News Apples neue App-Store-Regeln: Spotify spricht von Erpressung, Epic von bösartiger Bürokratie

Helge01 schrieb:
da nahezu alle Apple User damit zufrieden sind
Du hast mit "nahezu allen Apple Usern" gesprochen / sie dazu befragt?
 
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Oha - dieses "bezahle pro Installation" Modell ist im letzten Jahr schon Unity heftigst um die Ohren geflogen. Ob das so eine gute Idee war...
 
AvenDexx schrieb:
Das Problem? Bevor ich das jetzt nochmal in Gänze zusammenfasse, schau mal hier: Klick mich.
Aber erfüllt diese Regelung die Anforderung der DMA? Das ist ja die interessanteste Frage.
Wenn Apple das korrekt umgesetzt hat und das mit der DMA passt, dann ist die DMA schelcht und muss dann nachgebessert werden, was dann sicherlich nochmal ein Jahr dauern wird, bis so ein Gesetzt angepasst wurde und neue Fristen vergeben wurden.
 
M@rsupil@mi schrieb:
Du hast mit "nahezu allen Apple Usern" gesprochen / sie dazu befragt?
Muss man nicht, eine Suchmaschine zu bedienen reicht völlig. Es sind ca. 83% der Apple Nutzer sehr zufrieden mit den Produkten und dadurch dem Hersteller auch loyal. Es gibt genügend Statistiken darüber.
 
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henso schrieb:
Und wir Entwickler haben also ein Recht auf freie Nutzung einer Platform die uns über 1 Milliarde von potentiellen Kunden/innen liefert. Verstehe ich das richtig?
Darum geht es, ja. Das Problem deiner Denkweise besteht darin, dass du der Meinung bist, eine Infrastruktur gehöre alleine dem Unternehmen, das sie gebaut hat, und dass dort dementsprechend alleine dessen Regeln gelten und keine Regulierungen nötig seien. Glückwunsch, jetzt stellen wir uns mal vor, wir hätten diesen Ansatz bei unseren Straßen oder dem Internet an sich gewählt. Wenn alles im Privatbesitz wäre und der Besitzer dann vollkommen ohne politische Regulierungen darüber entscheidet, welche Regeln dort gelten und welche Gebühren für die Nutzung zu zahlen sind.

Apple ist nicht das Unternehmen, das uns "1 Milliarde potenzielle Kunden" liefert, sondern jenes, das eine Infrastruktur privatisiert hat und uns den Zugang zu diesen potentiellen Kunden mit hohen Zwangsgebühren belegt. Oder - um auf die vorherige Analogie zurückzukommen - nun Wegzoll von uns verlangt. Wenn du das toll findest, dann bravo! Eindeutiger kann man sich nicht als Unterstützer der Schattenseiten des Kapitalismus identifizieren!
 
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0x8100 schrieb:
und apple generiert ohne eine leistung zu erbringen noch mehr geld.

Das Lustige ist, dass das ja direkt in der News widerlegt wird:

Ein kompletter Umzug in alternative App Stores wäre ebenfalls keine Option, weil sich die Kosten für die Kundengewinnung verzehnfachen könnten.

Apple bietet den Firmen - groß und klein - also einen einfachen und direkten Zugriff auf eine Milliarde Nutzer. Das hat auch einen Geldwert!
Andere Plattformen verlangen auch eine Gebühr, selbst ins Regal im Supermarkt kommt man nicht einfach so!

douggy schrieb:
Nein. Das DMA soll fairen Wettbewerb ermöglichen.

Und das ist nicht unbedingt fair:
"Insbesondere für kleinere Entwickler ist der alternative App-Store somit weniger Interessant, weil bei großen Erfolgen die Kosten explodieren könnten."

Die kleinen Entwickler haben aber auch im Apple App Store ehrlich gesagt wenig Probleme, da sie nur eine Beteiligung von 15% zahlen.
Das ganze Geheule über die Benachteiligung der armen kleinen Firmen kommt doch einfach nur von den großen Firmen, die ihre eigenen Problemen den Anstrich des Leids der armen kleinen Indie-Firmen überstülpen.
Die 15% Beteiligung sind für die kleinen Firmen einfach Cost-of-doing-business, das preist man ein, so wie man auch die Reinigungskraft für die Büros einpreist und die Kosten für das Macbook um überhaupt für iOS zu programmieren.
Einzig die großen Firmen haben so einen großen Absatz, dass solche Dinge überhaupt keine Rolle spielen und sie wollen mit ihren spottbillig entwickelten DLCs und Skins und Diamantentruhen den dicken Reibach machen.

Marcel55 schrieb:
Apple kann ja als Plattform und Distributor der App dann ein klein wenig mitverdienen aber lass es 2-3% sein

"The average credit card processing fee is 2.24%, according to the Merchants Payment Coalition."
Alleine die Kosten für die Zahlung per Kreditkarte betragen über 2%...

yoshi0597 schrieb:
Bei Spotify ist das sogar noch einfach, weil ich da nicht unbedingt jeden 2. Tag ein Update brauche!!! Spotify kommt sicherlich "günstiger" raus über den Alternativen Store als über Apple.
Einzig bei Fortnite wäre ich mir nicht so sicher, da bei Live Service Games evtl öfter ein Update fließt

Die 50 Cent Gebühr fallen nur einmal jährlich pro Nutzer an. Fortnite kann täglich ein Update raushauen, das wird ihre Kosten nicht gegenüber einer Anwendung erhöhen die nur 12 Monate einmal an die neuen iOS-Änderungen angepasst wird.

KarlsruheArgus schrieb:
Ist es eigentlich im DMA geregelt ob bei Alternativen AppStores einfach die Garantie erlischt ?
Wäre doch eine Möglichkeit für Apple festzulegen das bei Allem was nicht direkt von Apple kommt die Garantie zu verweigern

1. Dafür würde die EU Apple sofort den Hintern aufreißen
2. Natürlich erlischt die Garantie nicht! Apple unterstützt - wenn auch widerwillig - die Möglichkeit alternative Stores zu nutzen und Apps in diesen müssen selbst von Apple signiert werden - warum sollte Apple dann für deren Nutzung die Garantie ausschließen?

DonDonat schrieb:
Und dann noch mit Blick auf die bereits existierenden Vorfälle von iCloud "Hacks"

"The Fappening" war kein Hack sondern Phishing.
Kein (!) Sicherheitssystem auf der Welt kann es verhindern, wenn jemand "Darf ich dein Passwort haben?" fragt und der - bzw. in diesem Fall besonders die Gefragte - sagt "Ja gerne, hier!".
Die einzige Verteidigung dagegen ist eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und selbst die ist wirkungslos wenn die nächste Frage "Und kannst du mir bitte noch diese Zahlenkombi geben, die gleich bei dir aufploppt?" lautet und beantwortet wird.
Menschen kratzen auch ihre letzten Reste Schul-Englisch zusammen um einem gebrochen Englisch sprechenden Inder ihre Kontodaten am Telefon zu geben, weil sie aus irgendeinem vollkommen unerfindlichen Grund auf die Idee kommen, dass Microsoft auf diesem absurden Weg Problem auf genau ihrem Rechner beheben würde...
Der Mensch ist immer die größte Schwachstelle in solche Systemen!

DonDonat schrieb:
Am Ende wäre aber schon ein nur etwas Kunden freundlicheres System ein Gewinn für jeden, selbst für Leute die 100% App-Store Kunden sind: ihr verliert nix, könnt eure Apps einfach weiter genau dort beziehen...

Ähm, nein?!?!
Wer bisher Fortnite auf iOS gespielt hat muss sich zukünftig den Epic Games Store herunterladen, da das Spiel nur noch dort verfügbar (und mit Patches versorgt) wird.
Andere große Firmen werden auch abwägen ob es sich lohnt einen eigenen Candy Crush- bzw. King.com-Appstore anzubieten um an den Appstoregebühren vorbeizukommen.
Ich habe Saint's Row 3 und Alan Wake in Steam gekauft, Saint's Row (Reboot) und Alan Wake 2 gibt (bzw. gab) es nur im Epic Games Store.
Dass ich "meine" Apps weiter im App Store beziehen kann ist langfristig gerade für große Apps eben nicht mehr gesichert, selbst für Sachen die es jetzt im App Store gibt.

henso schrieb:
Wieso kaufen die, die es unbedingt wollen, nicht einfach ein Smartphone mit Android? Geht mir nicht in den Schädel das die EU sich hier als den "Digitalen Schutzpatron der freien Internetgemeinde" hinstellt.

Ja, das ist sehr lustig...
Das ganze "Wenn euch die Alternativen nicht gefallen zwingt euch ja keine alternative Appstores zu nutzen, für euch ändert sich dann nichts!" kommt sehr häufig von Leuten die sowieso Android nutzen und die die Alternative - iOS - eben gar nicht nutzen müssen.
Sie wünschen iOS eine Veränderung die für Apple selbst negativ ist (weil sie Apple oft nicht leiden können), sagen dann aber den Nutzern "Also ihr müsst euch doch gar nicht verändern!"

Helge01 schrieb:
Was meinsten was passiert wäre wenn z.B. der Epic Launcher einfach so installierbar gewesen wäre. Dieser wäre massenhaft geladen worden und keiner von den Nutzern hätte überprüft was da noch so alles drin steckt.

Man erinnere sich an die massenweise Taschenlampenapps auf Android, die Standort- und Internetzugriff brauchten (besonders damals, als das noch nicht separat erlaubt wurde sondern einfach einmal als Textblock bei der Installation kam).
Natürlich für Werbung.
Niemand hat das hinterfragt...
 
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lazsniper schrieb:
ja, du meinst "du kannst dir einzelne apps als apk auch ohne irgendeine form der sicherheitsüberprüfung oder QA direkt installieren"

Was das auch bedeutet:
Man kann Patreon und Co. finanzierte Spiele/Graphic Novels installieren, die an den puritanischen Standards des Appstores scheitern.
Da bleibt dann noch die apk, Steam oder eine exe am PC.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Das Lustige ist, dass das ja direkt in der News widerlegt wird:
darum ging es in meinem beispiel nicht. ein abo kostet bei app xy 10€, apple will 30% dafür haben also muss der endbenutzer 13€ zahlen. von den 3€ kann apple seinen store und alles drum herum betreiben und macht dabei noch gewinn. app xy erhöht das abo auf 11€, der endbenutzter müsste jetzt 14,30 bezahlen - apple nimmt jetzt 3,30€ statt 3€ und bietet jetzt welchen mehrwert? ist einfach nur extra erzeugter gewinn für apple aus dem nichts.
 
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Spotify spricht von Erpressung, Epic von bösartiger Bürokratie

Na da regen sich ja gerade die richtigen auf.

Das Spotify vor kurzem seine Kunden erpresst hat und mit seiner grundsätzlichen Geschäftspolitik die Künstler
erpresst ist dem Unternehmen wenn es um eigene Belange geht egal.
Und Epic mit ihrem Exklusive Scheiss ist auch nicht viel besser.
 
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henso schrieb:
Nenn mir bitte den Vorteil, den wir Endkunden durch das ganze Gewurschtel, was die EU hier wieder lückenhaft fabriziert geholfen wird. Denkt ihr allen Ernstes das Spotify, Netflix und Co. die gesparten Gebühren im AppStore an uns Kunden weitergibt?
Ist das wirklich ernst gemeint? Als ob Monopole oder Protektionismus irgendeinen Vorteil hätten. Völlig absurd.
 
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Und man darf dabei auch nicht vergessen, es haben eben nicht alle den gleichen Zugang zum Markt. Apples eigene Apps zahlen quasi nichts und Firmen wie Netflix haben eigene Deals mit deutlich besseren Konditionen von Apple bekommen.

Es wundert mich allerdings sehr wie manche sich hier im Ton vergreifen und sich persönlich angegriffen fühlen nur weil Apple den Zugang zu ihrem Ökosystem öffnen muss.

Weder wird das Abendland unter gehen noch wird mehr als jetzt schon an Schadsoftware im Umlauf sein. Die Androiden laufen auch ohne alle verseucht zu sein und alternative AppStores sind dort die Ausnahme. Aber es ist schön das man die Wahl hat wenn man will.

Für die Allermeisten wird sich nichts ändern, die sind weiter mit dem Apple Store unterwegs und beziehen ihre Apps nur von dort. Und für den Rest wird es vielleicht spannende Alternativen geben und wer weiß was sich daraus entwickelt.

Erinnert mich sehr an Microsoft und den Internet Explorer vor langer Zeit. Alternativen bereichern den Markt, im Zweifel sorgen sie dafür das der Marktführer durch die Konkurrenz besser werden muss.

Ps. Da ich Apple Geräte besitze darf ich hoffentlich was dazu sagen ;)
 
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ich kanns nicht mehr hören. Alle nur am heulen. Man merkt, dass es EPIC und Co. auch nur darum geht weiteres Geld aus den Taschen zu ziehen. Die wollen was ab vom Kuchen von Apple. Das passt vorne und hinten nicht.

Baut was besseres auf und verlangt Geld dafür. Kein Kunde von Apple fragt oder schreit nach alternativen Stores. Niemand.

Wenn Regierungen und Gesetzt sich in Märkte einmischen, kann es nur ein Desaster für den Kunden werden.
Früher wurde über Premiere und Sky geschimpft, dass sie alleinige Rechteinhaber der Bulli sind. Der Markt sollte geöffnet werden um mehr Wettbewerb herbeizuführen und für die Kunden die Preise senken.

Was ist passiert? Heute darf ich ein Abo bei Amazon, Sky und DAZN abschließen um das selbe Produkt zu erhalten. Nur dass ich nun 3 Abos zahlen darf und alle 3 Geld verdienen wollen. Kundenvorteil? Nein, Nachteil.

Genauso wird es nun mit den Appstores passieren.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Der Appstore entwickelt sich nicht von allein, auch das Schadcodemonitoring und die QS binden Ressourcen, Apple erbringt schon eine gewisse Leistung und das lässt man sich bezahlen. Jeder Händler, der eine Handelsplattform nutzt, um seine Ware dort anzubieten muss an den Plattformbetreiber zahlen.
Es geht um Gebühren bei nicht-Benutzung des App Stores!
Die sollen in ihrem AppStore Gebühren nehmen können wie sie wollen. Sie sollen alternative App Stores zulassen um eben einen vernünftigen Markt zu haben. Wenn die Kunden den AppStore Wert schätzen, werden sie höhere Preise akzeptieren.
 
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Auch als nicht EU mitglied find ich gut dass den Konzernen mal auf die Füsse getreten wird. Die Reaktion (zumindest von Apple) zeigt ja wie unbequem es für sie sein muss sich aus ihrer komfortzohne zu bewegen. Beobachte die Entwicklung da mal gespannt weiter.
 
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henso schrieb:
Da hast du sicherlich Recht. Aber mit einem zweiten Store wird das natürlich bestimmt besser. :-)
Nein, Konkurrenz ist natürlich nie gut. Dadurch verhindert man Innovation und Fortschritt...
 
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bensen schrieb:
Ist das wirklich ernst gemeint? Als ob Monopole oder Protektionismus irgendeinen Vorteil hätten. Völlig absurd.

Protektionismus hat mit den Regularien seitens Apple genau nichts zu tun. Monopol ist ebenfalls in Bezug auf AppStore ebenfalls nicht erfüllt. Der Zugang steht jedem Unternehmen, Entwickler und Co. offen. Die monetäre Bedingungen stehen auf einem anderen Papier.

Also, ja, das ist wirklich ernst gemeint. Nenn mir bitte einen Vorteil für den Endkunden.
 
SaschaHa schrieb:
Darum geht es, ja. Das Problem deiner Denkweise besteht darin, dass du der Meinung bist, eine Infrastruktur gehöre alleine dem Unternehmen, das sie gebaut hat, und dass dort dementsprechend alleine dessen Regeln gelten und keine Regulierungen nötig seien. Glückwunsch, jetzt stellen wir uns mal vor, wir hätten diesen Ansatz bei unseren Straßen oder dem Internet an sich gewählt. Wenn alles im Privatbesitz wäre und der Besitzer dann vollkommen ohne politische Regulierungen darüber entscheidet, welche Regeln dort gelten und welche Gebühren für die Nutzung zu zahlen sind.
Die Frage ist, wo ist die Grenze? BMW hat mit seinen Fertigungsstraßen auch Infrastrukturen geschaffen. Es sollte klar sein, dass sie diese nicht für die Konkurrenz öffnen müssen. Aber was sind die Kriterien dafür, eine Infrastruktur geöffnet werden muss? Größe? Reichweite? Rein digital?

SaschaHa schrieb:
Apple ist nicht das Unternehmen, das uns "1 Milliarde potenzielle Kunden" liefert, sondern jenes, das eine Infrastruktur privatisiert hat und uns den Zugang zu diesen potentiellen Kunden mit hohen Zwangsgebühren belegt. Oder - um auf die vorherige Analogie zurückzukommen - nun Wegzoll von uns verlangt. Wenn du das toll findest, dann bravo! Eindeutiger kann man sich nicht als Unterstützer der Schattenseiten des Kapitalismus identifizieren!
Also hat Apple gar nicht die Infrastruktur aufgebaut, sondern sich nur einverleibt? So liest sich zumindest dieser Absatz. M.E. hat Apple die Infrastruktur rund um iOS/iPadOS/tvOS... aufgebaut. Dies lassen sie sich auch fürstlich entlohnen und das sollte jetzt auch aufhören.
Nur haben die, die jetzt am lautesten jammern, nichts zu alledem beigetragen und werden stattdessen noch als Helden in Robin Hood Manier gefeiert.
 
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Helge01 schrieb:
Ja das wäre es. Stell dir vor ein krimineller erstellt eine App die unter jugendlichen äußerst populär ist. Die würden die sich ohne mit der Wimper zu zucken installieren und damit würden reihenweise Geräte mit Schadsoftware infiziert werden. Keinen davon würde sich für den Quelltext und die Sicherheit interessieren.
Ist seit Jahrzehnten bei Windows und Android möglich.
 
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