News Autonomes Fahren: Mercedes-Benz testet Abholen des Fahrers per App

Xebone du kannst jetzt noch 10x erzählen dass es noch 50 Jahre dauern wird, richtiger wird der Humbug deswegen trotzdem nicht.
 
Die begrenzte Vorstellungskraft welche hier einige in einem Technikforum an den Tag legen, ist echt bemerkenswert. :)

Kann ich mir nicht vorstellen wird es nie gebe....
Ist wohl auch ein Problem, wenn man alles nur auf sich selbst bezieht und nicht in der Lage ist bisherige Lösungen zu hinterfragen.
 
Wenn man sich mal Vorträge zum automatomen Fahren anschaut, dann wird man sehen, dass Tesla einfach nur träumt. Es reicht einfach nicht, dass ein Auto nur an 10% der Tage funktionieren wird. Ein wenig Regen, ein wenig Dunkelheit, ein wenig Schnee und dann warst das mit der Technik.

Ich habe bei mir im Auto einen Notbremsassistenten, der voll autonom bremsen darf. Wenn ich mir alleine die Fehlermeldungen bei einem Modell aus 2015 anschaue (flache Sonne, Reflektionen, Regen usw.), dann werde ich in Zukunft Angst bei autonomen Fahrzeugen haben.

Ich bin mir ganz sicher, dass Tesla mit der jetzigen Ausstattung fürs autonome Fahren einen Fehler gemacht hat. Die Technik wird für Stufe 4-5 nicht reichen. Sehr ärgerlich für die Kunden, wenn das versprochene Feature doch nicht kommt und die Funktionen möglicherweise per Remote von Tesla deaktiviert werden müssen, da die Zulassung verfällt.
 
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Halema schrieb:
Wenn man sich mal Vorträge zum automatomen Fahren anschaut, dann wird man sehen, dass Tesla einfach nur träumt. Es reicht einfach nicht, dass ein Auto nur an 10% der Tage funktionieren wird. Ein wenig Regen, ein wenig Dunkelheit, ein wenig Schnee und dann warst das mit der Technik.

Das liegt einfach an der Einfachheit der Sensoren welche Tesla verbaut. Mit preziseren Sensoren wird auch alles etwas schwieriger die Sache zu realisieren aber Tesla ist so Klasse.

Es gibt verschiedene Arten von Sensoren die eine gewisse Sache erkennen. Die meiner Meinung nach billigste Version wäre die Kamera. Die ist alles andere als Wetterresistent aber Ultraschall zb kann auch bei Nebel noch "gucken". Dafür wiederum kann die Kamera bei guten Bedingungen gleich mehrere sachen auf einmal erkennen
 
xebone schrieb:
Sicher nicht vor 50 Jahren. Und ob ich da den Führerschein schon abgegeben hab ist doch unerheblich....

50 Jahre sind eine Menge Zeit. Ich selbst ordne mich in die Fraktion die glauben, Autos, die ohne einen Menschen weder als Passagier noch als Lenker unterwegs sein werden wird es bis dahin bzw. schon früher geben. Aber nicht schon 2021 wie BMW angekündigt hat.

Akzeptanzprobleme wird es sicher geben aber bereits jetzt lassen sich einige trotz ausdrücklicher Warnung automatisiert totfahren. Sehe das wohl wie mit Smartphones. Die Verweigerer bleiben bis sie irgendwann aussterben. Alle anderen werden sie mit Begeisterung verwenden.

Ganz unmöglich, dass die Technik gar nicht funktioniert halte ich aber nicht.

Wer erinnert sich noch an die Vision von Atomgetriebenen Flugzeugen und Autos? Oder fliegende Autos? Düsenrucksack? Beim Passagierflug gab es sogar einen Rückschritt. Überschallflüge gibt es nicht mehr und die Unterschallflieger sind langsamer unterwegs als vor 50 Jahren. Wo sind die Unterwasserstädte oder Hochhaus mit Mio. Einwohner?
 
Ein großes Problem wird denke ich eher die Akzeptanz sein (siehe damals die Anschnallpflicht). Man lässt sich nicht bevormunden, will ausschließlich selber fahren, traut der neuen Technik nicht.
Das fängt ja schon bei meinem Golf an: da zucken die meisten Mitfahrer richtig zusammen und sagen, dass sie diese Option nie bräuchten, wenn das Fahrzeug autonom rückwärts einparkt. Und wenn man dann noch erwähnt, dass man trotzdem auf die Straße etc. achten muss, wird die ganze Technik gleich für komplett nutzlos angesehen.
 
Ich versteh gar nicht was die Leute immer für juristische Bedenken haben.

Glaubt denn hier ernsthaft jemand das der Automobilhersteller irgendeine Art Haftung übernehmen würde.

Das wird zu 100% am Fahrzeugnutzer bzw. Halter hängen bleiben. Egal ob er komplett selbst gefahren ist, mit Unterstützungssystemen, anwesend autonom oder ganz autonom. Das Haftungsrisiko bindet sich doch kein Herstellerunternehmen ans Bein.

Der Gesetzgeber wird es genau so machen. Der Fahrer (falls anwesend) bzw. Fahrzeughalter (falls autonom fahrend) wird verantwortlich sein für alles was das Fahrzeug anstellt.

Das autonome Fahren wird "Benutzung auf eigenes Risiko".

Zur Gefährdungsbeurteilung werden die Statistiken vorlegen die es bereits gibt und die wohl auch korrekt sind, dass der Computer eben der bessere Fahrer ist. Dann gibt es nur noch die Frage wie Versicherungsgesellschaften dieses Risiko übernehmen bzw. abdecken aber wenn das autonome Fahren wirklich so sicher ist wie die angeblich Millionen unfallfreien Testkilometer zeigen dann werden sich die Versicherungsunternehmen sogar freuen.

Das wird auf jeden Fall zukunftsfähig sein.

Die einzigen Bedenken die ich habe sind: Solang kein großer deutscher Automobilhersteller ein System auf dem Markt hat das funktioniert wird unser Gesetzgeber das komplett autonome Fahren nicht erlauben um den eigenen Markt zu schützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ausschlaggebende Erfolgsfaktoren für vollständig autonom fahrende Autos werden aus meiner Sicht Komfort und Kosten sein. Beim Thema Sicherheit wird niemand hingehen und sagen: "Mit autonom fahrenden Autos senken wir die Zahl der Verkehrstoten von 3500 (durch menschliches Versagen) auf 2000 (durch Versagen der Technik) - also steigen wir auf autonomes fahren um." Von der Psychologie her (oder auch wg. der Schuldfrage des Herstellers) wird man wohl, selbst falls "nur" 5 Menschen pro Jahr durch Fehler der Technik sterben, weiterhin fordern, dass der Mensch in den wirklich gefährlichen Situationen das Steuer weiterhin übernehmen darf. Auch wenn besonders in diesen Situationen das Urteilsvermögen und die Reaktionsgeschwindigkeit der Menschen unterlegen sind.

Was die Leute letzten Endes überzeugen wird ist, wenn der Kollege nach der Arbeit sein Car-Sharing-Auto direkt vor der Tür stehen hat und im Auto noch ein bisschen Home-Office macht, während man selber noch paar Blöcke durch den Regen läuft um zu seinem eigenem Auto auf dem teuer gemieteten Parkplatz läuft. Im besten Fall muss man danach noch schnell bei der Werkstatt vorbei fahren um sein eigenes Auto für teuer Geld warten zu lassen.

Der potentiell deutlich höhere Nutzungsgrad der Car-Sharing-Autos wird sich in Zukunft immer bemerkbarer auf die am Ende anfallenden Kosten auswirken. Ein eigenes Auto (aus Hygienegründen oder was auch immer) wird dann einfach ein verhältnismäßig teures und zeitaufwändiges Hobby.
 
e-Funktion schrieb:
Bei solchen Beiträgen interessiert mich, ob der Verfasser zu dem Thema in RL auch etwas beiträgt oder ob da nur im Forum gemeckert wird.

In wie fern meinst du das? Ala bei einem deutschen Autohersteller anfangen, zum Management hocharbeiten und es ändern? ^^
Oder wie sollte ich diesbezüglich dazu was beitragen, dass der, meiner Meinung nach, viel zu alte Vorstand von den deutschen Automobilherstellern den Trend verschläft.. Dazu sich noch über alle anderen lustig macht und gar nicht merkt, wie knapp es in Zukunft werden kann und wird was die "Vorherrschaft" angeht. Und VWs "Dieselgate" ist da auch nicht unbedingt förderlich..

Und nein alle anderen machen nicht dasselbe.. VW hat da klar betrogen mit ihrer Software.. Die anderen reizen nur die viel zu lockere Gesetztesgebung bis zum Biegen und erbrechen aus.. Aber dass das möglich ist, ist dann auch Schuld der Politik.. Welche sich jetzt total auf Diesel stürzt, die blaue Plakette rausbringen will.. und dann merkt "oh, die ganzen ach so tollen Turbobenziner stoßen ja auf einmal 100 fache Mengen Feinstaub eines Diesels aus" ...

Ich bin selber aber nicht in der Automobilbranche tätig.. Wo ich aber auch froh drum bin.. Klar man verdient dort super.. Deutlich mehr als ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber verdienen würde.. Aber allein die Stellenausschreibungen klingen schon mehr als nur eintönig und einschläfernd.. Da bin ich froh, dass ich bei meinem Arbeitgeber sehr breit gefächert bin, ständig auch mal was ganz neues machen darf und entsprechend auch sehr breit gefächert eingesetzt werden kann.
 
sry aber deutschland ist Mittelalter gegen Tesla nicht USA Tesla.

Blödsinn. Die Deutschen Hersteller wollten aber die Assistenten gerne funktionierend haben, bevor man sie in Serie implementiert.
Teslas verwechseln gerne mal Horizont und 40tonner. Das gilt es zu vermeiden.
Abstandsregeltempomat und Bremsassistent gibts seit über 15 Jahren in der S-klasse. Erprobund der Automatischen Querregelung gabs schon mitte der 80er, wurde jedoch verworfen, zu unheimlich für den Kunden.

Letztlich ist das Autonome 1Person transportmittel eine Blöde idee. Lieber sollte man investitionen in eine Dateninfrastruktur stecken die das Herumreisen von Menschen von Konferenzraum a in Konferenzraum b und von Computer c zu computer d gänzlich zu vermeiden.
 
Luthredon schrieb:
M.m. nach wird das mit der E-Mobilität nur etwas mit dem kompletten Tausch des Akkus, Konzepte dafür gibts ja.

Wird nicht kommen. Von 100 Leuten wollen 100 Leute das nicht nutzen.
Du hast die Wahl. Dein Nagelneues Handy, 4 Wochen alt und der Akku ist leer. Du bist bei einem Akku Händler der Dir Dein Akku a) laden kann und Musst 1h warten. Oder er schraubt Dein Handy auf und baut Dir ein vollen ein. Dauert 1min.

1: Was würdest Du tun. Bedenke: Dein Handy hat in dem Szenario 50.000Eur gekostet, und dein neuer leerer Akku wird getauscht. Du hast an deinem 50.000Eur Handy den Anspruch das er 15Jahre halten soll. Was machst Du? 1h laden oder 1min umbauen lassen. Du musst bedenken das beim Akkutausch jedes mal 40 Schrauben gelöst werden müssen. Schon mal 40 Schrauben nach 10 Jahren an einem Unterboden gelöst? von 1-2 kannst Du Dich 100% inkl Gewinde verabschieden. Da kommt dann teuere Handarbeit mit viel Zeitaufwand ins spiel.

2: Generell gilt auch hier. "Never change a running system"

3: Ein 20kWh Akku passt im Smart und im Tesla. Ein 100kWh Akku passt nur im Tesla aber nicht im Smart.
Soll man alle Autos auf dem kleinsten genormten Akku auslegen? Was ist die perfekte form? Sollte es mehrere genormte Akkus geben? Genormte Bauteile ergeben Bauteile in der Grössenordnung eins PC's zum zusammenschrauben. Individuell gefertigte Bauteile ermöglichen Tablets dennoch hoher Leistung. Genormte Bauteile also auch nicht ideal.

4. Wie teuer wird so eine "Tankstelle" wenn da 20 Akku Varianten x 100 Stück auf Lager liegen sollen. Wieviel würdest Du für den kurzen Wechsel zahlen wenn Du Strom für 5Eur Tanken kannst und für den Rest des Geldes Essen gehen könntest?

Es wird so nicht kommen und auch nicht gewünscht. Strom Tanken mit +350kWh wurde ja von Tesla schon verraten. Damit bist in 5min auch fertig mit Laden.



_Cloud_ schrieb:
hm kann tesla schon Langweilich.

naja werd trotzdem immer ein eigenes auto haben.
ich hab eine sehr gute anlage im auto das wird mit sicherheit keiner in alle Fahrzeuge wegen mir einbauen :p

Bin auch absoluter Tesla Fan. Und ja Tesla baut das schon in Version 2.0 ein. Heisst aber nicht das die anderen zu blöd sind. Sie sind da nicht viel schlechter wie Tesla. Sie sind nur nicht so offensiv und gehen es defensiver an. Aber die sind da auch sehr sehr gut was die Software an geht. Die rollen das erst in kleinserie aus damit bei einem Fehler noch Spielraum ist und nicht die gesamte Flotte den Konkurs bedeutet wenn die alle in Unfälle verwickelt werden. Tesla ist da wie gesagt sehr sehr mutig. Grade in den USA. Wo grad Apple verklagt wird weil jemand Facetime beim Autofahren benutzt hat und so am ende ein Unfall mit Todesfolge verursacht hat. Apple hätte es nach Meinung der Toten verhindern müssen das das so funktioniert.

https://www.youtube.com/watch?v=Jvh4tad1T-4&t=3s&spfreload=10
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Autopilot darf niemals einen Fehler machen. Letztlich ist das system dazu da 100% (nicht 99.9999%) aller Fahrfehler zu vermeiden.

Und hier kommt dann der Disclaimer, der Autopilot muss ständig durch den Fahrer überwacht werden, der in Zehntelsekunden einsatzbereit sein muss.
Damt hat sich der Sinn und Zweck des Autopiloten fast schon erledigt.

Das Thema ist überhyped. Ja auf der Autobahn und im Stau mag das ganze sehr toll sein (wobei schon ART reicht), aber auf der Freien Landstraße würd ich doch gerne selbe fahren, in der Stadt funktioniert das system nicht 100%. Mit Ampeln ist das ja auch so ne sache.

Erst wenn die GDL gänzlich durch einen Haufen von SPS-Anlagen ersetzt wurde und in Deutschland Züge nicht mehr zuspät kommen weil der Lokführer das Ende seiner Schicht erreicht hat, und der neue noch im Stau steht, oder Grade "30 Minuten Pause" vorgeschrieben sind, erst dann will ich vollautonome Autos auf der Straße sehen.
 
KTelwood schrieb:
Letztlich ist das system dazu da 100% (nicht 99.9999%) aller Fahrfehler zu vermeiden.
Quark. 100% Sicherheit kann man nie garantieren, egal was man unternimmt.
Nach ASIL D (höchste Sicherheitsanforderungen für z.B. ein drive-by-wire Lenksystem) muss die Ausfallwahrscheinlichkeit kleiner als 10^(-8) pro Stunde sein. Und jetzt? Willst du jetzt alle Autos von der Straße haben?
Man kann Fehler- und Ausfallwahrscheinlichkeiten theoretisch beliebig klein machen, Kosten und Aufwand steigen jedoch exponentiell.
 
Korrekt. Hier gehts aber nicht um das weglassen der Lenksäule, sonder bei bedarf den weltbesten Fahrer zu mimen um Schäden an Blech, Leib und leben zu vermeiden. Kurz, wenn Peter solberg den Unfall hätte vermeiden können, dann muss es auch der Autopilot leisten können. Dazu muss er entweder generell sehr defensiv fahren, oder die Vorteile der Regelungstechnik ausnutzen. Knackpunkt bleibt die korrekte Erkennung einer Fahrsituation mit schier unendlichen Variationen. Erheblich simplere Anwendungsfälle, wie Lokführer sind, stand heute nicht zu ersetzen, was mich zu der pessimistischen Annahme führt, Autonomie im fahren ist das Feigenblatt für den Verkehrsinfakt und generell nur ein weiteres feature zum Absatz von Autos deren Herstellung und Gebrauch zwar Geld bringt, aber leider auch viele Probleme. Ich mag Autos, aber trotz allem Luxus und Spaß sollte man drüber nachdenken ob man den täglichen Gebrauch wirklich im Namen des Wirtschaftswachstums weiter propagieren muss.
 
Alleine mit dem Wegfall von Müdigkeit, Unachtsamkeit, Missachtung von Verkehrsregeln und langsamen Reaktionszeiten wird die Unfallrate schon massivst sinken. Diesen Problemen unterliegt selbst der "weltbeste Fahrer", nicht aber der Computer.

Zu den unterschiedlichen Fahrsituationen habe ich einige Posts weiter oben schon etwas geschrieben gehabt. Genau deshalb braucht man Daten von so vielen gefahrenen Kilometern wie möglich. Maschinelles Lernen erledigt den Rest.
Tesla sammelt diese Daten schon seit langer Zeit mit über hundertausend AP1-Fahrzeugen. Seit kurzem auch mit AP2-Fahrzeugen. Spätestens wenn zusätzlich noch mehrere hundert tausend Model 3 fahren die auch alle Fahrdaten und Fahrsituationen sammeln, gibt es nach aktuellem Stand kein aufholen für doe Konkurrenz mehr.
Auf meine Frage, wie Mercedes solche Datenmengen sammeln möchte, hat mir ja keiner geantwortet. Das weiß vermutlich nicht mal Mercedes selber.

Hier kannst du, wenn du runter scrollst, die aktuell kumulativ gefahrenen Kilometer aller Tesla sehen. Aktuell nahezu 5,7 Milliarden Kilometer. https://www.tesla.com/de_DE/electricroadtrip?redirect=no
Ein Großteil der Fahrzeuge hat mind. AP1 Hardware. Selbst wenn AP nicht aktiviert ist, können die Fahrzeuge Daten sammeln und im Hintergrund aktuelle Software testen.

Den (halbwegs) aktuellen Status kann hier sehen: https://vimeo.com/192179727
 
_Cloud_ schrieb:
hust du hast noch kein tesla gefahren xD der Funktioniert wirklich 1A zumindest die strecke die ich ihn fahren lassen habe.
Gegenfrage, hast du schon ein deutsches Auto mit Spurhaltungsassisten und Tempomat gefahren. Ist übrigens das gleiche was Tesla als Autopilot bezeichnet, mit dem kleinen Unterschied, dass die Hände beim Tesla nicht am Lenkrad sein müssen und sorry Idioten dann auf dumme Ideen kommen ;), beim Audi A7 den ich damals gefahren habe hat sofort gemerkt als ich die Hände vom Lenkrad genommen hatte!

Zurück zum Thema:
Mercedes hat schon des öfteren gute funktioniernde Entwicklungen in Hinsicht autonomen Fahren gezeigt und auch schon interessante Konzepte der E-Mobilität. Ich denke die deutsche Automobilindustrie hat noch einige nicht gezeigte Asse im Ärmel und sollte nicht unterschätzt werden!
 
Beim im Frühjahr kommenden Fünfer BMW kann man auch die Hände für 30sek vom Lenkrad nehmen.

Wer glaub das Audi, Daimler, BMW Ihre Kisten auf Stand 2016 lassen hat sich aber mächtig geirrt. Autonom fahren ist kein Phänomen was ab Tag X auf einmal da ist. Es schleicht sich nach und nach in den Autos ein. Den Übergang bis zum ersten Auto was komplett alleine fährt wird man gar nicht wirklich mitbekommen.

Das erste Auto was irgendwann alleine durch Deutschland fährt wird sicherlich ein Lenkrad haben. Nachdem es irgendwann ein Auto ohne Lenkrad geben wird werden viel Leute dann merken. Ja na gut. Die Autos konnten es ja schon vorher wo se noch ein Lenkrad hatten. Und der mit dem Auto Autonom fährt was noch ein Lenkrad hat, denkt sich auch. Ja gut. Mein Auto davor konnte das ja auf den freigegebenen Strecken auch schon, usw... bis man weiter in der Vergangenheit ankommt und sagt... ja das konnte der Tesla, BMW, Daimler, Audi 2017 ja auch schon.
 
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