oldmanhunting
Admiral
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Bei meiner Frau läuft ein i3-2100 mit iGPU und da braucht es wirklich keinen 4 Kerner. Lieber in eine SSD investieren. Da hat man mehr davon.
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Stimmt, die Pentium Grafik reicht für Office aus, aber sie ist schlechter als die HD 2000 vom i3 und i5.worldoak schrieb:Der Pentium hat eine HD 2000. Die ist für Office mehr als ausreichend!
Die HD 2000 vom i3 und i5 reicht locker und die beschnittene Pentium Grafik auch sowie die noch weitere beschnittende Celeron Grafik schaffen das auch.worldoak schrieb:Für rucklfreies HD Material braucht man min. die HD 2500!
Einen i5? Kostet zwar nur 40 Euro mehr als der i3, aber gleich 100 Euro mehr als ein Pentium oder AMDs APU und ist damit für einen 300-Euro-HTPC vollkommen ungeeignet.Dytec schrieb:Ich würde da lieber gleich den kleinsten Core i5 verbauen.
Kostet nur ca. 30 € mehr und ist bei der geplanten Regelnutzungsdauer eines Office PC von > 5 Jahren in meinen Augen die sinnvollere Investition (selbst wenn ein guter Dualcore für heutige Office Aufgaben ausreichen sollte).
http://geizhals.at/eu/822011 // Edit: CPU mit HD Graphics 2500
Ob der Office PC nun 300 oder 330 EUR kostet (10 % Preisdifferenz) ist für die Nutzungsdauer irrelevant. Allerdings wirst du den PC sehr wahrscheinlich nicht mehr aufrüsten und wenn, dann wäre ein CPU oder Speicher-Upgrade in Zukunft unverhältnismäßig teuer. Schau dir einfach die Preise für die 4 Jahre (Einführung 2008) alten "Wolfdale/Penryn" Core2quads bzw. die Preisentwicklung von DDR2 RAM an.
Mit dem Pentium G2130 und dem Core i3-3210 soll zudem die aktuelle Lücke zwischen den Einsteiger- und Mainstream-Modellen geschlossen werden. Zwar sind die Preise noch nicht bekannt, der Core i3-3210 dürfte mit 100 MHz weniger Takt aber unter dem Core i3-3220 für aktuell 102 Euro rangieren, während der Pentium G2130 mit 100 MHz mehr zum Start über dem G2120 für 80 Euro liegen dürfte. Wie interessant der Pentium G dann allerdings ist bleibt abzuwarten. Hyper-Threading, die größere Grafikeinheit, erweiterte Speicherunterstützung und noch einige Dinge mehr bringen den Core i3 bei gleichem Takt deutlich in Front.
Intel Pentium G2100T, 2x 2.60GHz, boxed (BX80637G2100T)
Dual-Core "Ivy Bridge"
TDP: 35W
Fertigung: 22nm
DMI: 5GT/s
L2-Cache: 2x 256kB
L3-Cache: 3MB shared
Stepping: P0
IGP: HD Graphics, 650MHz (Turbo: 1050MHz)
Memory Controller: Dual Channel PC3-12800U (DDR3-1600), ECC-Unterstützung
SSE4.1, SSE4.2, VT-x, Intel 64, Idle States, EIST, Thermal Monitoring, Fast Memory Access, Flex Memory Access, XD bit
Sorry, aber der einzige Heini bist Du hier.Wofür brauchen die Heinis bei solchen Anforderungen >i3 und besser?
Voyager10 schrieb:Ich hab mal einen Westmere/Arrandale Pentium mit Intel HD Grafik die HDs von der Demo World Seite gerade eben getestet, der spielt das ruckelfrei ab im MPC-HC .
Das heisst dann ganz sicher das die HD2000 in den billigsten Ivy Celeron das auch schaffen mit dem HD Material.
Ich schiele dann aber trotzdem erst auf die Haswell Variante des core i3 3225. Ich hoffe das man da noch nee Schippe draufbekommt .
Nur ist die Hardwarewelt so schnelllebig, dass du dir jetzt eine 40-Euro-CPU/APU kaufst , in zwei Jahren einen gleich teuren Prozessor nachkaufst und dann mehr Leistung hast als bei einem aktuellen i3. Auf Vorrat kaufen ist nicht unbedingt ratsam, wenn eine aktuell günstigere CPU/APU optimal passt.MikelMolto schrieb:Ich bin kein Freund von am Limit kaufen und wer billig kauft, der kauft oft zwei mal.
Nene, das war auch vorher schon ein auf und ab. Sofort der erste Celeron war sacklahm. Dann kam hingegen der "Mendocino" der wirklich super war. Dann folgten wieder mäßige bis gute. Die Netburst Celeron waren mäßig schlecht bis sehr schlecht. Der Celeron D (vor allem der Cedarmill) war zumindest für Netburstverhältnisse gar nicht mal mehr soo schlecht.charras schrieb:und übrigens war der celeron nicht immer so schlecht angesehen ,dies kam erst in der netburst gurkenzeit auf ,aber da war der pentium als spitzen cpu auch nicht so der renner.