Definitiv. So und nun beweißt liebe Dullis das dem NICHT so ist. Ihr verlangt ja auch nicht weniger von allen anderen, die Eure "hypothetischen Fakten" versuchen zu widerlegen.LochinSocke schrieb:Die Steigerung der Hirntumore ist auf die Nutzung von Homöopathie zurückzuführen.
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News Zu viel Strahlung: Apple droht ein Rückruf für das iPhone 12 in Frankreich
- Ersteller Andy
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[wege]mini
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LochinSocke schrieb:ist da ein deutlicher Zusammenhang zu erkennen
Jeder kann mit Wahrheiten lügen.
Globulis könnte man da auch noch anbringen. Das ergibt doch aber keinen Sinn.
Tatsache ist, die ausgeschalteten Handys in eine Mikrowelle zu legen, ist nicht mehr sicher. Wir benutzen jetzt eine Box aus Blei. Ohne Handy, geht ja aber niemand mehr aus dem Haus.
Und wir machen uns keine Gedanken, über "Strahlung".
mfg
Onkelpappe schrieb:Erinnert mich ein wenig an VW, der Grenzwert wurde nur überschritten weil der Test nicht als Test erkannt wurde.
Dieser Beitrag mal nur exemplarisch für die ganzen restlichen, welche ähnlich sind. Das ist doch völliger Mumpitz, ist Euch das nicht bewusst oder einfach nur egal? Beim Auto kommt das Auto auf einen Prüfstand und es werden bei stillstehendem Fahrzeug Fahrzustände nachgebildet, also ziemlich einfach vom "Auto" als "Test" zu erkennen.
Beim iPhone wird dieses lediglich nach festgelegten Szenarien in Reichweite eines Messgerätes gebracht. Was soll man da als Test erkennen?
kachiri schrieb:warum scheinbar nur in Frankreich "zu viel Strahlung" gemessen wird und die Behörden in anderen europäischen Ländern abwinken...
Weil die Franzosen (jetzt plötzlich?!) eine andere Messmethode verwenden. Das ist ja nicht per se falsch, aber kann dann eben auch zu anderen Ergebnissen führen. Hat @Seven2758 hier auch schön beschrieben:
Seven2758 schrieb:Wenn man beim Bundesamt für Strahlung schaut, hat das iPhone einen SAR Wert von 0,98 am Ohr und 0,99 am Körper. Also dieselben Werte wie bei den anderen iPhone-Modellen seit ca. dem iPhone X.
Der Messabstand beim Körper betrug 0,50 cm.
Frankreich hat bezüglich „Körper“ zwei Messungen: Gliedmaßen (Messabstand: 0 cm) und Rumpf (Messabstand: 0,5 cm).
Beim Test „Rumpf“ entsprachen die Messungen den Vorgaben, also wie in Deutschland oder anderen Ländern. Bei der Messung „Gliedmaßen“ lag der SAR Wert mit 5,74 über die Vorgabe 4.
Deutschland nimmt diese zusätzliche Messung nicht vor.
Wenn bisher jede Messung laut Vorgabe in einem halben Zentimeter Abstand durchgeführt wurde und jetzt auf einmal das zu messende Objekt direkt auf das Messgerät (Messabstand: 0 cm) gelegt wird, ist ja fast schon zu erwarten, dass die Messwerte wesentlich höher sein werden. Ich bin aber ziemlich sicher, dass sich dies dann nicht nur auf das iPhone 12 und sicher auch nicht auf iPhones allgemein beschränken wird.
Beim Abgasskandal wird auch immer nur VW genannt, obwohl erst letzte Woche bekannt wurde, dass verschiedene aktuelle Mercedes E Klasse Modelle aktuell von Stilllegung bedroht sind, weil (6 Jahre nach dem Skandal!) die Prüfer noch weitere illegale Abschalteinrichtungen in der Software gefunden haben.
Glaubt daher wirklich jemand, das würde nur das einzelne iPhone 12 betreffen?
Zuletzt bearbeitet:
(Typo: Meter statt Zentimeter geschrieben)
Ah. Und diese Richtwirkung ist auf max. 90° zum Boden beschränkt? Oder wie kommt du auf deine Behauptung, dass man unter einer Antenne "sicher" ist? 🤣0x8100 schrieb:oha, starke worte so früh am tag. aber ich helfe dir auf die sprünge: es werden phased-array-antennen verwendet, die sich durch eine starke richtwirkung auszeichnen und nicht durch eine kugelförmige abstrahlung.
Anhang anzeigen 1399188
0x8100
Admiral
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MDM schrieb:Ah. Und diese Richtwirkung ist auf max. 90° zum Boden beschränkt?
ja natürlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Phased-Array-Antenne#FunktionDer Abstrahlwinkel Θ kann zwar theoretisch fast ±90° betragen. In der Praxis werden aber nur maximal ±60° erreicht, da die Bündelung des Antennendiagramms sich mit größer werdendem Abstrahlwinkel rapide verschlechtert. Für eine Suche im Vollkreis um die Antenne herum werden in der Praxis drei Antennengruppen im Winkel von 120° verteilt.
Onkelpappe
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M@tze schrieb:Beim iPhone wird dieses lediglich nach festgelegten Szenarien in Reichweite eines Messgerätes gebracht. Was soll man da als Test erkennen?
Ich gehe Mal davon aus, dass das Gerät fest montiert wird und das iPhone (und jedes andere moderne Smartphone) mit seinen Sensoren diesen Aufbau problemlos erkennen kann. Genauer Abstand, strahlungsarmer Raum etc.
Mir ging es aber auch weniger um die böse Absicht als den Text ansich und was man reininterpretieren kann.
Mir persönlich sind die Strahlungswerte von Technik total egal, es hat mich schon bei Computerbild in den 90ern genervt, dass die das viel zu stark gewertet haben, und dann häufig das schlechtere Gerät den Gesamttest gewonnen hat, weil es ein wenig schwächer abgestrahlt hat.
Oje, jetzt kommen mir gleich wieder die Begriffe "Abschalteinrichtung" und "Cheat Device" in den Sinn...SimSon schrieb:Also ein Testprotokoll ist schuld? Wird dann hier, wie beim Diesel Skandal einfach ein Update eingespielt, welches die Testumgebung erkennt und die Werte drosselt?
JimmyTheApe schrieb:Es waren früher 2,5 cm was aber nun auf 0,5 cm EU weit standardisiert wurde.
Danke für den Hinweis, ich hatte da Meter statt Zentimeter geschrieben, was natürlich Blödsinn von mir war.
Was bitteschön ist ein "Schreibtischtäter"? Das klingt, als wenn er eine Straftat begangen hätte. Bitte nicht alle Menschen, die in einem Büro mit Schreibtisch arbeiten, als potentielle Sträflinge titulieren![wege]mini schrieb:Immer wieder interessant zu sehen, wie Schreibtischtäter ihre eigene Tätigkeit durch selbst erfundene Probleme rechtfertigen.
Ergänzung ()
Mikrowellenherd-Strahlung wird zu nahezu 100 Prozent vom in der Glastür verbauten Metallgitter reflektiert. Da kommt nix von innen nach draußen, es sei denn, man manipuliert die Mikrowelle mit böser Absicht.[wege]mini schrieb:Dann stelle dich niemals vor deine Microwelle.
Das Metallgitter der Glastür reflektiert die Strahlung im Wellenlängenbereich 12 cm (2.450 MHz).[wege]mini schrieb:Zu behaupten, das Ding wäre geschirmt würde bedeuten, dein Handy funktioniert darin nicht. Kann jeder ausprobieren.
Die Mobilfunkstrahlung ist aber deutlich breitbandiger im Bereich von 43 cm (700 MHz) bis 8 cm (3.800 MHz). Dafür wurde das Gitter in der Mikrowelle auch nicht entworfen, sondern exakt für die Wirkfrequenz des Magnetrons und dort wirkt es zuverlässig.
Ergänzung ()
Also beim Skat sticht der Unter den Ober.kachiri schrieb:Aber wie sagt man im Zweifel so schön: Ober sticht Unter.
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Wieviel Watt pro kg das wohl entspricht?Yoshi_87 schrieb:Die Sonne strahlt btw. mit ~900-1200kWh pro qm.
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar nicht gemeint, aber Mobilfunkmasten strahlen den Großteil immer "keulenförmig" schräg noch unten ab (den sogeannten Hauptstrahl). Nur dadurch ergibt sich mathematisch der sogenannte "Antennengewinn" und man kann mit reduzierter Gesamtleistung innerhalb der "Keule" recht stark senden. Natürlich gibt es je nach Antenne immer noch zwei, vier oder mehr "Nebenstrahlen", doch die sind 30 bis 40 dB gedämpft. Wenn dann noch eine 30 cm dicke Betonplatte auf dem Dach ist, steigt die Dämpfung um weitere 40 dB. Da kommt von der Strahlung so gut wie nichts mehr unten an (80 dB Dämpfung bedeutet, dass z.B. aus ursprünglich 100 mW nur noch 1 nW geworden ist). Aus diesem Grund haben viele Leute auch ein Problem, wenn sie unter einer Antenne wohnen und in der Nähe keine weitere steht. Wenn mehr als eine Betondecke im Spiel ist (Hochhaus z.B.), dann "sieht" das Telefon im Erdgeschoss maximal noch eine schwache Reflektion von einem anderen Gebäude, das "angestrahlt" wird.MDM schrieb:Ah. Und diese Richtwirkung ist auf max. 90° zum Boden beschränkt? Oder wie kommt du auf deine Behauptung, dass man unter einer Antenne "sicher" ist? 🤣
Weyoun schrieb:Aus diesem Grund haben viele Leute auch ein Problem, wenn sie unter einer Antenne wohnen und in der Nähe keine weitere steht.
This! In meiner alten Firma hatten wir auf unserem Gebäude die Antennen stehen. War zwar nur ein vier stöckiges Gebäude aber in keinem Stock hattest du guten Empfang. Sobald man ein paar Meter weiter weg war, hatte man super Empfang.
Ah, weia... wie dumm von mir. Und wie erklärst du dir dann, dass ich am Boden ein Signal bekomme, sagen wir in Städten? Die Antennen scheinen mir immer sehr rechtwinklig auf ihren Masten montiert zu sein... also irgendwie scheint mit deine "Erklärung" noch sehr auf Magie zu beruhen. Oder fallen die "Strahlen" dann wegen der Schwerkraft nach unten und ich kriege dann endlich mein Signal...0x8100 schrieb:
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Weyoun schrieb:Bitte nicht alle Menschen, die in einem Büro mit Schreibtisch arbeiten, als potentielle Sträflinge titulieren
Habe ich doch nicht. Ein Schreibtischtäter schafft Möglichkeiten oder sogar Notwendigkeiten für die Menschen, die dann als Täter tituliert werden.
Niemand von den Verantwortlichen, hat z.B. an der Mauer Menschen erschossen. Die Täter waren doch aber nicht nur die Typen, mit der Knarre in der Hand, die dann abgedrückt haben.
Weyoun schrieb:Mikrowellenherd-Strahlung wird zu nahezu 100 Prozent vom in der Glastür verbauten Metallgitter reflektiert
Und die Strahlung, die im dreidimensionalen Raum verteilt wird, wird durch die Tür abgehalten, weil der Rest nicht geschirmt ist?
btt:
Sich mit einem Handy die Eier zu verstrahlen, weil man es ständig in der Tasche hat, funktioniert wirklich nicht. Da muss man wahlweise keine Angst haben oder man braucht nicht versuchen, es als Verhütungsmittel zu benutzen.
Und ganz klar, die Strahlung des Handys ist nicht schuld an mangelnder Funktionsfähigkeit des Organs zwischen den Ohren, weil man immer so viel telefoniert.
mfg
In Städten sind die Mobilfunkzellen stets stark überlappend ausgelegt (alleine schon wegen der hohen Zahl an Nutzern, die sich in eine Zelle gleichzeitig einbuchen). Wenn du also unter einer Antenne stehst und guten Empfang hast, bist du in Wirklichkeit mit einer zahlreichen benachbarten Funkzellen eingeloggt. Hättest du schwachen Empfang, bestünde immerhin noch die Möglichkeit, dass aufgrund von Reflektionen über Nachbargebäude und Straße eine indirekte Verbindung zur Antenne auf dem Dach besteht.MDM schrieb:Ah, weia... wie dumm von mir. Und wie erklärst du dir dann, dass ich am Boden ein Signal bekomme, sagen wir in Städten? Die Antennen scheinen mir immer sehr rechtwinklig auf ihren Masten montiert zu sein... also irgendwie scheint mit deine "Erklärung" noch sehr auf Magie zu beruhen. Oder fallen die "Strahlen" dann wegen der Schwerkraft nach unten und ich kriege dann endlich mein Signal...
Ergänzung ()
Ich bin demnach auch ein "Schreibtischtäter", weil ich als Entwickler im Automotive-Bereich tätig bin und viel Zeit am Schreibtisch verbringe und Dinge entwickle, die andere dann benutzen. Dennoch möchte ich so nicht genannt werden, das klingt abwertend.[wege]mini schrieb:Habe ich doch nicht. Ein Schreibtischtäter schafft Möglichkeiten oder sogar Notwendigkeiten für die Menschen, die dann als Täter tituliert werden.
Ergänzung ()
Schau dir mal eine Mikroelle innen an. Das Metallgitter gibt es nur an der Tür, weil die blickdurchlässig ist. Der Rest der Mikrowelle ist von Metall umgeben, da kommt so gut wie keine Strahlung durch, egal in welche Richtung. Du kannst ja gerne mal ein Smartphone händisch auf LTE Band 7 (2.600 MHz) einstellen und schauen, wie gut der Empfang in der Mikrowelle ist.[wege]mini schrieb:Und die Strahlung, die im dreidimensionalen Raum verteilt wird, wird durch die Tür abgehalten, weil der Rest nicht geschirmt ist?
Dazu müsstest du allerdings die Entwickleroptionen aktivieren, um das Modem am Senden und Empfangen der übrigen Kanäle zu hindern. Die Frequenz ist mit 6,1 Prozent nur geringfügig von der Wellenlänge des Magnetrons der Mikrowelle (2.450 MHz) entfernt, sodass ich nahezu ausschließe, dass eine größere Restdurchlässigkeit für Band 7 besteht.
Zuletzt bearbeitet:
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Weyoun schrieb:Ich bin demnach auch ein "Schreibtischtäter"
Du bist ein Arbeiter am Schreibtisch, der einer Tätigkeit nachgeht.
Und jetzt ist gut.
mfg
p.s.
Weyoun schrieb:wie gut der Empfang in der Mikrowelle ist.
Zu gut. Daher ja meine Anmerkung, dass "Elektrosmog" immer und überall ist.
Ich bin ein "Arbeiter"? Würde ich nicht sagen. Die Kollegen bei uns in der Fertigung sind schon eher Arbeiter (werden bei uns "Worker" genannt), ich sehe mich selbst nicht so.[wege]mini schrieb:Du bist ein Arbeiter am Schreibtisch, der einer Tätigkeit nachgeht.
Ergänzung ()
Das glaube ich nicht als studierter Nachrichtentechniker. Wenn du natürlich mit 700 MHz versuchst, durch die Glastür zu senden, dann ist das kein Problem, weil das weniger ein Drittel der Frequenz des Magnetrons entspricht.[wege]mini schrieb:Zu gut. Daher ja meine Anmerkung, dass "Elektrosmog" immer und überall ist.
Gaspedal schrieb:oder Handymast in der Nähe (und vor allem 5G) viel schlimmer was die Strahlung betrifft.
Diese Art der Strahlung verliert um den Faktor 100 an Stärke mit jedem Meter Abstand dazu.
Das Handy in deiner Nähe ist also massiv schlimmer als es jeder Handymast sein kann.
Dann noch ist 5G Strahlung gerichtet, während das bei 4G noch rundherum gesendet wird.
Weiterhin muss sich ein 4G Gerät alle paar Minuten bei der Antenne melden, mit "ich bin hier und
noch am leben". Das ist bei 5G nicht nötig.
Dann ist die 5G Datenübertragung schneller und sparsamer, kann also schneller wieder herunter gefahren werden.
Das alles zusammen wird die Strahlung eher verringern.
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