new()
Aber selbstverständlich hätte ich trotzdem im ersten Fall mehr Platz! Primär wegen der Auflösung!
Wenn der große Monitor 8k hat, muss ich 200% skalieren und wenn der kleine Monitor 8k hat, muss ich 400% skalieren.

Die Auflösung macht den Platz aus, nicht die Größe! Das ist doch hoffentlich absolut selbstverständlich, wenn man es sich logisch durch den Kopf geht. Wie bitte kann man das nicht sehen?
Das Verhältnis von Auflösung und Größe muss man beim Kauf wählen und die Referenz stellt 100% Skalierung dar!

Oder vielleicht ein anderes, hoffentlich idiotensicheres Beispiel:
Ein Monitor mit 2x2 Auflösung hat Platz für 4 Pixel und ein Monitor mit 1x1 Auflösung hat Plat für nur 1 Pixel.
Der Monitor mit der größeren Auflösung hat also mehr Platz für Pixel!
Wer beim 2x2 Monitor 200% Skalierung wählt, ist einfach selbst schuld und verschwendet den Platz selbst!
Wenn der Entwickler meint eine Farbe auf 2x2 darstellen zu müssen, verschwendet der Entwickler meinen Platz, obwohl man vier Farben darstellen könnte!
Und genau das, kann man auf 4k hochrechnen...
Und nur der Nutzer alleine soll entscheiden dürfen, ob die Farbe auf 200% skaliert wird und nicht der Entwickler!
Nur der Nutzer alleine soll entscheiden dürfen, ob er 4 Farben auf seinem 2x2 Monitor haben möchte oder nur Eine.
 
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SI Sun schrieb:
Die Auflösung macht den Platz aus, nicht die Größe! Das ist doch hoffentlich absolut selbstverständlich, wenn man es sich logisch durch den Kopf geht. Wie bitte kann man das nicht sehen?
Weil's nicht so ist. Ich habe es doch erklärt.
Die Auflösung bestimmt wieviel Pixel zur Darstellung des Inhalts zur Verfügung stehen und nicht wie viel Inhalt zur Verfügung steht.


SI Sun schrieb:
Aber selbstverständlich hätte ich trotzdem im ersten Fall mehr Platz! Primär wegen der Auflösung!
Wenn der große Monitor 8k hat, muss ich 200% skalieren und wenn der kleine Monitor 8k hat, muss ich 400% skalieren.
Das widerspricht sich doch schon: Warum hast du trotz 8k (doppelte Auflösung) nicht mehr Platz (doppt so viel), wenn Platz durch die Bildschirm-Auflösung bestimmt wird.
Solange man keine grenzwertig schlechte Auflösung nutzt (Und die Auflösung ein limitieren der Faktor wird) bestimmt die physische Auflösung deines Auges zusammen mit der Größe der Bildschirmfläche In Bogenminuten den Platz.
 
@KitKat::new()
Sorry, aber ich kann nicht glauben was ich da lese... das ist absolut unlogisch.

Die Auflösung bestimmt nicht wieviel Pixel zur Darstellung verfügbar sind!
Die Auflösung SIND sind Pixel die dargestellt werden!

Der digitale Inhalt hat eine bestimmte Größe und die Auflösung ist der digitale Raum, in der sich diese bestimmte Größe ausbreiten kann.
Bei einer Auflösung von 2x2 hast du Platz für 4 Vierecke!
Bei einer Auflösung von 1x1 hast du Platz für 1 Viereck!
Was bitte ist daran nicht zu verstehen?

Ob die Auflösung von 2x2 nun auf 20 Zoll oder auf 200 Zoll dargestellt wird, spielt keine Rolle.
Du wirst so oder so nur Platz für 4 Vierecke haben! Egal wie groß der Bildschirm ist!

P.S:
4k ist auch nur ein "Name" für eine Auflösung.
Eine Auflösung von 2x2 Pixel könnte deshalb auch den Namen "4 Pixel" haben.
Eine Auflösung von 1x4 Pixel könnte deshalb auch den Namen "4 Pixel" haben.
Es gibt also genau zwei Auflösungen für "4 Pixel".
"4 Pixel" bestimmten also den Platz. Nämlich für 4 Pixel! Egal ob auf 2x2 oder 1x4.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
PlayOnLinux vorinstallieren aber nicht Lutris ? Das ist ja alles andere als Zeitgemäß ....
 
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@KitKat::new() @SI Sun Könnt ihr euch bitte darauf einigen, dass ihr unterschiedliche Meinungen habt? :D
Die 4K Diskussion sprengt hier den Rahmen.

Wie viele von euch haben diese Version denn jetzt auch tatsächlich Mal getestet? Klingt alles eher nach allgemeiner Meinungsbekundung.

Leider wurde die Firmware für die RX 6700 XT noch nicht integriert, weshalb das ganze nur mit 1024x768 läuft, aber aufgeräumt und stimmig sieht diese Oberfläche schon aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
SI Sun schrieb:
Die Auflösung bestimmt nicht wieviel Pixel zur Darstellung verfügbar sind!
Ähm doch:
Wenn der Bildschirm ne Auflösung von 32 Megapixel hat, hast du 32 Millionen Pixel zur Darstellung zur Verfügung. Nicht mehr und nicht weniger (sofern die Anschlüsse etc. Passen).
Ergänzung ()

aki schrieb:
Könnt ihr euch bitte darauf einigen, dass ihr unterschiedliche Meinungen habt? :D Das sprengt hier den Rahmen.
Ok
 
birdskywinter schrieb:
Kann man den mitlerweile bei mint mit super/win + 1-9 Fenster direkt aufrufen, oder geht das immer noch nicht? Das ist einfach so eine grundlegende funktionalität (diese fehlte meiner Erinnerung nach bei vielen Linux Distributionen).

Ich kannte diese Feature bis gerade eben garnicht, Danke!
Also zumindest Manjaro KDE kann es :D

XashDE schrieb:
Okay ähm... Ich hab nicht wirklich die Ahnung in dem Bereich und informiere mich auch eigentlich Null dort aber: Warum alles kopieren? Dann kann ich doch dann gleich bei Windows bleiben und bräuchte es mir nicht so umständlich zu machen.

Naja, es gibt soo viele andere Distributionen die andere Ansätze verfolgen, warum soll es in diesem Software-Universum dann nicht auch ein paar Kopien von Windows geben.
Die Methodik ein OS mittels GUI zu bedienen hat die Benutzung massentauglich gemacht. Die Windows Oberfläche implementierte dabei einfach bestimmte logische Standards, daher macht es Sinn sie zu kopieren. Ob jemand eine genauen optischen Windows Nachbau haben möchte hängt von jedem individuell ab. Wenn nicht hat man die Qual der Wahl.

XashDE schrieb:
Und wo ist der Vorteil von Linux? Alles was ich über Linux weiss ist quasi darauf beschränkt, das ein Grossteil von Software nicht drauf läuft.

Nein, Windows Software läuft nativ garnicht, was auch logisch ist. Das impliziert aber nicht, dass es keine Software für Linux geben würde und das es unmöglich wäre only Windows Programme zu nutzen.
Der Vorteil ist vorallem die Freiheit, man kann im freien Linux Universum soo viel mehr Dinge umsetzen als in Windows. Beispielsweise dieses Setup hier. Wer darin aber keinen Nutzen sieht findet halt auch keinen Vorteil daran, ebenso an Linux generell.
 
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Ich nutze das Zorin OS seit der Version 12.xx, habe die neue Version Zorin OS 16 getestet und ich hatte einen unschönen Audio-Bug. Die ganze Audio-Wiedergabe klang verzerrt, verzögert und mit einem Echo-Effekt.
 
andy_m4 schrieb:
Da fängts ja schon an. Wie installiere ich Programme? Auf nem Windows downloade ich irgendwo her ne setup.exe und starte die. Auf Linux geht das üblicherweise über den Paketmanager.


Windows 10X heißt also schlechte Platzausnutzung und unsortierte Icons. Wer will denn sowas imitieren? :-)
Auf was denkst du denn? Löse dich vom Desktop, löse dich vom Desktop.

wenn ich MS richtig verstehe wird Windows 10x das Gegenstück zu Chrome OS. Der Weg zu ARM am Desktop und damit der Verlust der Freiheit ist schon geschrieben. Die Frage ist auch wie schnell das kommt. Die Geräte werden immer smarter und damit vernagelter und damit ist nicht gemeint das du dir keine GUI mehr installieren kannst.
Zurück zum Thema:

windows 10 x wird aber das Gegenstück zu Chrome OS. Feiern ja auch einige hier aber bei Windows ist es jetzt problematisch oder belustigend? Juckt mich aber selbst nicht, nutze Windows nicht mehr. Lediglich Sachen wie OneDrive und das ist auch zu vielen Alternativen einfach schlecht und noch schlechter in Windows implementiert. Meine Meinung.

was ich von MS noch gut finde ist Office und xcloud und folge MS gerne auf dem Weg ohne Windows zocken zu können...
 
XashDE schrieb:
Aber dieser Nachteil muss ja einen enormen Vorteil irgendwo haben weil es ja trotzdem eine eingefleischte Fanbase gibt.

Ich würde mich jetzt nicht mal als 'eingefleischten Linux-Fan' bezeichnen, nutze Linux aber sehr gerne aufgrund folgender Vorteile für mich persönlich:
-Kostenlos
-Insgesamt performanter / ressourcenschonender als Windows.
-In vielen Fällen laufen nativ auf Linux verfügbare Anwendungen ebenso (manchmal deutlich) performanter als ihr Windows-Pendant. (z. B.: Blender)
-Ich bin sicherer unterwegs in Hinblick auf Malware & co.
-Umfangreichere Kontrolle z. B. über Updates / Installierte Pakete
-Sehr anpassbare Benutzeroberfläche

Es gibt dann tatsächlich noch Anwendungsfälle, für die ich Windows booten muss, aber generell als "Daily Driver" sind doch genug Vorteile vorhanden, wie ich finde.
 
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Das es keine Desktop Icons gibt ist doch Teil des Konzepts. Das hat auch nichts mit Linux zu tun. Wenn du die News aufmerksam liest, dann weißt du auch, dass hier Windows 10X nachgeahmt wird.
Warum auch alle Fenster schließen, minimieren, verschieben, um an diese Icons zu kommen? Im Grunde der schlechteste Platz um ein Programm zu starten.
 
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