News KI-Chatbot: Italiens Datenschützer bremsen ChatGPT aus

bartio schrieb:
Warum sollte man noch Programmierer brauchen, wenn ich schon Heute in BingAI (das auf ChatGPT4 basiert) innerhalb von 1mins mir beinahe jeden Code in allen Programmiersprachen generieren lassen.
Ich bin selbst GPT Plus Nutzer der ersten Stunde und kenne die Stärken und Schwächen als Softwareentwickler im Bereich Mathematik/Physik glaube ich ganz gut mittlerweile. Für sehr einfache ineffiziente Dinge, die nicht produktiv eingesetzt werden müssen bzw. keine hohen Standards erfordern, ist die Qualität tatsächlich oft ausreichend. Insbesondere wenn es um Testdaten geht, ist es für meine Arbeit sehr hilfreich. Aber selbst einfache Funktionen konnte ich glaube ich noch nie 1:1 in den Produktivcode übernehmen und sobald multidisziplinär gedacht werden muss, ist es grundsätzlich vorbei mit gutem Code. Das Problem dabei ist, dass Chat GPT dennoch immer behauptet alles richtig gemacht zu haben und jemand, der sich nicht auskennt, wird es dann glauben müssen. Ein "Nein, kann ich nicht", habe ich jedenfalls noch nie gesehen, obwohl es angebracht gewesen wäre.

Einfache Dinge, wie ein Wunsch meines Vaters, bei dem Daten aus einer csv extrahiert werden, über ein Skript auf einen Server in eine mysql Datenbank übertragen werden und das Ergebnis als Tabelle editierbar im Web erreichbar ist, konnte ich aber schon fast komplett nur mit Chat GPT realisieren. Ich musste lediglich die Schnittstellen korrigieren, da die Bezeichnungen der Variablen (powershell, php, mysql, html) immer leicht gewürfelt wurden. Da war Chat GPT wesentlich schneller als ich es je sein könnte, aber das sind halt Basics, bei denen auf etablierte Konzepte und Bibliotheken zurückgegriffen werden kann, die Leute mit Ahnung von der Materie entwickelt haben und tausendfach Beispiele existieren.

bartio schrieb:
Ich bin davon überzeugt, dass wir in 15 Jahren keine Piloten, LKW- oder Bus-Fahrer mehr sehen werden.
Das liegt dann aber vermutlich eher am Fachkräftemangel als an irgendwelchen autonomen Geschichten. Mich und sicher viele andere auch wird man erst überzeugen müssen, dass autonomes Fahren zuverlässig funktioniert. Mein Anspruch ist, dass es keinen einzigen Unfall verursacht. Autonomes Fahren mit einer Statistik zu vergleichen bei der gefühlt mehrere Millionen Idioten teilgenommen haben, überzeugt mich jedenfalls nicht. Ich schaffe es seit 15 Jahren ja auch komplett ohne Unfall und das obwohl sich manche Verkehrsteilnehmer nicht so gerne an die Vorschriften halten. Vorausschauendes Fahren und ein echtes Verständnis für die aktuellen Umgebungsverhältnisse traue ich jedenfalls noch keiner KI zu. Trotzdem würde ich wirklich gerne im KI-Mobil sitzen, aber mich muss man halt erst überzeugen. Das dürfte aber kein Hexenwerk sein, wenn alles wie versprochen funktioniert. Dann reicht es schon wenn die KI vom Golf ohne spezielle Optimierung in der Lage ist vom letzten Startplatz ein Formel 1 Regenrennen zu gewinnen. Wenn die KI wirklich weiß, was sie mit einem Fahrzeug in jeder beliebigen Situation machen kann, sollte das keine große Herausforderung sein. Ansonsten ist es nur das Prinzip Hoffnung. Als jemand, der viel mit Regelungstechnik arbeitet, erwarte ich halt, dass Maschinen besser sind als der Mensch. Ist das nicht der Fall, hat man sein Themenfeld noch nicht gut genug verstanden.
 
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pacifico schrieb:
Es überrascht überhaupt nicht das so eine Aussage von jemandem mit deinem Nick kommt....

Für Euch ist jeder links der nicht eurer rechten Meinung ist....
Es stimmt aber nunmal. Gibt genug Tests die beweisen, dass chatgpt die politische Gesinnung seiner Erschaffer hat.
Chatgpt macht Witze über Jesus, weigert sich aber über Mohamed Witze zu machen.
Es schreibt ein Gedicht über Joe Biden und wie toller sei, weigert sich aber so ein Gedicht über Trump zu schreiben.
Es erzählt dir, dass eine Frau kein rein durch biologische merkmale definiertes Wesen sei. Usw. Usf
 
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Der Datenschutz oder "la privacy" wie man hier allgemein dazu sagt wird hier sehr ernst genommen. Und anders als die Reaktion auf Twitter suggeriert, hat das erst einmal gar nichts, also wirklich null, mit der Regierung zu tun.

Als sogenannte "Autorità amministrativa indipendente" untersteht der GDPD keinem Ministerium, sondern nur den geltenden Gesetzen, ihren ethischen Regeln und ist einzig den Interessen der Bürger verpflichtet. Ihr Präsident ist ein parteiloser Uni-Professor und Richter und er ist schon sehr lange im Amt, und er macht auch einen sehr guten Job. Er hat schon viele Regierungen kommen und gehen gesehen.

Also wenn diese Institution hier einschreitet, dann dürfte an den Vorwürfen schon etwas dran sein. Wenigstens funktioniert das mit dem Datenschutz hier ganz gut.

LG aus Rom.
 
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Datenschutz muss halt ganz anders aufgebaut werden. Firmen dürfen Daten gar nicht erst bekommen, nur noch IDs und dann weiß nur die Post etc. wer dahinter steckt
 
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RobZ- schrieb:
Firmen dürfen Daten gar nicht erst bekommen, nur noch IDs

Ist doch jetzt auch so. Oder weiß OpenAI wer superhengst67@web.de ist?
Sobald er aber zahlender Kunde ist funktioniert das mit der ID dann allerdings nicht mehr.
 
Was bei mir in Italien übrigens beim Aufrufen der Webseite im Browser aktuell erscheint....

Screenshot 2023-04-01 145201.png


Die "Ray ID" ganz unten, was immer das auch ist, habe ich aus Gründen meines Datenschutzes mal nicht mitkopiert. ;)

Wenigstens sprechen die von "Garante" und nicht "Government", weil wie gesagt die Regierung bei dieser Maßnahme null Einfluss hat. Vermutlich wissen die meisten im Parlament und Senat sowieso gar nicht, um was es hier geht. :D
 
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gartenriese schrieb:
erweil schlägt der Hamburger Datenschützer vom Bund vor, man solle sich vom Datenschutz verabschieden

Ja, ist aber auch nachvollziehbar.
Immer mehr Menschen, vor allem die jüngeren, wollen zwar einerseits die ganzen Annehmlichkeiten, die Ki basierte systeme wie Alexa, smarthomes /-phones/-watches so mit sich bringen,
Anderseits wollen sie aber nicht verstehen, das man dafür auch Daten preisgeben muß, damit sie überhaupt funktionieren.

Ein anderer wichtiger Punkt ist die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Staaten, die es damit eben nicht so genau nehmen.

Europa, und ganz besonders Deutschland ist nicht ohne Grund das IT-Schlusslicht in der Welt.
Der Datenschutz in der momentanen Form ist einfach nicht mehr haltbar, wenn wir nicht komplett abgehängt werden wollen.
 
Bright0001 schrieb:
Per ungeschütztem Link im Internet?
Nicht nur. Die grasen alles ab, was auch nur im entferntesten erreichbar ist.

(Getty verklagt gerade die ein oder andere „KI“-Firma wegen Lizenzverletzungen.
… ist halt doof, wenn die generierten Bilder noch das „Wasserzeichen“ enthalten. Lässt sich schlecht verteidigen.)

Ob da wirklich alle ihre Zustimmung erteilt haben, darf bezweifelt werden. Interessiert die Firmen natürlich null.
 
Unnu schrieb:
(Getty verklagt gerade die ein oder andere „KI“-Firma wegen Lizenzverletzungen.
… ist halt doof, wenn die generierten Bilder noch das „Wasserzeichen“ enthalten. Lässt sich schlecht verteidigen.)

Da sieht man aber auch wieder, dass viele nicht verstehen, wie die KI-Generatoren funktionieren. Da ist eben nicht das Wasserzeichen drin, sondern die Erinnerung wie ein bestimmtes Element im Bild ausgesehen hat (in dem Fall das Wasserzeichen). Stable Diffusion speichert keine Originaldaten, sondern Eindrücke. So wie jemand, der ein Bild betrachtet und dann später aus der Erinnerung das Bild nachmalt. Sonst wäre das Modell ja unzählige Terabyte groß. Und deswegen sieht man auch nicht das Wasserzeichen perfekt nachgebaut, sondern irgendnen Murks, der nur daran erinnert.
Da dann mit "Lizenzverstoß" zu argumentieren ist daher schon schwierig, vor allem weil die Fotos in der Regel ja nicht exklusiv bei Getty liegen.

Und gerade Getty sollte eigentlich mal lieber ruhig sein, die hatten ja auch schon den Fall, dass sie 20.000 Fotos im Portfolio hatten, an denen sie überhaupt keine Rechte besaßen.
 
Ste-we schrieb:
Als jemand, der viel mit Regelungstechnik arbeitet, erwarte ich halt, dass Maschinen besser sind als der Mensch.
Wenn "besser als der Mensch" ausreicht, warum dann
Ste-we schrieb:
Mein Anspruch ist, dass es keinen einzigen Unfall verursacht.
Absolute Perfektion als Direktanspruch stellen?
 
Bright0001 schrieb:
aber welche überbezahlten Jobs hast du genau im Sinn?
Also mir fallen da auf Anhieb Investmentbanker und Wirtschftsanwälte ein. Alles mit IT sowieso.
Verwaltungsjobs auf jeglichen Ebenen.
Das wird lustig.
Ergänzung ()

Turrican101 schrieb:
So wie jemand, der ein Bild betrachtet und dann später aus der Erinnerung das Bild nachmalt.
Ja, schon klar. Allerdings wäre ein intelligenter Nachahmer in der Lage, wenigstens die Erinnerung an das Wasserzeichen weg zu lassen.

Und die Klage hat sehr wohl Aussicht auf Erfolg, denn hätten sie Getty vorher informiert - und Nutzungsgebühren gezahlt (!) - , so wie manch andere „KI“ (idiotisches Wort) Firmen, dann hätten sie erst gar keine Klage am Hals.

Und, wie wir alle wissen, wenn da irgendwo „geschützter Content“ draufsteht, dann kennen Richter nur wenig Erbarmen!

Die sollten halt vorher gucken, wo die Bots so abgrasen, jetzt wird’s teuer.
Ergänzung ()

Linuxfreakgraz schrieb:
ich würde sogar so weit gehen, die Regierungsgeschäfte durch eine KI zu ersetzen.
Viel schlimmer kann es eh nicht werden.
 
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Maviba schrieb:
Ein anderer wichtiger Punkt ist die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Staaten, die es damit eben nicht so genau nehmen.

Europa, und ganz besonders Deutschland ist nicht ohne Grund das IT-Schlusslicht in der Welt.
Der Datenschutz in der momentanen Form ist einfach nicht mehr haltbar, wenn wir nicht komplett abgehängt werden wollen.
Und welche tollen Staaten wären das, die es mit dem Datenschutz es nicht so genau nehmen und deswegen enorme Vorteile haben? Darf man die Namen dieser Länder wissen. Also ich bin froh in Italien zu leben, Gründungsmitglied der G7, Nato und EU übrigens. Essen und Wetter sind hier eher geil, zu wenig Niederschlag leider die letzten Monate. Hier darf auch weiterhin David, also die Kopie der Statue, auf dem wichtigsten Platz in Firenze in voller Pracht seine Scham zeigen.

LG aus Rom.
 
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madmax2010 schrieb:
Im juristischen bereich sind diese modelle gut geeignet, wenn man sich auf sehr klare Felder beschränkt. In bereichen in denen die Interpretation der rechtslage noch offen ist hingegen, wird die antwort eher auf Grundkonsens und den Durchschnitt der Urteile dazu reduziert. Ich denke auch hier nicht, dass vollwertige Spezialisten ersetzt werden, der Markt für Berufseinsteiger wird jedoch vermutlich schrumpfen.
Draco Nobilis schrieb:
Anwälte. Das ist zwar heikel aber genau da hilft die KI zum sichten des Materials schon enorm.
Meine Frage ging eher auf "überbezahlte" Jobs aus - und insbesondere in Deutschland habe ich nicht das Gefühl, dass das mit Anwälten stimmt. Hiesig Jura studieren ist schon ne Nummer, und für die am Ende durchschnittlich ~70k im Jahr ne ordentliche Herausforderung.

Aber auch ohne überbezahlt zu sein, ist Juristerei in der Bredouille, weil es im Kern darum geht viele Informationen kohärent zusammenzufügen und in einen gesetzlichen Kontext zu setzen. Klingt vertraut.

madmax2010 schrieb:
Bilderkennung ist noch immer kaum besser als vor 5 Jahren.
Gute bis hervorragende Objekterkennung können heute Smartphones. Die Entwicklung ist auf jeden Fall da.

madmax2010 schrieb:
Optimierungsprobleme bleiben.
madmax2010 schrieb:
Im Kern absolut immer. Im Kern gilt das aber auch für jeden Menschen. :p

Unnu schrieb:
Also mir fallen da auf Anhieb Investmentbanker und Wirtschftsanwälte ein. Alles mit IT sowieso.
Verwaltungsjobs auf jeglichen Ebenen.
Dass Verwaltung und "Prädiktionäre" in der Schusslinie stehen ist klar, ITler mittel- bis langfristig auch. Ich störe mich an dem "überbezahlt", weil vor allem in der IT die Anforderungen gerade recht steil (unabhängig von AI) steigen. Wo "Backend" früher ein Java + SQL bedeutet hat, muss man heute de facto fast full stack sein, nur Front-End ausgenommen.

Ist ein bisschen OT, weil wir der gleichen Meinung sind, aber trotzdem; Nicht jeder ordentlich bezahlte Job ist automatisch überbezahlt. :p
 
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juwa schrieb:
Und welche tollen Staaten wären das, die es mit dem Datenschutz es nicht so genau nehmen und deswegen enorme Vorteile haben? Darf man die Namen dieser Länder wissen.
Klar. Guck doch einfach, in welchen Ländern die großen Technologieunternehmen und die besten Hacker sitzen.
Oder in die Länder, die am besten vernetzt sind.

Da sind zb die USA, Irland oder Großbritannien. Ganz zu schweigen von Japan oder Südkorea.
Selbst China, Russland und Nordkorea holen mit großen Schritten auf.

Alles, was in der Online-Welt in irgendeiner Form Gewicht hat sitzt entweder in den USA, in irland oder -man höre und staune- in China.

Und gerade was die Möglichkeiten in Sachen Cyberattacken betrifft, sind Staaten wie USA, China oder Russland ganz vorne dabei.
Deren Abwehr wird zb durch Zu starken Datenschutz erschwert.

Ist ja auch irgendwie logisch: wenn man nich in einem Korsett von Datenschutzgesetzen gefangen ist, hat man mehr Möglichkeiten und kann sich freier entfalten.

Du kannst es mögen oder auch nicht:
Aber in einer Welt, in der künstliche Intelligenz, smartgeräte und cyberabwehr unumkehrbar immer wichtiger werden, wird der Datenschutz früher oder später auf der Strecke bleiben.

Und ein Land wie Deutschland bzw eine Föderation wie die EU kann es sich nicht leisten, da außen vor zu bleiben, wenn sie sich für die Zukunft wappnen will.
 
So nach dem Motto, der Zweck heiligt die Mittel? Jene, die hier den Datenschutz verteufeln, dürften wohl die ersten sein, die sich in einer Diktatur verwundert die Augen reiben würden, weil's um die Meinungsfreiheit nicht gut bestellt ist.

Und gerade was die Möglichkeiten in Sachen Cyberattacken betrifft, sind Staaten wie USA, China oder Russland ganz vorne dabei.

Was Russland angeht, dürfte das wohl eher dem Schulsystem geschuldet sein, wird dort doch Informatik bereits im Schulalter ausgiebig behandelt.

mit frdl. Gruß
 
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kawanet schrieb:
So nach dem Motto, der Zweck heiligt die Mittel? Jene, die hier den Datenschutz verteufeln, dürften wohl die ersten sein, die sich in einer Diktatur verwundert die Augen reiben würden, weil's mit der Meinungsfreiheit nicht weit her ist.

mit frdl. Gruß
Wer verteufelt denn hier den Datenschutz?
Davon war nicht die Rede. Aber man muß halt auch mal realistisch sein.

Es ist ein entweder oder.
Entweder willst Du die Annehmlichkeiten des 21.Jahrhunderts nutzen, dann musst Du Daten von Dir preisgeben.
Oder Du hältst Deine Daten beisammen, dann musst Du aber Einschränkungen in Kauf nehmen.

Wasch mich, aber mach mich nicht nass hat noch nie funktioniert.
 
0x8100 schrieb:
ist vielleicht besser so. bei uns sind einige sogar zu dumm, die spuren zu ihrer "quelle" auch nur ansatzweise zu verwischen
Bitte unsere Schüler nicht so überfordern.....

 
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Bright0001 schrieb:
Nicht jeder ordentlich bezahlte Job ist automatisch überbezahlt. :p
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Maviba schrieb:
Deren Abwehr wird zb durch Zu starken Datenschutz erschwert.
…?
Na da bin ich jetzt echt Neugierig geworden.
Das musst Du mir mal genauer erklären.
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gustlegga schrieb:
Bitte unsere Schüler nicht so überfordern....
Den kenn‘ ich, der ist gut.
Mir gefällt ja das Nachfolgevideo am besten.
 
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