News BMW: Neuer 7er protzt mit vielen Fahrerassistenzsystemen

Malar schrieb:
Geht denn nicht beides?

natürlich. wäre ja schlimm wenn es nicht so wäre.

ob man damit die 50+ zielgruppe der 7er käufer in deutschland mit anspricht, bleibt dahin gestellt. auf jeden fall wird sich das gut in asien, amerika, russland und bei den scheichs verkaufen :D

mfg
 
The_Jensie schrieb:
Noch nicht. Spätesten, mit dem Model 3 und deren größten Wertverlust wird das kommen. Und das Model3 reicht für alles.

Kostet aber real um die 40.000€ Neu, sofern man einen bekommt und bis dieser mal einen für viele bezahlbaren Gebrauchtwagenpreis und Stückzahlen erreicht, wird es trotzdem noch 5 Jahre dauern. Der Weg ist auf jedenfall in Sicht aber E Auto führ viele ist aktuell noch nicht
 
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@zombie

Eher noch länger. Ich war letzes Jahr Model X fahren und frage auch mal nach dem Model 3 und die Verkäuferin konnte mir nicht sagen wann es denn wirklich mit der Auslieferung los geht. Man kann also bestellen und hat im Prinzip noch kein echtes Lieferdatum. Selbst in den USA ist das Model 3 noch recht rar.
 
Cool Master schrieb:
@zombie

Eher noch länger. Ich war letzes Jahr Model X fahren und frage auch mal nach dem Model 3 und die Verkäuferin konnte mir nicht sagen wann es denn wirklich mit der Auslieferung los geht. Man kann also bestellen und hat im Prinzip noch kein echtes Lieferdatum. Selbst in den USA ist das Model 3 noch recht rar.
Das erste Schiff mit Model 3 soll Ende Feb. in Deutschland eintreffen.
Ergänzung ()

bensel32 schrieb:
Da liege ich mit meinem Up! TSI wohl fernab der Zielgruppe. Obwohl.....100.000-150.000€ draufgepackt und es gibt PS ohne Ende :D
Ein bisschen Fahrerassistenz hab ich aber auch :p
Die PS ohne Ende werden in Punkto Beschleunigung bis ca. Tempo 230 vom Model S locker in den Schatten gestellt. ;)
Ergänzung ()

zombie schrieb:
Kostet aber real um die 40.000€ Neu, sofern man einen bekommt und bis dieser mal einen für viele bezahlbaren Gebrauchtwagenpreis und Stückzahlen erreicht, wird es trotzdem noch 5 Jahre dauern. Der Weg ist auf jedenfall in Sicht aber E Auto führ viele ist aktuell noch nicht
Selbst wenn die Kisten 5 jahre alt sind und 200-300k runter haben, würde ich die locker kaufen. Einen Verbrenner mit der Laufleistung? NIEMALS!
 
The_Jensie schrieb:
Das erste Schiff mit Model 3 soll Ende Feb. in Deutschland eintreffen.

Danke für die Info :)

The_Jensie schrieb:
Einen Verbrenner mit der Laufleistung? NIEMALS!

Ich sehe kein Fan von Diesel? Nen guter Diesel ist bei 200-300k erst mal eingefahren. Vorausgesetzt es wurden immer im vorgeschrieben Intervall Ölwechsel gemacht und der Motor wurde immer warm gefahren ist die Laufleistung nebensächlich. Meiner wird heute die 150k nach etwas über 7 Jahren knacken und der fährt dank jährlichem Ölwechsel und Inspektion wie an Tag eins :)
 
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Generell finde ich den aktuellen Assistenz Trend nicht gut, weil Comfort und Autonomie und Multimedia höher priorisiert werden als die Unfallprävention. Ich würde mir noch schnellere und bessere Entwicklung im Bereich automatische Notbrems- und Frühwarnassistenten wünschen um Unfälle zu vermeiden. Ich brauche kein Auto das alleine fährt, sondern eines das mir hilft Unfälle zu vermeiden.
 
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Bitte gern geschehen! Und was die Lieferzeiten angeht. Die Auslieferungszahlen werden sicher expontentiell wachsen, da Tesla massiv in die Fertigung investiert.

Cool Master schrieb:
Ich sehe kein Fan von Diesel? Nen guter Diesel ist bei 200-300k erst mal eingefahren. Vorausgesetzt es wurden immer im vorgeschrieben Intervall Ölwechsel gemacht und der Motor wurde immer warm gefahren ist die Laufleistung nebensächlich. Meiner wird heute die 150k nach etwas über 7 Jahren knacken und der fährt dank jährlichem Ölwechsel und Inspektion wie an Tag eins :)
Eigentlich gar kein Autofan. Meine Begeisterung ist erst durch die Elektroautos richtig gewachsen und ich habe mich angefangen eingehend damit zu beschäftigen. Mittlerweile verschlinge ich jeden Schnipsel Infos den ich bekomme.

Und selbst ein (gleich teurer) Diesel wird wird über die Zeit teurer als ein Tesla, wegen der Kosten für Öl, Kraftstoff und Wartungen. Bei Teslas sind viel weniger Verschleissteile verbaut. Baustellen sind die Querlenker, aber auch erst nach vielen Kilometern und in der Garantiezeit braucht es bei älteren Modellen nach 100-200k Kilometer mal einen neuen Motor, aber nur wegen der Geräuschentwicklung. Die sind aber 8 Jahre lang abgedeckt und zwar ohne Kilometerbegrenzung. Neuere Modelle haben diese Probleme viel, viel weniger als die alten. Da wird intern massiv weiterentwickelt. Die Akkus selbst sind für ca. 1,2 Mio Kilometer ausgelegt.

P.S. Man verliert bei Tesla nicht mal die Garantie, wenn man die Inspektionen auslässt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master schrieb:
Ich sehe kein Fan von Diesel? Nen guter Diesel ist bei 200-300k erst mal eingefahren.
...
Meiner wird heute die 150k nach etwas über 7 Jahren knacken und der fährt dank jährlichem Ölwechsel und Inspektion wie an Tag eins :)
Genau!
Der 1.9 TDI Skoda von meinem Prof. hat 450k drauf.
Mein N57 im 330d wird dieses Jahr 10 Jahre alt und hat 150k, der wird locker die 500k packen, wenn ich ihn denn so lange behalte ;)
 
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The_Jensie schrieb:
Die PS ohne Ende werden in Punkto Beschleunigung bis ca. Tempo 230 vom Model S locker in den Schatten gestellt. ;)
Ich vermute stark :D Leider sind die Reichweiten und der Preis des Model S für mich keine Option. Für die Familienlimousine steht aber demnächst ein Update an. Und da schaue ich aktuell nach einem Hybridfahrzeug, was den Ansprüchen genügt. Ob es aber eins wird, steht auch noch in den Sternen.
 
Standeck schrieb:
Der modulare Quer Baukasten gehört doch zum VW Konzern und nicht zu BMW.

Als ob sich die nicht alle was tun würden. Selbst CLAAS in Harsewinkel nutzt das MQB Verfahren bei der Konstruktion ihrer Mähdrescher usw.... Am MQB geht wohl im Maschinenbau nichts mehr dran vorbei.
 
The_Jensie schrieb:
Und selbst ein (gleich teurer) Diesel wird wird über die Zeit teurer als ein Tesla, wegen der Kosten für Öl, Kraftstoff und Wartungen.

Das ist zu kurz gedacht, ich kauf ein Auto auf min. 10 Jahre, sprich meiner macht noch min. ~3 Jahre mit. Das Problem ist, dass es bei Tesla keine anderen Teile gibt außer von Tesla. Tesla wehrt sich sogar aktiv gegen das Right to Repair. Alleine deswegen werde ich Tesla kein Cent geben. Davon mal abgesehen überzeugt mich die Qualität nicht. Wie gesagt ich bin mit dem Model X gefahren vor gut einem Monat und für ~170k € ist die Qualität einfach lächerlich. Nicht mal nen Regen-Sensor hatte das Teil :X

Wenn also mal bei einem Tesla was kaputt geht (das wird es über 10 Jahre) und man hat keien Garantie mehr wird es richtig teuer, weil man nicht auf Teile von Drittherstellern setzen kann. Da kostet dann ein Radlager keine 140 € inkl. Einbau sondern eher das 3, 4 oder 5 fache. Da ist die Rechnung Diesel vs. Tesla dann deutlich für den Diesel.

The_Jensie schrieb:
Die Akkus selbst sind für ca. 1,2 Mio Kilometer ausgelegt.

Das glaube ich nicht wirklich und nur weil sie darauf ausgelegt sind bedeutet das nichts dass sie dies auch machen. Da kommt es vor allem auf die Ladezyklen an. Versteh mich nicht falsch, die Akkus sind gut überhaupt keine Frage aber auch Tesla kocht nur mit Wasser. Tesla selber garantiert, beim Model 3, 70% Kapazität bei ~160 tkm bzw. 190 tkm bei der long range. 70% ist aber nicht mehr wirklich super, sieht man ja an Laptop Akkus.

The_Jensie schrieb:
P.S. Man verliert bei Tesla nicht mal die Garantie, wenn man die Inspektionen auslässt. ;)

Das glaube ich auch nicht. Vor allem bei der ersten und zweiten Inspektion. Bei der ersten müssen die Betriebsflüssigkeiten der Antriebseinheit kontrolliert werden bzw. gewechselt werden wenn man das auslässt wird Tesla sicherlich nicht die Garantie für Folgeschäden die daraus resultieren übernehmen. Der Inspektionsplan allgemein ist eh etwas lustig und auch nicht gerade Umweltfreundlich. Jedes Jahr z.B. Scheibenwischer wechseln? Das ist übertrieben. Ich fahr über 20 tkm im Jahr und wechsel die (Bosch Aerotwin) alle ~3 Jahre. Ich bin aktuell an meinem 2. Satz in 7 Jahren. Gleiches gilt für den Batterie wechsel des Key-Fobs, der jedes Jahr eine neue Batterie bekommt. Die hab ich in 7 Jahren nicht ein mal gewechselt bei einem Auto das min. 2x am Tag auf und zu geht.

Dazu siehe:

https://teslamotorsclub.com/tmc/thr...i-did-not-do-the-scheduled-inspections.82953/
 
Cool Master schrieb:
Das glaube ich nicht wirklich und nur weil sie darauf ausgelegt sind bedeutet das nichts dass sie dies auch machen. Da kommt es vor allem auf die Ladezyklen an. Versteh mich nicht falsch, die Akkus sind gut überhaupt keine Frage aber auch Tesla kocht nur mit Wasser. Tesla selber garantiert, beim Model 3, 70% Kapazität bei ~160 tkm bzw. 190 tkm bei der long range. 70% ist aber nicht mehr wirklich super, sieht man ja an Laptop Akkus.
Hmm, das ist wirklich nicht sooo gut. Aber 70% sind immer noch sehr viel und reicht für den Alltag mehr als aus. :)

Bei dem neuen Tesla Semi Truck garantiert Tesla 1,6 Mio Kilometer den Betrieb. Das finde ich schon SEHR beeindruckend und ich denke, dass sich die dort weiterentwickelte Technik auch in den restlichen Fahrzeugen widerfinden wird.
 
@The_Jensie

Auch das glaube ich nicht. Wie gesagt, Tesla kocht auch nur mit Wasser. 1,6 Mio KM wäre ein Vorsprung von min. 20-25 Jahren von dem was aktuell möglich ist. Vor allem wie sollen sie etwas garantieren, wenn noch gar keine echte Produkte da sind? Bei Fahrzeugentwicklung kann es von heute auf morgen zu Änderungen kommen da sagt man nichts bis die Entwicklung fertig ist und die Produktion wenige Monate entfernt ist.

Wo hast du eigentlich die Zahlen her? Das sind im Prinzip Phantasiezahlen.
 
[wege]mini schrieb:
mein e38 750iL säuft wie ein loch, bei 250+ kmh. fahren kann man ihn auch mit unter 11liter und da er jetzt fast 300k km runter hat und über 20jahre alt ist, ...

Das war/ist ja auch noch ein schönes Auto. Ich bezweifle, dass man mit dem Modell hier in 20 Jahren noch Freude hat (Elektronik)... :rolleyes:

The_Jensie schrieb:
2. Wesentlich. Denk mal an die ganzen Teile und Flüssigkeiten die ein Tesla nicht braucht! Wenn man die Kiste mit Ökostrom tankt, hast du eine viel bessere Bilanz als beim Verbrenner

4. Teslas akkus sind sehr haltbar. 300k Kilometer und noch 80-85% Restkapazität sind defintiv möglich. Darum denke ich, dass ein Tesla ohne Probleme 500-600k Kilometer schafft.

So viel zur Theorie. Und was kannst Du uns über die Praxis erzählen? Nichts - da es noch keinerlei Langzeiterfahrungen gibt. Wie auch?!

Wenn man die Kiste mit Ökostrom tankt... Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Und wie viel davon ist dann doch wieder Kohle- oder zugekaufter Atomstrom?

Tesla selbst garantiert ja nicht mal die Werte, welche Du dir hier locker aus dem Hemdärmel schüttelst. Deine Begeisterung für Tesla in allen Ehren, aber auch die können das Rad (den Akku) nicht neu erfinden.

Um Deine Argumentation mit der weltweiten Menge an Lithium aufzugreifen, solltest Du Dir vielleicht mal dieses Video dazu anschauen: Elektromobile - Wahnsinn mit dem Lithiumabbau

Aber Vorsicht, könnte Dein ökologisches Weltbild in's Wanken bringen. Es sei denn, Du denkst "Atakama? Ist nicht bei mir in der Nähe. Who cares?"...
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Cool Master schrieb:
Wo hast du eigentlich die Zahlen her? Das sind im Prinzip Phantasiezahlen.

Na klar, jeder denkt sich das und DU musst es wieder aussprechen... :freak: :p
 
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Kann man beispielsweise hier nachlesen:

https://www.auto-motor-und-sport.de...k-2017-daten-fotos-marktstart-des-elekto-lkw/

Und auf der Semi PK/Vorstellung vor einem Jahr wurde das auch schon versprochen.
Ergänzung ()

M@tze schrieb:
So viel zur Theorie. Und was kannst Du uns über die Praxis erzählen? Nichts - da es noch keinerlei Langzeiterfahrungen gibt. Wie auch?!
Es gibt schon die ersten Model S mit 200-300k Kilometern und die sind durchaus noch sehr gesund.



Ergänzung ()

Oder hier;

https://ecomento.de/2018/07/24/643-738-kilometer-in-teslas-elektroauto-limousine-model-s/
Ergänzung ()

Beim letzten Link gibt es auch genaue Angaben zur Wartungshistorie und den Kosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Black_Eagle schrieb:
Es ist eindeutig ersichtlich, dass es sich hier im einen Werbebeitrag handelt.Eine zusätzliche Kennezeichnung wäre zwar schön, aber bei so eindeutiger Werbung muss auch nicht sein

So eindeutig sehe ich das nicht. Fakt ist: wer Produkte oder Dienstleistungen bewirbt für die eine Gegenleistung geflossen ist (egal ob in Form von Geld oder geldwerten Vorteilen) und dies nicht Kennzeichnet ist in Deutschland strafbar (siehe Schleichwerbung)
 
Zuletzt bearbeitet:
The_Jensie schrieb:
Kann man beispielsweise hier nachlesen:
https://www.auto-motor-und-sport.de...k-2017-daten-fotos-marktstart-des-elekto-lkw/
Und auf der Semi PK/Vorstellung vor einem Jahr wurde das auch schon versprochen.

Hatte mich verlesen, dachte du hast 1,6 Mio Km für den Akku gemeint, da wir gerade bei dem Thema waren ;) Elon spricht nur von "keinen Pannen" für 1,6 Mio. Km, was auch sehr waghalsig ist, da ein platter Reifen auch eine Panne ist. Gerade in den USA, wo gerne geklagt wird, würde ich da sehr sehr spezifisch sein was damit gemeint ist. Das wird aber, genau wie bei herkömmlichen LKWs, nur garantiert werden wenn die Inspektionen eingehalten werden.

The_Jensie schrieb:
Es gibt schon die ersten Model S mit 200-300k Kilometern und die sind durchaus noch sehr gesund.

Wie gesagt, das ist jeder Diesel auch. Das ist also kein Alleinstellungsmerkmal von E-Autos. Meine Pateneltern hatten ein 190er mit 800 tkm der lief wie eine eins. Haben sie als sie sich eine neue C-Klasse gekauft haben bei Mercedes für 8k € verkauft.
 
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The_Jensie schrieb:
Und auf der Semi PK/Vorstellung vor einem Jahr wurde das auch schon versprochen.

Was wurde nicht alles schon versprochen (auch von Elon Musk).

The_Jensie schrieb:
Es gibt schon die ersten Model S mit 200-300k Kilometern und die sind durchaus noch sehr gesund.

Danke, war mir neu, dass es schon welche auf die Fahrleistungen gebracht haben. Aber wie auch bei den Dieseln (da gibt es auch welche, die 300.000+ machen und andere schaffen die 150.000 nicht) kann man da nicht mal eben pauschal behaupten, alle Teslas machen locker mehr als 300.000km.
 
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