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News Fallout 76: Nuklearraketen, Beta‑Test und Mikrotransaktionen

Hallo @ all,

ein Fallout ohne Busen-/Nude-Mods?

OMG - wir werden alle sterben!:evillol:

Ein Bethesda RPG ohne Mod-Support würde ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen wollen. Das was Oblivion/Skyrim/Fallout doch ausmacht ist doch gerade die Möglichkeit das Spiel ganz nach den eigenen Bedürfnissen anpassen zu können. Die Vanilla-Version konnte auch qualitativ mit den zahlreichen Mods die nach einem Jahr oder länger aufopfernder Arbeit diverser Moder bei weitem nicht mithalten.

Das Ergebnis kann doch maximal ein schlechteres Fallout-GTA werden. Das Problem dabei: GTA bietet einfach zu viele Aspekte die schon allein für sich Spaß machen, wie z.B. einfach mal mit dem Motorrad durch das Gelände zu fahren oder den Abwasser-Kanal als riesige Half-Pipe für Stunts zu nutzen.

Ein Fallout MMO wird doch zwangsläufig zu einem Shooter-MMO verkommen. Nur halt dann ohne Bullet-Mode was ebenfalls ein Grundpfeiler von Fallout ist. Am Ende baut man so etwas wie ein Battle-Royal-Mode ein um von der gegenwärtigen Euphorie profitieren zu können.
 
Ich hätte gerne wieder sowas wie Fallout 1-2 bzw Tactics.

Fallout von Bethesda ist für mich kein Fallout.
 
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Also mir gefällt das Konzept nicht. Also online Part o.K aber ich hätte mir auch einen Singleplayer Part als eigenständige Version vorstellen können.

Wenn sich das so abspielen sollte, bin ich raus:
Fallout 76 bietet keine "Persistent World", du wirst bei jedem "Log-in" auf einem neuen Server landen. Für deine Basis gibt es das sogenannte "C.A.M.P." Item. Das ist quasi deine faltbare Basis fürs Inventar. Wenn der Platz auf dem deine Basis stand auf dem Server auf dem du grade gelandet bist schon besetzt ist, sei es weil dort vor kurzem eine Atombombe explodiert ist oder die Basis eines Mitspielers dort liegt....

Das ist genau das, was ich persönlich bei Fallout nicht möchte. Wenn ich mir einen Ort aussuche und dann später weiterspielen möchte und dann auf einem anderen Server dieser Platz besetzt ist, ist die Luft schon raus. Dann ist jede Runde wie ein Ü Ei, man weiß nie was drin ist...

Schade, auf dem XBox Event sah es für mich noch interessant aus und hörte sich spannend an. So bin ich jetzt schon raus.
 
Bethesda hat damals gesagt "Es wird kein neues Fallout Spiel geben nur Fallout 4"

Aber da Fallout 4 sich so gut verkauft hat, hat Bethesda ihre Meinung geändert.

Leider steigen die Preise für die CPU,s und Grafikkarten , aber die Grafik und die Texturen verbessern sich nicht.

Warum muss man bei Bethesda immer irgendwelche Mods mit hochauflösenden 4K Texturen runterladen
um eine bessere Grafikqualität zu haben, weil PS4 und Xbox danach niemand kaufen wird ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man nehme also eine bekannte Marke (Fallout) und quetsche diese in ein gerade angesagtes Kostüm (Multiplayer-Survival) und fertig ist die Lizenz zum Gelddrucken.

Skyrim und F3 sowie F4 haben sich bestimmt blendend verkauft und ordentlichen Gewinn eingefahren, aber im aktuellen Kapitalismus geht es ja darum längst nicht mehr, der Gewinn muss um nahezu jeden Preis maximiert werden.
Kurzfristig mag das funktionieren, mittel- und langfristig verliert man so ggf. mehr (zahlende) Spieler als man gewinnt...
 
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Bin immer großer Fallout Fan gewesen. Bis jetzt.
Ich denke Fallout 76 werde ich nicht unterstützen.
Es gibt zu viele Gründe die dagegen sprechen für mich.
 
motzerator schrieb:
Der Witz ist ja, das auf der E3 bei der Pressekonferenz noch behauptet würde, man können Fallout 76 solo spielen, obwohl das natürlich alle falsch verstanden haben und dachten, man könne es zwar Online, aber alleine zocken. Das ist für mich schon eine sehr dreiste Verarsche der Leute, die gerne Singleplayer Spiele haben wollen.

Selbst wenn man in Fallout 76 eigentlich was tolles bauen will, so wie ich es in Fallout 4 gemacht habe bis hin zu Wohnanlagen und Hochhäusern aus Beton an einigen Orten, die anderen werden schon Wege finden, um einem das alles wieder kaputt zu machen. Daher macht das ganze Bausystem wohl keinen großen Sinn. Besser ist es vermutlich, den Krempel mit sich herum zu schleppen und nur aus zu packen, wenn keiner in der Nähe ist.

Auf jeden Fall will ich alleine und ungestört Spielen. Das wird mir dieser Murks nicht bieten können. Wobei ich nicht verstehe warum. Warum muss man die Leute zum Multiplayer zwingen? Ich liebe Fallout eigentlich, vielleicht würde ich mir sogar "allways on" und "software as a service" gefallen lassen obwohl ich beides hasse wie die Pest. Aber mich ständig von Leuten nerven und belästigen lassen, das brauche ich in einem Spiel nicht.
Mister79 schrieb:
Also mir gefällt das Konzept nicht. Also online Part o.K aber ich hätte mir auch einen Singleplayer Part als eigenständige Version vorstellen können.

Das ist genau das, was ich persönlich bei Fallout nicht möchte. Wenn ich mir einen Ort aussuche und dann später weiterspielen möchte und dann auf einem anderen Server dieser Platz besetzt ist, ist die Luft schon raus. Dann ist jede Runde wie ein Ü Ei, man weiß nie was drin ist...

Schade, auf dem XBox Event sah es für mich noch interessant aus und hörte sich spannend an. So bin ich jetzt schon raus.

Habt ihr die Noclip Doku zu F76 gesehen? Anscheinend erstmal hier geschrieben ohne euch zu informieren. Fallout 76 wurde zeitgleich mit Fallout 4 angefangen, weil es ursprünglich der Onlinemodus hätte werden sollen, aber nicht geklappt hätte, weil Entwickler fehlten. Diese waren jetzt verfügbar, sodass die Entwicklung von F76 nach dem Relase von Fallout 4 aufgetaut wurde.

Außerdem ist die Welt 4x größer als Fallout 4. Wenn man zu 24st (Laut Bethesda die maximale Zahl) auf der Map ist, ist man quasi zu 6st auf der Fallout 4 Map. Da trifft man sich eventuell alle 2-3 Stunden, wenn man sich viel bewegt.

Wenn die Welt eben so groß ist, gibt es auch 10.000e Spots für Basen und die Chance, dass einer der anderen 23 Spieler seine Basis genau da gebaut hat, ist verschwindend gering, solange du dir einen individuellen Platz suchen solltest. Uns selbst wenn der Spot belegt ist, wird die Basis in aktueller Konfiguration als Blueprint im Inventar gespeichert und kann dann 1zu1 an anderer Stelle wieder aufgebaut werden.

Außerdem kann die Basis nach Zerstörung durch Kronkorken oder ähnliches relativ kostengünstig repariert werden.

Zusammenfassend: BESSER INFORMIEREN
 
Johnsen schrieb:
Dass man es im Singleplayer spielen kann stimmt mMn nicht wirklich, das merkt man schon an der e3 PK, da wird nur so nebenbei kurz erwähnt dass man es auch alleine spielen kann und nicht näher drauf eingegangen wie das dann ablaufen soll obwohl es gerade deshalb im Vorfeld viele kritische Stimmen gab.

Auf der E3 Pressekonferenz wurde die Wahrheit extrem "verbogen". Du kannst Fallout 76 genauso solo spielen, wie du solo in eine volle Kneipe gehen kannst oder in ein Stadion. Es sind dann halt trotzdem andere Leute da.

Guck selber, in diesem Interview (englisch, interessant wird es bei Min 6:00) wird das erklärt:

Youtube Video: Todd Howard Exclusive Interview with Geoff Keighley: E3 2018

Außerdem gibt es keine NPC. Alle NPC sind Spieler. Nur wollen Spieler Abenteuer erleben, man kann sich also schon mal von allen anderen Figuren wie Siedlern, Händlern und Questgebern verabschieden. Kein Spieler wird ernsthaft deren Jobs übernehmen, entsprächend Lächerlich wird dann auch die Story ausfallen. Würdest Du dich hinstellen und dutzenden Leuten immer wieder die gleiche Geschichte erzählen, um eine Quest zu starten. Oder den ganzen Tag in einer Siedlung abhängen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bethesda führt hier die Fallout-Spielereihe weiter dem Abgrund und der Bedeutungslosigkeit entgegen.
Mir ist nach den bisherigen Infos nicht klar, warum ich Fallout 76 alleine spielen sollte, wenn es scheinbar keine klassische Fallout Geschichte gibt. Letztlich bekommen wir wohl so etwas wie Conan: Exiles im Fallout-Universum mit einer lose zusammenhängenden Story, mit Fokus auf PVP.

Was mir aber wirklich aufstößt: Fallout basiert auf der Idee, was nach einem Atomkrieg in einer alternativen Zeitlinie passiert ist. Der Leitspruch, dass Krieg immer gleich ist. Und dann gibt Fallout 76 als Prämisse aus, dass man im Endspiel Atomraketen als Waffen nutzen soll??? Nachdem die ganze Welt durch genau diese Art Waffen in Schutt und Asche gelegt wurde? Nur, damit man damit im "Battle Royale" Hype mitabkassieren kann und mit der Marke Fallout ködert? Was für eine Ironie und was für eine Frechheit.
 
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man wird sehen, ob es funktioniert.

ich sperre mich nicht gegen ein neues konzept, im gegenteil. bevor man das schreien anfängt, sollte man getestet haben. geht danach immer noch !
 
Instanto schrieb:
Was mir aber wirklich aufstößt: Fallout basiert auf der Idee, was nach einem Atomkrieg in einer alternativen Zeitlinie passiert ist. Der Leitspruch, dass Krieg immer gleich ist. Und dann gibt Fallout 76 als Prämisse aus, dass man im Endspiel Atomraketen als Waffen nutzen soll??? Nachdem die ganze Welt durch genau diese Art Waffen in Schutt und Asche gelegt wurde? Nur, damit man damit im "Battle Royale" Hype mitabkassieren kann und mit der Marke Fallout ködert? Was für eine Ironie und was für eine Frechheit.

Das passt eigentlich perfekt ins Fallout Universum, im 3er kannst du zB. eine nicht detonierte Atombombe zünden um eine Stadt zu zerstören und der allseits bekannte Fatman verschießt taktische Mini Nukes. In New Vegas konnte man auch eine Atomrakete auf eines von 2 Zielen jagen wenn man wollte. Nur weil es eine Welt nach dem Atomkrieg ist heißt dass doch noch lange nicht dass Atomwaffen nicht mehr verwendet werden. Im Gegenteil, die alternative Welt von Fallout nutzt Atomenergie und Waffen doch viel mehr als es in der Realität der Fall war, daher passt deine Kritik an den Atomwaffen absolut nicht.

Bin zwar auch nicht begeistert was man von Fallout 76 bisher liest, aber der Einsatz von Atomwaffen ist definitiv kein wirklicher Kritikpunkt, da es völlig zum Universum passt.
 
Ich kann dir genau erklären, weshalb das nicht passt.

Ja, Atombomben waren weiterhin eine Waffe im Arsenal, man könnte sicherlich sagen: War never changes - die Menschen lernen nicht dazu.
In Megaton war der Unterschied zwischen Atombombe detonieren oder nicht, der Unterschied zwischen Gut und Böse. Atombomben spielten eine Rolle, aber als Abschreckung, als fortwährende Erinnerung, was für das Chaos verantwortlich ist, als zerstörerische Waffe. (Abgesehen von denen, die sie gebaut und benutzt haben, natürlich.)

Bei Fallout 76, verkommen Atomwaffen nur mehr zum "End Game Instrument". Wer sie wirft, zerstört die Basis der anderen und wird noch durch Extra-Loot belohnt. Es gibt da kein Gut und Böse mehr. Keine moralische Entscheidung, ausser ob es einen juckt, die anderen Spieler wegzubomben, aber vom Spiel selbst kommt da nichts.

Zumindest klingt es für mich bisher so und das finde ich sehr schade.

Das Spiel kann trotzdem Spaß machen, wie gesagt, als eine Art Conan: Exiles im Fallout-Gewand, aber mit dem klassischen Fallout Erlebnis hat es für mich nichts zu tun, da lügt der gute Todd uns schön was vor, wenn er behauptet es gäbe genau so Singleplayer Erfahrung, wie bisher.
 
Zuletzt bearbeitet: (Addition, Multiplikation, Endstation.)
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Interplay hatte doch zuletzt auch noch an einem Online-Fallout gearbeitet? :evillol: Ok sehe die Lizenz wurde an Bethesda "zurückgegeben".
FO Tactics hatte ich ausgelassen, aber ich fand die Idee von Coop/Multiplayer schon damals interessant.

Aber man muss ja nicht alles spielen - FO Shelter hab ich auch nur kurz gespielt - wenn das Geld der Casuals für die Singleplayer-Ableger genutzt wird, dann sehe ich kein Problem damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Instanto schrieb:
Ja, Atombomben waren weiterhin eine Waffe im Arsenal, man könnte sicherlich sagen: War never changes - die Menschen lernen nicht dazu.
In Megaton war der Unterschied zwischen Atombombe detonieren oder nicht, der Unterschied zwischen Gut und Böse. Atombomben spielten eine Rolle, aber als Abschreckung, als fortwährende Erinnerung, was für das Chaos verantwortlich ist, als zerstörerische Waffe. (Abgesehen von denen, die sie gebaut und benutzt haben, natürlich.)

Ja in Megaton war es an eine moralische Entscheidung gekoppelt, aber du interpretierst zu viel kalter Krieg Logik aus unserer Realität in das Spiel hinein. Wie gesagt, der Fatman ist ein super Beispiel, genauso die Tatsache dass man in New Vegas als auch Fo3 eine ICBM abfeuern kann. Atomwaffen sind im Fallout Universum keine reine Abschreckungswaffe, sie werden aktiv eingesetzt.

Liberty Prime sowohl in Fo3 als auch Fo4 feuert Atomwaffen in Massen ab, es gibt sogar eine ganze Religion (Children of Atom) die Atombomben verherrlichen. Fallout hat schon immer einen ziemlich lockeren und gar humorvollen Umgang mit Atomwaffen gehabt, schließlich basiert die gesamte Vorkriegsgesellschaft des Fallout Universums auf Atomenergie, stark an die 50er in den USA angelehnt, nur eben ohne den danach gefolgten Wandel und Fortschritt in der Technologie wie bei uns.

Es ist also keineswegs ein Bruch mit der Lore wenn man in dem neuen Spiel ebenfalls Atomraketen abschießen darf, solange es nicht alle 5min passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
AbstaubBaer schrieb:
Andere Nutzer werden auf der Karte eingezeichnet. Missbrauch will das Studio durch Fahndungslevel und geringe Strafen für ein Ableben minimieren – die Spielfigur wird einfach an einem nahe gelegenen Ort wiederbelebt.

Okay... ich sehe also auf der Karte fünf rote Punkte, fünf Spieler, die "Playerkiller" sind und deshalb einen hohen Fahndungslevel haben... diese rennen permanent umher und killen sämtliche Spieler, die ihnen stets und ständig vor die Flinte kommen... und als BELOHNUNG erhalte ich, der "Getötete" dann den Debuff, dass ich netterweise irgendwo in der Nähe respawned werde und als "STRAFE" erhält mein Mörder einen noch röteren Rot-Ton auf der Karte oder wie?!

Großartiges Konzept gegen Griefer...

AbstaubBaer schrieb:
Als Endziel für Spieler mit hohem Level dienen Nuklearbunker. Haben Spieler die Startcodes gefunden, entschlüsselt und einen der Bunker geöffnet, können sie einen beliebigem Bereich der Karte unter Beschuss nehmen. Dort erhöht sich die Strahlung für eine Weile massiv, was gefährlichere Monster und höherwertige Beute produziert – Spieler können also einen beliebigen Abschnitt der Karte herausfordernder machen.

Juchu, auch hier wieder der tolle Vergleich:
Fünf Spieler in der Instanz haben bereits einen solchen Bunker und befeuern permanent sämtliche Gebiete der Karte... Ich als kleiner Furz joine nun der Spielwelt und kann keine 3 Meter laufen, ohne ständig von mutierten Chamaeleons, ähm... Todeskrallen auseinandergenommen, oder von bereits zuvor erwähnten Griefern über den Haufen geschossen zu werden.

Leute, Leute, Leute... gibt es mittlerweile nicht genug Battle Royale-Spiele? (Wenigstens nennt man sie SO und nicht "Tribute von Panem-Spiele", LOL).

Die (recht nahe gelegene!) Zukunft wird deutlich zeigen, dass dieses Spielkonzept kurzzeitig funktioniert und danach großflächig für leere Server sorgen wird. Wieder ein 60 Euro-Backstein in der Spielebibliothek, für den, der "schwach" ist...

Cya, Mäxl
 
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DJMadMax schrieb:
Großartiges Konzept gegen Griefer.
Da hat sich eben jemand richtig Gedanken gemacht
Ich Frage mich wenn ich solche Ideen lese ob die devs noch nie ein online Spiel gesehen haben. Fahndungslevel und "geringe" strafen fürs sterben haben noch nie jemanden davon abgehalten anderen das Spiel kaputt zu machen.

Irgendwie kann ich mich mit dem PvP Part nicht anfreunden Fallout ist für mich vor allem umherziehen und erkunden da brauch ich keine pvp Nervensägen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So könnte ichs auch unterschreiben.
Einfach keine lust auf so eine scheisse was DJMadMax gesagt hat.

Kommst aufn Server und wirst erstmal übern haufen geschossen.
 
GrovyGanxta schrieb:
So könnte ichs auch unterschreiben.
Einfach keine lust auf so eine scheisse was DJMadMax gesagt hat.

Kommst aufn Server und wirst erstmal übern haufen geschossen.

Das sehen (zum Glück) ziemlich viele genauso, es besteht die geringe Chance dass die Entwickler dies einsehen und zumindest einen Kompromiss finden wie z.b. optionales PvP, für die Spieler die einfach nur die Welt erkunden möchten .. das wäre zumindest ein Kompromiss aber die haben da bestimmt auch Angst vor dass es am Ende fast alle abschalten und das Spielprinzip ad absurdum führen:freak:
 
Da gäbe es noch die Möglichkeit der pve Server oder eine kontrollierte PvP Umgebung oder oder.
Die wenigsten Leuten dürften ein Problem mit anderen Spielern haben und selbst PvP kann gut und spaßig sein. Wenn man das ganze unreguliert auf alle Spieler loslässt wird es für einige allerdings schnell frustrierend.
 
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