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NewsLevel-3-Fahren mit 130 km/h: Mercedes gestaltet nächste ODD für Drive Pilot aus
Hinter den Kulissen laufen bei Mercedes-Benz die Arbeiten an der nächsten Ausbaustufe des Level-3-Systems Drive Pilot, mit dem die Fahraufgabe vollständig an das Auto abgegeben werden kann. Hintergrund ist die Erweiterung der UN-Regelung Nr. 157, die solchen Systemen bis zu 130 km/h anstelle der bisherigen 60km/h erlaubt.
Nach zwei Wochen Urlaub in der Languedoc in Frankreich schlage ich als ultimativen Test vor, dass die KI ein Auto zur Verkehrszeit durch einen dreispurigen Kreisverkehr zum 4. Ausgang bringen soll.
Ich weiß nicht, ob ich in so einem Auto fahren wollen würde - wenn alle KFZ miteinander kommunizieren, dann ja, aber wenn es zu viele Unabwägbarkeiten gibt, will ich mich da nicht bei 130 km/h kutschieren lassen und schlafen legen.
Ich weiß nicht, ob ich in so einem Auto fahren wollen würde - wenn alle KFZ miteinander kommunizieren, dann ja, aber wenn es zu viele Unabwägbarkeiten gibt, will ich mich da nicht bei 130 km/h kutschieren lassen und schlafen legen.
Das darfst du ja auch nicht. Du musst innerhalb einer gewissen Zeit bereit sein das Fahrzeug wieder zu übernehmen. Deshalb ja auch eher sowas wie am Smartphone was machen.
Mit 130 kann ich mir gut vorstellen, dass das System gerade weite Reisen erleichtert. Würde mich aber wundern wenn sie das nicht per Software nachreichen. Ich glaube Kunden die für über 100.000€ ein Auto kaufen sind nicht froh, wenn das tolle neue Feature gleich wieder obsolet ist.
Das war auch nur etwas überspitzt gesagt. Ich würde mich nicht wohlfühlen, die Fahrt einem Computer zu überlassen, wenn wer weiß was alles da hineingrätscht.
Musk is in letzter Zeit nich sehr beliebt und die Tesla Fanboys sind meistens auch eher bissl anstrengend
deswegen gibts da wohl einige die das ganz nett fänden wenn die mal etwas in die Schranken gewiesen werden. Wird aber so schnell nich passieren und bei dem Vermögen das der Kerl hat is es generell schwierig.
Schön zu lesender Artikel, beinhaltet alle Informationen, insbesondere fühle ich mich gut informiert, warum der EQS bisher nur das kann, was er kann.
Vielleicht hatte ich es bisher überlesen oder einfach vergessen, aber mir war nicht klar, dass es gar von der UN festgelegt ist, was zugelassen werden kann.
Nach zwei Wochen Urlaub in der Languedoc in Frankreich schlage ich als ultimativen Test vor, dass die KI ein Auto zur Verkehrszeit durch einen dreispurigen Kreisverkehr zum 4. Ausgang bringen soll.
Das Problem beim automatisierten Fahren ist halt immer noch: die anderen
Wenn ALLE Systeme vollautomatisiert sind, kein so großes Problem. Bzw. eines, das sich mit der Zeit, Regelungen, Kommunikation, andere Straßen oder lernfähige Systeme die ständig das Kartenmaterial updaten lösen lässt.
Aber der unberechenbare Faktor Mensch holt hier immer wieder einen gewissen Risikofaktor hinters Steuer.
Es wird in den nächsten 10 Jahre kein Auto geben welches voll Autonom fährt. Das wäre Level 5*.
* Level 5: Autonomer Modus. Vollautomatisierung. Kein Fahrer erforderlich. Außer dem Festlegen des Ziels und dem Starten des Systems ist kein menschliches Eingreifen erforderlich. Das Fahrzeug kommt ohne Lenkrad und Pedale aus.
PS: Was Mercedes jetzt schon hat ist leider nur ein Witz. Die haben nur ein besseren Stauassistenten. Tesla ist leider auch nicht gebrauchbar, bisher hat kein Hersteller was vorzuweisen was wirklich gut funknioniert.
10 Jahre sind zeitlich halt auch nicht lange, wir reden hier immerhin von einer kompletten Revolution der Mobilität - sind wahrscheinlich eher 30 Jahre bis du bei lvl5 bist.
PS: Was Mercedes jetzt schon hat ist leider nur ein Witz. Die habe nur ein besseren Stauassistenten. Tesla ist leider auch nicht gebrauchbar, bisher hat kein Hersteller was vorzuweisen was wirklich gut funknioniert.
