zweite Fritzbox anschliessen in anderer Wohnung

Zero Cool

Captain
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Hallo Gemeinde,

als erstes schildere ich die jetzige Anschlußvariante.

Wir haben eine Fitzbox 7490 als "normalen" Internetzugang 1und1 50 mbit in der Nachbarwohnung und nutzen den Anschluß gemeinsam in 4 Wohnungen. Dort hängt an jedem LAN ein eigener Hub mit mehr oder weniger Rechnern. Außerdem hängen an der 7490 zwei Analoge Telefone an Buchsen Fon 1 und 2 sowie am Dect (Fritzfon) was ich nutze. Ich nutze Lan 1 an den ein Gigabit Hub sitzt wo ich meine Netzwerkgeräte angeschlossen habe. Das Wlan wie durch ca.10 Geräte genutzt und nimmt sehr schnell mit zunehmender Enfernung ab. Wir haben 2,4 und 5 Ghz Geräte. Bisher habe ich einen Repeater genutzt um die "toten" Ecken mit Wlan auszuleuchten.

Was habe ich vor:

ich möchte an den von mir genutzten Lananschluss den Hub durch eine Fritzbox ersetzen. Dort sollen meine 2 Rechner angeschlossen werden. Außerdem möchte ich mein Decttelefon anmelden und/oder ein Analogtelefon mit 2 Mobilteilen nutzen für 2 verschiedene Zimmer. Außerdem soll die angeschlossene Fritzbox als Repeater genutz werden. so das er mein neuer Einwahlknoten ist. Ich möchte für den PC LAN nutzen wegen der stabilen Verbindung. Das Wlan ist nur für Smart TV, Laptop, Handy und Co.
Was ist mein Problem:

ich bastele zwar gern mit Rechnern und habe mir umfangreiche Kenntnisse in 20 Jahren erworben aber bei Netzwerksachen komme ich schnell an meine Grenzen.
Fritzbox anschliessen wird sicher gehen aber welcher Lan der neuen Box wird dafür genutzt . Lan 1 oder der Anschluß der normalerweise in die Telefondose geht. Ich weis, das ich am Router auf Repeaterfunktion umstellen kann damit er als Verstäker des Wlan genutzt wird oder muß ich auf Repeatermodus gehen? Nur funktioniert dann auch das Lan damit ich weiterhin ins Netz komme.

Gibt es jemanden der damit schon Erfahrungen gemacht hat und kann mir unter die Arme greifen. Welche Fritzbox kann ich verwenden. Da ich nicht im Lotto gewonnen habe muß es keine 7390 oder neuer sein. Die kosten mir selbst gebraucht noch zu viel. Am besten wäre ein VDSL Router der zur Not auch als Ersatz für die bisher genutzt 7490 in Frage kommt falls das gute Teil defekt ist um ins Netz zu kommen.
 
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also eine 2. Fritzbox wird über LAN1 an die andere Fritzbox (die die Internetverbindung herstellt) angeschlossen und im Menu der2. Fritzbox wird festgelegt, dass das Internet über LAN1 kommt. so sucht sie kein DSL usw.

Hab ich so daheim gemacht. ;)

PS. du kannst jede aktuelle Fritzbox nutzen, da diese über LAN1 hinter einen anderen Router gehängt werden kann. Da du eine mit Telefonmöglichkeit suchst, sollte es eine aus der 7er Serie sein..

Du könntest natürlich auch die erste Fritzbox gegen eine Box vom Provider austauschen, falls sie nicht schon vom Provider ist, um Geld zu sparen und die derzeitige 7940 weiter nutzen als 2. Box. Aber eine ultrabillige Variante wird es so zwangsläufig nicht geben für dein Vorhaben. Notfalls müsstest du auf die Telefonoption verzichten und dir eine reine Internet-Fritzbox kaufen. Ab 3er Serie (ich hatte mal eine 3270, aber die hatte eben nur 100MBit-Lan)
 
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@inge70
Ja und genau so ist das falsch, wegem doppeltem NAT und unterschiedlichen Subnetzen ;)
Scheint bei dir zwar so zu funktionieren, wahrscheinlich spielst du keine Onlinespiele oder nutzt VPN und arbeitest nicht wirklich viel innerhalb deiner 2 Netzwerke (es sind nämlich 2, nicht eines in deinem Fall) etc. aber eigentlich schließt man die 2. Fritzbox an welchen LAN-Port man will an, konfiguriert sich OHNE Internetverbindung, schaltet den DHCP ab und vergibt ihr eine feste IP im Adressbereich der 1. Fritzbox.
 
TheManneken schrieb:
@inge70
Ja und genau so ist das falsch, wegem doppeltem NAT und unterschiedlichen Subnetzen ;)
Scheint bei dir zwar so zu funktionieren, wahrscheinlich spielst du keine Onlinespiele oder nutzt VPN etc. aber eigentlich schließt man die 2. Fritzbox an welchen LAN-Port man will an, konfiguriert sich OHNE Internetverbindung, schaltet den DHCP ab und vergibt ihr eine feste IP im Adressbereich der 1. Fritzbox.

nö! du hast mich da wohl falsch verstanden. Lies dir das nochmal genau durch. ;)

hab es doch genau so beschrieben, nur mit anderen Worten. Die 2. Fritzbox wird hinter einen anderen Router gehängt, indem das LAN-Kabel von LAN1 der 2. Fritzbox in einen LAN-Port freier Wahl des 1. Routers rein geht und entsprechend der Zugang in der 2. Box auf LAN1 konfiguriert wird.
Ich habe lediglich die IP der Fritzbox (192.168.1.2) angepasst, so dass sie hinter dem Hauptrouter (192.168.1.1) ist. Mehr musste ich nicht tun. Es Läuft alles und man ist auch super erreichbar nach draußen (wenn man das dann will).

PS: und da er sichtlich 2 Fritzboxen nutzt und somit scheinbar die IP-Masken auf 192.168.178.xx laufen, gehe ich davon aus, dass er hier nichts weiter tun muss, wenn er es so verkabelt.

Bei mir funktioniert das so schon seit Jahren, da die Hauptbox ein absolut mieses WLAN hat aber ich am Anschluss keine andere Box nutzen kann, weil ich einen Altvertrag von Alice habe und O2 nur Daten raus gibt, wenn ich Vertrag aauf O2 aktualisiere. Da wäre meine Flat weg. Hab ich keinen Bock drauf :) Auch wenn die Rechtssprechung seit August 2016 was anderews sagt bezüglich freie Routerwahl.
 
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wie geht das? an der 7490 Box 1 ist DHCP eingestellt. wie kann ich dann eine feste IP vergeben? einfach den Haken setzen das er immer die gleiche IP vergibt und an Box2 nehme ich dann die Ip zur Einwahl? Ich habe gedacht, ich könnt alle Geräte in einem Netzwerk laufen lassen. Wir streamen ziemlich viel in unserer Gemeinschaft bzw. kopieren Terrabyte an Daten.

kann ich die Analogen Fonports nutze an der zweiten Fitzbox als Dectersatz? Box 1 ist ja voll belegt.
 
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Wie das DHCP ausschalten geht steht auf der AVM Homepage, ist zugegebenermaßen nicht ganz logisch.

1) Fritze2 mit Fritze1 über LAN1 verbinden.
2) Fritze2 im Menü "DSL/Internet" als Anbieter "weiteren Anbieter" auswählen
3) Dann unter "Weiteren Anbieter" "Verbindung über LAN1 herstellen" wählen.

DHCP und die Firewall der Fritze2 werden damit deaktiviert.

Ein "Repeating" der des Wlan kann ich nicht empfehlen. Wenn kein nahtloses Roaming (geht eh mehr schlecht als recht) notwendig ist, lasse beide Fritzen ihr eigenes Wlan aufbauen. Du musst lediglich bei deinen Geräten jeweils die Wlan Anmeldung "doppelt", also für jede Fritze separat ausführen, die suchen sich dann das stärkere Netz.

Was deine DECT Telefone angeht: dort solltest du den Repeatermodus der Fritze2 nutzen. Sofern Fritze2 das DECT-Signal der Fritze1 empfangen kann, alles super, die Telefone funktionieren wunderbar. :)
Sollte Fritze2 nicht mehr in DECT Reichweite sein, musst du mit weiteren DECT Repeatern arbeiten, gibt's ja auch von AVM zb.

PS: ne 7390 würde ich aber schon verwenden. Bevor du dich mit alten Modellen rumärgerst oder Funktionen vermisst.. die 7390 erfült deine Anforderungen (2,4/5GHz, DECT) ziemlich perfekt.

PSPS: bzgl. deines analogen Telefons: Sollte gehen, habe es aber selbst nicht getestet.
 
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n8mahr schrieb:
Wie das DHCP ausschalten geht steht auf der AVM Homepage, ist zugegebenermaßen nicht ganz logisch.

1) Fritze2 mit Fritze1 über LAN1 verbinden.
2) Fritze2 im Menü "DSL/Internet" als Anbieter "weiteren Anbieter" auswählen
3) Dann unter "Weiteren Anbieter" "Verbindung über LAN1 herstellen" wählen.

DHCP und die Firewall der Fritze2 werden damit deaktiviert.


klingt einfach:) werde ich probieren wenn ich ne brauchbare Fritzbox habe. Danke
 
Zero Cool schrieb:
wie geht das? an der 7490 Box 1 ist DHCP eingestellt. wie kann ich dann eine feste IP vergeben? einfach den Haken setzen das er immer die gleiche IP vergibt und an Box2 nehme ich dann die Ip zur Einwahl? Ich habe gedacht, ich könnt alle Geräte in einem Netzwerk laufen lassen. Wir streamen ziemlich viel in unserer Gemeinschaft bzw. kopieren Terrabyte an Daten.

kann ich die Analogen Fonports nutze an der zweiten Fitzbox als Dectersatz? Box 1 ist ja voll belegt.

also beide Fritzboxen sollten im gleichen IP-Bereich laufen, sonst gibts natürlich Probleme. Es reicht aber, wenn man die Haupt-IP des jeweiligen Routers an den anderen anpasst (so hab ich das gemacht). Also wenn Router 1 IP 192.168.1.1 hat, gehst in die Fritzbox und schaust wo dort die Gataway-IP festgelegt ist und stellst sie auf 192.168.1.2 (als Beispiel). fertig. so ist das bei mir. Durch die Einstellung "Internet per LAN1" stellt sie sich entsprechend um und sucht kein DSL-Signal.

In wie Weit die Telefonoption der 2. Fritzbox dann funktioniert, weiß ich nicht. Aber ichd enke dafür müsste Euer Anschluss Telefon Over IP haben, da die Box ja sonst kein Telefonsignal erhalt, was aus der TAE kommt und in der Box vom DSL getrennt wird. Das müsste man mal bei AVM entsprechend in den Anleitungen rauslesen.
 
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@inge70
Dann hab ich dich tatsächlich falsch verstanden. Es las sich halt so, als hättest du den LAN1 als interaktiven WAN-Port konfiguriert. Das macht die Fritzbox ja, wenn man z.B. am Internetanbieter Kabel Deutschland auswählt.

Dennoch wäre "Internet per LAN1" de facto doch WAN, da es egal sein sollte, ob man die 2. Fritzbox nun an LAN 1, 2, 3 oder 4 anschließt.

Edit: Habe gerade mal nachgesehen anhand einer 7360, im Einrichtungsassistenten heißt es nur "vorhandener Zugang über LAN". Weiter steht dort, man soll die Fritzbox per LAN1 mit dem anderen Netzwerk verbinden, sie stellt einen eigenen IP-Adressbereich zur Verfügung. Hab ich testweise gemacht, die Box mit meinem Netzwerk verbunden, 2. Box bekam eine neue interne IP 192.168.188.1, bezog von meinem Netzwerk über LAN1/WAN eine IP vom DHCP und beide Netze sind in sich abgeschlossen.
 
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TheManneken schrieb:
@inge70
Dann hab ich dich tatsächlich falsch verstanden. Es las sich halt so, als hättest du den LAN1 als interaktiven WAN-Port konfiguriert. Das macht die Fritzbox ja, wenn man z.B. am Internetanbieter Kabel Deutschland auswählt.


ich weiß, ging mir beim nochmaligen Lesen wie dir. so nen murx. naja ist Freitag mittag :evillol:

Nur das mit dem Telefon an 2. Fritzbox betreiben, da hab ich keine Ahnung..


@n8mahr,

sehr übersichtlich. :) warum viel mir das nicht ein.. :(

aber bezüglich Dect wieder was gelernt. Super :)
 
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ja ums reinlesen werde ich nicht herumkommen. Sonst bleibt das Dect wie es ist. zu 90% funktioniert es ja egal wo ich mich in der Wohnung/Terrasse aufhalte. Ich guck mal was ne 7390 gebraucht kostet. Aber was ich da so gelesen habe lässt mich zweifeln. ;)
 
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n8mahr schrieb:
Wie das DHCP ausschalten geht steht auf der AVM Homepage, ist zugegebenermaßen nicht ganz logisch.

1) Fritze2 mit Fritze1 über LAN1 verbinden.
2) Fritze2 im Menü "DSL/Internet" als Anbieter "weiteren Anbieter" auswählen
3) Dann unter "Weiteren Anbieter" "Verbindung über LAN1 herstellen" wählen.

DHCP und die Firewall der Fritze2 werden damit deaktiviert.

Nein, das werden sie nicht, zumindest nicht, wenn ich es genau so mit meiner 7360 mache. Zudem du bereit bei Punkt 1) zwei DHCP gleichzeitig in deinem Netz machst. Kann ins Auge gehen... Deshalb soll LAN1 ja auch erst angeschlossen werden, nachdem du die Punkte durchgearbeitet hast. Aber nach 3) ist meine 7360 immer noch Router mit Firewall, mit DHCP, LAN1 wird zu WAN und ich hab zwei unabhängige Netze und doppeltes NAT. Gerade ausprobiert, Fritz!OS 06.83. Liebe inge70 und n8mahr... bitte nochmal schauen.
 
Genau das und in der Anleitung sind auch die entscheidenden Schritte, auf die man achten muss, die hier aber bisher nicht genannt wurden.

Klicken Sie auf "Verbindungseinstellungen ändern".
Richten Sie die IP-Einstellungen ein:

Wenn der Router im Netzwerk einen DHCP-Server zur Verfügung stellt:
Aktivieren Sie die Option "IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen".
Wenn der Router im Netzwerk keinen DHCP-Server zur Verfügung stellt:
Aktivieren Sie die Option "IP-Adresse manuell festlegen".
Tragen Sie zum IP-Netzwerk des Routers passende IP-Einstellungen ein:
"IP-Adresse": IP-Adresse aus dem Netzwerk des Routers

Beispiel:
Der Router verwendet die IP-Adresse 192.168.100.1 (Subnetzmaske 255.255.255.0) und befindet sich somit im Netzwerk 192.168.100.0. In diesem Fall können Sie als IP-Adresse 192.168.100.2 eintragen.

Wichtig:Die gewählte IP-Adresse darf von keinem anderen Gerät im Netzwerk des Routers verwendet werden.
"Subnetzmaske": Subnetzmaske des Routers
"Standard-Gateway": IP-Adresse des Routers
"Primärer DNS-Server": IP-Adresse des Routers

Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf "Übernehmen".

Wobei es so aussieht, als bezieht sich die Anleitung noch auf Fritz!OS 6.30 oder älter.

Edit:
Ja, solche Einstellungen sind mit 06.83 bei der 7360 gar nicht mehr vorhanden. Ebenso Probleme, wenn man Punkt 3 befolgt: "Wählen Sie in der Ausklappliste "Internetanbieter" den Eintrag "Weitere Internetanbieter"."
Die gibt's da gar nicht, sondern man soll manuell Internetzugangsdaten eintragen...
 
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Huh da wird ja heiß diskutiert. Aber gut so und danke für die viele Hilfe.:)
 
@Zero Cool:

Habt ihr euch mal über die Störerhaftung informiert? Der Anschlussinhaber haftet für jede Sharing- oder "Kinderporno"-Aktivität seiner "Mitbenutzer", hier 4 Wohnungen. Ich würde mir das sehr gut überlegen.
 
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TheManneken schrieb:
Liebe inge70 und n8mahr... bitte nochmal schauen.

also ich hab meine 7490 hinter eine Alice IAD7570 gehängt und bei mir gehen alle geräte von der 7490 weg, da die 1GBit LAN hat und besseres WLAN. DHCP usw. hab ich auch nirgends abgeschaltet (warum auch). Portfreigaben sind in der Alice IAD geschaltet und geht auch so durch. somit musste ich das in der 7490 nicht nochmal machen, da dort der Passus "Portfreigaben nicht mehr da ist, seit ich sie per LAN1 hinter die AliceIAD gehängt habe (denke das hängt damit zusammen). Somit läuft bei mir alles bestens seit über einem Jahr und auch vorher mit einer älternen 2. Fritzbox. Achja, hab auch FritzOS 6.83 drauf.
Ergänzung ()

omavoss schrieb:
@Zero Cool:

Habt ihr euch mal über die Störerhaftung informiert? Der Anschlussinhaber haftet für jede Sharing- oder "Kinderporno"-Aktivität seiner "Mitbenutzer", hier 4 Wohnungen. Ich würde mir das sehr gut überlegen.

nicht zwangsläufig.
Wenn er den Verursacher kennt und ihn bekannt gibt, bleibt er außen vor.
 
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omavoss schrieb:
Der Anschlussinhaber haftet für jede Sharing- oder "Kinderporno"-Aktivität seiner "Mitbenutzer", hier 4 Wohnungen.
Da packst du aber ein hartes Geschütz als Beispiel aus, puh. Da kann man nur hoffen, dass sowas nie am eigenen Anschluss vorkommt. Ohne zu weit ins Offtopic zu gelangen werfe ich ein, dass die Störerhaftung in so einem Fall wohl das kleinste Problem wäre. Hausdurchsuchung, Beschlagnahmung aller Recher und Datenträger im Haushalt, Anwaltskosten, Gerichtstermine, drohende Freiheitsstrafe und der Verlust des guten Rufs sind da eher an der Tagesordnung.
 
TheManneken schrieb:
Nein, das werden sie nicht.
Dann ist es anscheinend eine Sonderfunktion meiner 7390, die hinter einer 6390 hängt. Dort wird extra durch ein popup auf die deaktivierung von dhcp und firewall angekündigt, wenn ich diese schritte auaführe. Bzgl der Reihenfolge hast du recht, es funzt aber idr auch so, da es zwar evtl ip Konflikte gibt, aber diese normalerweise nicht dazu führe, dass die fritze2 nicht konfigurierbar ist. Und diese konflikte sind vorbei, sobald man auf übernehmenklickt.
 
habe mir gerade ne 7390 gekauft. Wollte keine Kompromisse. Melde mich nochmal Mitte/Ende der Woche wenn ich gebastelt habe.
Ergänzung ()

omavoss schrieb:
@Zero Cool:

Habt ihr euch mal über die Störerhaftung informiert? Der Anschlussinhaber haftet für jede Sharing- oder "Kinderporno"-Aktivität seiner "Mitbenutzer", hier 4 Wohnungen. Ich würde mir das sehr gut überlegen.

bei 2 Wohnungen muß ich mir keine Sorgen machen. Die wissen garnicht was das ist. Und der 4. ist mein bester Freund und die machen sowas bekanntlich nicht ;). Deine Sorgen sind also unbegründet. Außerdem ist der "Verdächtigen"Kreis überschaubar da ins WLAN keiner unberechtigt reinkommt ohne Alarm auszulösen und wir nur über LAN arbeiten.
 
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