News Zukünftige Pentium/Celeron-Prozessoren von Intel benannt

Volker

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Bisher hat sich Intel mit den „Ivy Bridge“ nahezu komplett auf den Mainstream-Markt jenseits der 100 Euro konzentriert, lediglich eine Ausnahme gab es. Dies soll sich in Kürze ändern, wenn eine ganze Welle an neuen Einsteigerprozessoren auf der Bühne erscheinen soll.

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Tja, da werden es die 1-Moduler der Trinity-APUs schwerer haben als bisher und der Druck auf die 2-Modul-APUs wird noch ein wenig grösser.

Im unteren Segment spricht aber viel für AMD und seine Trinity-APUs. Die Dinger sind nicht so kastriert wie die intel Low-Cost-CPUs. Mir persönlich fehlt bei intel vor allem AES-NI. Solange man etwas günstiges mit integrierter Grafik sucht, ist AMD unschlagbar, aber sobald externe Grakas in Spiel kommen und man auf Sachen wie AES-NI verzichten kann, werden selbst die schwachen Pentium zu starken Konkurrenten. Häufig geht auch unter, dass Trinity FMA3 kann.

Von den i3 finde ich persönlich nur grad den i3-3225 interessant (weil mit HD4000), aber ansonten interessiert mich bei intel nur alles ab i5 aufwärts, am besten mit "K" hinter der Nummer. AMD wird sich aber wieder ein paar Verkäufe entgehen lassen müssen. Mit Haswell wird es nur noch schlimmer.

Hab zwar auch vor allem intel-CPUs, aber hab mir vor kurzem einen A10-5700 bestellt. Einerseits, weil ich ihn ganz gut gebrauchen kann für gewisse Zwecke und auch ein bisschen um AMD zu supporten. Auch der grösste intel-Fanboy wird AMD grosse Krokodilstränen nachweinen (falls sie eingehen würden), spätestens dann, wenn bei intel mit Innovation fertig ist und die Preise kräftig raufgehen.
 
2L84H8 schrieb:
Von den i3 finde ich persönlich nur grad den i3-3225 interessant (weil mit HD4000)
hab den auch verbaut . läuft top bei allem was ich machen (kein zocker) . den bekommt meine frau auch noch . denn ist der sockel 1155 tod für mich .
 
Ist doch egal so Dinge wie Hyper-Threading, und eine Grafikeinheit,
ein Pentium mit 2x 3200 MHz ist für einen Multimedia Computer oft vollkommend ausreichend.

Nur was mich immer wieder wundert das die CPU bei etwa 3000 MHz (+ - 500 MHz) stehen geblieben sind.

frankkl
 
Erst einmal müssen die guten Prozessoren auch für jedermann verfügbar sein.
Der G2100T ist sehr interessant für viele, da es im Standard Büro nur noch um Energiesparen und leise bis passive Kühlung geht. Ein Atom hat zu viele Nachteile insbesondere, da man z.T. auf sehr rudimäntare Mainboards mit noch rudimäntärerem Bios stößt (nur 32 bit Support u. ä.).
Ein Pentium reicht völlig.
Also Intel, bitte nicht nur an OEMs.
 
Wir kaufen demnächst ca. 1000 Rechner für unsere 23 Zweigstellen.
Das sind reine Arbeitsrechner, denen allerdings die Leistung eines Atom-Prozessors nicht ausreicht.
Grafik ist relativ uninteressant.
Da kommen die neuen Intelprozessoren gerade recht, da sie doch um einiges stromsparender sind als die AMD-Pendants.
 
hab den auch verbaut . läuft top bei allem was ich machen (kein zocker) . den bekommt meine frau auch noch . denn ist der sockel 1155 tod für mich .

Wieso ist der Sockel tot? Ich habe mich für AMD entschieden. Wollte nicht so viel Geld ausgeben. Der 750K hat alles, was man brauch. Keine APU, offener Multiplikator und vier Kerne.
 
Also ich finde die Intel i3 3225 gerade die optimalste CPU für zu Hause und Böro.

Und die kostet ja knapp 120 Euro. Das ist doch für einen office PC der knapp um die 300 Euro kosten soll optimal. Für Firmen sind die i3 3225 das beste, was passieren konnte in den letzten 5 Jahren. So günstig konnte man sich ein Update der Büro-Rechner nie realesieren wie derzeit.
 
frankkl schrieb:
Ist doch egal so Dinge wie Hyper-Threading, und eine Grafikeinheit,
ein Pentium mit 2x 3200 MHz ist für einen Multimedia Computer oft vollkommend ausreichend.

Nur was mich immer wieder wundert das die CPU bei etwa 3000 MHz (+ - 500 MHz) stehen geblieben sind.

frankkl

Irgendwann geht es physikalisch nicht mehr (sinnvoll) weiter. Daher auch der Multicore-Wahnsinn. Ansonsten ließe sich die Rechenleistung bei weitem nicht mehr so schnell steigern.
 
wer weiss ob sich die Grafik zwischen Sandy Bridge und Ivy Bridge verändert hat? Lohnt sich es zu warten und sich einen Celeron/Pentium auf Ivy Bridge Basis zu holen?

CPU-Leistung und Verbrauch scheint ja gut zu sein, aber die Grafik ist sehr schwach...
 
worldoak schrieb:
Also ich finde die Intel i3 3225 gerade die optimalste CPU für zu Hause und Böro.
dito . ohne zocken reicht der dicke .
CHEGuevaraKB schrieb:
CPU-Leistung und Verbrauch scheint ja gut zu sein, aber die Grafik ist sehr schwach...
wer mehr grafik braucht, kauft eh was anderes .
 
Zuletzt bearbeitet:
CHEGuevaraKB schrieb:
wer weiss ob sich die Grafik zwischen Sandy Bridge und Ivy Bridge verändert hat? Lohnt sich es zu warten und sich einen Celeron/Pentium auf Ivy Bridge Basis zu holen?

CPU-Leistung und Verbrauch scheint ja gut zu sein, aber die Grafik ist sehr schwach...

Na die Grafikleistung musst du doch selbst anpassen. Du sparst von Sandy auf Ivy 10 Watt.

Beim i3 3225 hast du eine HD 4000 verbaut.
Die reicht dicke um 08/15 Spiele zocken zu können. Wenn jemand aber Shooter spielen wird, der setzt doch NIEMALS auf die interene GPU!!! Der kauft sich eine 1KG Grafikkarte!

Der Pentium hat eine HD 2000. Die ist für Office mehr als ausreichend! Für rucklfreies HD Material braucht man min. die HD 2500!
 
CHEGuevaraKB schrieb:
...Lohnt sich es zu warten und sich einen Celeron/Pentium auf Ivy Bridge Basis zu holen?
CPU-Leistung und Verbrauch scheint ja gut zu sein, aber die Grafik ist sehr schwach...

Wenn Du spielen willst, kauf Dir eine Grafikkarte.
Wenn Du Büroanwendungen machst, reichen Ivy und Sandy voll aus.
Wenn Du FullHD BluRays abspielen willst, sollte es ggfls ein Ivy sein, da der Sandy (wenigstens zu Anfangszeiten, wo ich mich drüber informiert habe) Probleme mit 24p hatte.
 
Habe einen i7 3770S und einen i3 3225 verbaut. Der Kleine ist im Alltag gefühlt teilweise flotter als der Große und hat nicht mal die Hälfte gekostet.

EDIT:
Für rucklfreies HD Material braucht man min. die HD 2500!

Das ist Käse - die 2000er tut es auch locker.
 
crackett schrieb:
Habe einen i7 3770S und einen i3 3225 verbaut. Der Kleine ist im Alltag gefühlt teilweise flotter als der Große und hat nicht mal die Hälfte gekostet.
so ging es mir auch vom 2120 auf 3225
Ergänzung ()

crackett schrieb:
Das ist Käse - die 2000er tut es auch locker.
beim 2120 gabs pixel bei hd mit dts . mit der hd4000 ist das nicht mehr .
 
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Also bin ja gerade erschrocken welche Software AES nutzt. Außer Winrar ist da ja nichts dabei, dass jetzt wirklich von Belang ist für die meisten.

Hab selbst hier im Büro den G860 letztens noch verbaut und auch einige I3 und im Windowsbetrieb merkt man da 0 Unterschied. Also für einen Office PC reichen definitiv auch die Pentium G Modelle.
 
Ich habe zusetzlich zu meinen Core 2 Quad Q8300 mit 4x 2500 MHz ,
einen kleinen HTPC mit einen Celeron G540 ~ 2x 2500 MHz der ist sehr flott und die Grafik reicht auch für hochauflösendes,

Deshalb kann ich ich für einen einfachen Computer mit normalen Anwendungen einen Pentium empfehlen :)

frankkl
 
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@nebulein

Ja, für einen Office PC reicht ein G860, oder auch ein G630, wie er in Standard Office PCs steckt, die Lenovo an Unternehmen verkauft.
 
worldoak schrieb:
Also ich finde die Intel i3 3225 gerade die optimalste CPU für zu Hause und Böro.

Und die kostet ja knapp 120 Euro. Das ist doch für einen office PC der knapp um die 300 Euro kosten soll optimal. Für Firmen sind die i3 3225 das beste, was passieren konnte in den letzten 5 Jahren. So günstig konnte man sich ein Update der Büro-Rechner nie realesieren wie derzeit.

Ich würde da lieber gleich den kleinsten Core i5 verbauen.
Kostet nur ca. 30 € mehr und ist bei der geplanten Regelnutzungsdauer eines Office PC von > 5 Jahren in meinen Augen die sinnvollere Investition (selbst wenn ein guter Dualcore für heutige Office Aufgaben ausreichen sollte).
http://geizhals.at/eu/822011 // Edit: CPU mit HD Graphics 2500

Ob der Office PC nun 300 oder 330 EUR kostet (10 % Preisdifferenz) ist für die Nutzungsdauer irrelevant. Allerdings wirst du den PC sehr wahrscheinlich nicht mehr aufrüsten und wenn, dann wäre ein CPU oder Speicher-Upgrade in Zukunft unverhältnismäßig teuer. Schau dir einfach die Preise für die 4 Jahre (Einführung 2008) alten "Wolfdale/Penryn" Core2quads bzw. die Preisentwicklung von DDR2 RAM an.
 
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