News Linux Mint 20 („Ulyana“): Beliebte Distribution für Umsteiger in drei Editionen

Ich meine, das war in den Systemeinstellungen, da konnte man ein Häkchen rausnehmen. Wo genau kann ich leider von unterwegs nicht genau sagen.
 
@pseudopseudonym Es geht hier darum Einheitsverwöhnte Windows-User für Alternativen zu begeistern. Auswahl hat man dann später noch genug, aber wieviele schrecken erstmal zurück weil sie sich nicht für ein Desktop entscheiden können?
 
@AncapDude
Die Distro ist aber nicht nur für Umsteiger, so eine Distro ist auch für bequeme/faule Säcke sehr angenehm.
Wäre blöd, wenn man sich gegen meinen Desktop entscheiden würde. Und nachdem der potenzielle Umsteiger sich für eine Distro entscheiden konnte, wird's wohl kaum am Desktop scheitern.

Außerdem:
Choose your favorite edition below. If you're not sure which one is right for you, the "Cinnamon" edition is the most popular.
(https://www.linuxmint.com/download.php)
 
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AncapDude schrieb:
@pseudopseudonym Es geht hier darum Einheitsverwöhnte Windows-User für Alternativen zu begeistern. Auswahl hat man dann später noch genug, aber wieviele schrecken erstmal zurück weil sie sich nicht für ein Desktop entscheiden können?

Sehe ich ganz genauso. Ich halte die Frage nach dem Desktop für Anfänger für deutlich relevanter als die Frage nach dem Derivat. Denn gerade am Anfang sehen die Menschen eh nur die bunten Bilder und nicht das technische Gerüst dahinter.
 
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Ich bin wegen des Gamings erst kürzlich von Manjaro KDE zu Fedora KDE gewechselt. Kann ich jedem nur ans Herz legen.
Fsync 5.8er Kernel und aktuellstes Mesa-ACO...
Meine mini-input-Lags sind damit komplett verschwunden.
Ich verwende eine Radeon VII gepaart mit einem 2700X und 32GB RAM.
Beste Grüße
 
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Gerade ältere WLAN Karten im Laptop sind teils extrem zickig. Ich hatte bei meinem damals eine neue für 10€ geholt (die von Intel laufen problemlos, Qualcomm machen eher mal Probleme). Die von Qualcomm war partout nicht zum laufen zu bekommen. Aber dafür gibts nun immerhin WLAN AC.
 
hab cinnamon ausprobiert. Das speichert nichteinmal die Fensterpositionen. Wie man so arbeiten kann ist mir ein Rätsel.
 
Nochmal zum Thema Snap:
Mich wundert es ehrlich gesagt, dass das Thema hier nicht prominenter aufgegriffen wird.
Zu welchen Methoden Canonical greift, um Snap zu forcieren, kennt man eigentlich nur von Microsoft.
Man kann hier, wie im Fall Chromium, sogar von Nötigung sprechen, denn dieser lässt sich ausschließlich mit Snap installieren.

Ich habe nichts gegen Snaps an sich - finde dies wäre sogar eine gute Sache aber dass Canonical praktisch die Alleinkontrolle darüber hat, widerspricht doch dem eigentlichen Gedanken von Linux - hier macht Flatpak einiges wesentlich besser.

Zudem scheinen die Jungs und Mädels von Canonical in dem Irrglauben zu leben, dass sie in der Linux-Welt ein Monopol haben. Ja, sie haben eine hohe Useranzahl aber im Gegensatz zu Windows, hat der User hier noch die Wahl. Daher bin ich sehr froh, dass Mint gegenüber Canonical standhaft ist (und hoffentlich bleibt) und Snaps aktiv aus Linux Mint verbannt hat. Hoffentlich bleibt dies auch in Zukunft so, sonst muss ich einen weiteren Wechsel in Richtung Suse/Fedora/Debian vollziehen.

Beste Grüße
Skellgon
 
Beelzebot schrieb:
Sehe ich ganz genauso. Ich halte die Frage nach dem Desktop für Anfänger für deutlich relevanter als die Frage nach dem Derivat. Denn gerade am Anfang sehen die Menschen eh nur die bunten Bilder und nicht das technische Gerüst dahinter.

Das technische Gerüst wird den 08/15 Homeoffice- und Büroarbeiter kaum interessieren, so wie viele andere wohl auch nicht. Zu den vielen anderen gehören auch genug Gamer, die einfach nur auf installieren klicken wollen, wie z.B. bei Steam. Wir sind hier ein spezialisiertes Forum, da ist das mit dem technischen Hintergrund etwas anders, wenn Linux-Distributionen wirklich einen Durchbruch möchten, muss es eben so einfach wie möglich gehalten werden. Den "Windowsweg" kennt heute nahezu jedes Kind auswendig und ist zugegebenermaßen auch einfach und bewährt - das Thema Privatsphäre ist ein anderes Blatt. Heute sammelt jede werbeinteressierte Internetseite genug Daten um dich zweifelsfrei anhand deiner Hardware etc. verfolgen zu können, das wird mit Linux wohl kaum anders sein/werden. Das Thema Kompatibilität bleibt auch bestehen. Ich bin gespannt wie Lightroom, Zeta, DDS-CAD, LC-Top und meine anderen Programme zu installieren sind bzw. wie sie laufen. Damit steht und fällt der Umstieg für mich, ansonsten wird das mittlerweile sehr lahme Windows 7 (komischer weiße trotz Neuinstallation, habe ich so gar nicht mehr in Erinnerung) gegen Windows 10 getauscht. Da muss ich dann auch (wohl wie bei Linux) Zeit für etwas Customizing reinstecken, es läuft dann aber auch dauerhaft so wie ich mir das vorstelle. Mit W10privacy und dem gespeicherten Preset geht das auch recht fix.
 
Skellgon schrieb:
Nochmal zum Thema Snap:
Mich wundert es ehrlich gesagt, dass das Thema hier nicht prominenter aufgegriffen wird.
Zu welchen Methoden Canonical greift, um Snap zu forcieren, kennt man eigentlich nur von Microsoft.
Man kann hier, wie im Fall Chromium, sogar von Nötigung sprechen, denn dieser lässt sich ausschließlich mit Snap installieren.
Ganz einfach: Wegen der Distributionsvielfalt.
Ich kann mich entweder in den Mint-Paketquellen für den Chromium bedienen oder gleich ganz auf Mint umsteigen. Habe ich zwischendurch schon mal gemacht, ist gar kein Problem.
Unter Windows kann man das nicht, vielleicht doch nicht so schlecht, diese Distributionsvielfalt.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Ganz einfach: Wegen der Distributionsvielfalt.
Unter Windows kann man das nicht, vielleicht doch nicht so schlecht, diese Distributionsvielfalt.

Vollkommen richtig - daher hoffe ich sehr, dass Linux User sich diese Freiheit nehmen und wechseln.
 
KDE, Cinnamon, Mate, XFCE, LXDE, LXQt, Budgie, OpenBox, FluxBox, Awesome; so viel Individualismus ist doch aus wirtschaftlicher Sicht gar nicht tragbar und am Ende bekommt ihr auch bloss wieder eine Einheitsoberfläche.

Aus Sicht von M$ seid ihr Linuxer sowieso alles Abtrünnige und werdet später in der Hölle schmoren!
 
ich versteh dabei nicht warum geglaubt wird, dass alle oder auch nur einige "wirklich einen Durchbruch möchten" auf "dem Markt".

Ich glaube nicht das dies die intention der meisten Distributionen ist. Eher die, das jemand seine eigenen Defaultinstallationen Profilen will und dies dann wieder weitergibt oder eben ein Aufgabenthema.

Natürlich gibt es Firmenanbieter, aber die sind glaub ich jetzt schon mit dem Aufkommen ganz gut ausgelastet oder bedienen Ihre Nische. Um MS was zu wollen bräuchten die ganz andere Ressourcen.
 
froschmeister schrieb:
Aus Sicht von M$ seid ihr Linuxer sowieso alles Abtrünnige und werdet später in der Hölle schmoren!
So viel Platz für euch ist oben aber leider auch nicht. In den Himmel kommen eh nur die Guten....!? :cool_alt:
Ergänzung ()

Nscale schrieb:
Wir sind hier ein spezialisiertes Forum, da ist das mit dem technischen Hintergrund etwas anders, wenn Linux-Distributionen wirklich einen Durchbruch möchten, muss es eben so einfach wie möglich gehalten werden.
Was bitte, hat das eine mit dem anderen zu tun?
 
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Skellgon schrieb:
Vollkommen richtig - daher hoffe ich sehr, dass Linux User sich diese Freiheit nehmen und wechseln.
Mobil zieht mich gerade die NVIDIA-Optimus-Optimierung an, ich weiß nur nicht, with gut die mit älteren NVIDIA-Treibern (415) läuft.
Dass ich z. B. bei meinem Videorekorder konservativer bin, sollte klar sein. Da läuft Ubuntu 20.04 bereits unauffällig im 24/7-Betrieb, das bleibt erstmal so.
Ergänzung ()

netzgestaltung schrieb:
Um MS was zu wollen bräuchten die ganz andere Ressourcen.
Vor allem eine viel größere Marketing-Abteilung.
 
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Nscale schrieb:
Das technische Gerüst wird den 08/15 Homeoffice- und Büroarbeiter kaum interessieren, so wie viele andere wohl auch nicht. Zu den vielen anderen gehören auch genug Gamer, die einfach nur auf installieren klicken wollen, wie z.B. bei Steam.

Das war der Kern meiner Aussage. Wichtig für geneigte Umsteiger ist optische Orientierung durch Äquivalenz herzustellen. Und sei versichert dass ein nicht unerheblicher Anteil dieser von dir erwähnten Zielgruppen ihre Tätigkeiten schon jetzt reibungslos auf Linuxplattformen nachgehen könnten.

Nscale schrieb:
[...] wenn Linux-Distributionen wirklich einen Durchbruch möchten, muss es eben so einfach wie möglich gehalten werden.

Mittlerweile muss ich über solche Sätze nur noch schmunzeln, angesichts ihrer Ironie. Aber zu den Fakten: So gut wie niemand strebt einen solchen "Durchbruch" an und auch nur die wenigsten Linuxnutzer fordern es. Torvalds selbst sieht Linux nicht als Konkurrenzprodukt zu Windows. Die einzige Instanz die es als Konkurrenz wahrnimmt ist Microsoft, wie sich unschwer den Halloween-Dokumenten entnehmen lässt. Gleichzeitig fordern gerade und fast ausschließlich die Windowsnutzer am vehementesten von Linux am liebsten ein Windowsklon ohne Microsoft zu sein. Ich habe das schon öfter geschrieben und werde nicht müde es zu betonen: Linux will nirgendwohin, es ist das was du raus machst!
Nicht zuletzt verschreiben sich nicht wenige Derivate dem KISS Prinzip. Dass dir ihre Logik fremd und deshalb nicht einfach zugänglich ist macht die Projekte nicht im Umkehrschluss kompliziert.

Nscale schrieb:
Den "Windowsweg" kennt heute nahezu jedes Kind auswendig und ist zugegebenermaßen auch einfach und bewährt

Aus wie viel mehr besteht der "Windowsweg" als aus "Weiter,Weiter,Weiter,OK" zu drücken und dabei den Kopf in den Sand zu stecken? Aber schieben wir mal die Polemik beiseite und betrachten uns anhand eines Beispiels das "bewährte" Windowssystem: Einhängepunkte
"Jedes Kind" weiß, dass Windows Partitionen als Laufwerke einhängt. Unix & Linux mounten Geräte, Dateisysteme, Partitionen in Verzeichnisse. Diese Praxis wird gerne als unordentlich und unlogisch empfunden. Aber warum machen diese Systeme das so und nicht wie Windows? Weil "bewährt" in diesem Fall uralt bedeutet!
Das Einhängen als Laufwerk kommt von CP/M aus dem Jahr 74 (Microsoft wurde erst 75 gegründet und DOS kam 81) und war seiner Zeit notwendig. In Verzeichnisse einzuhängen bietet dagegen enorme Vorteile, denn man ist zunächst mal nicht auf maximal 26 begrenzt und man hat die Freiheit die Partitionen dort zu platzieren wo sie Sinn machen. So kann /Home eine völlig eigenständige Partition auf einem anderen Gerät sein, trotzdem als ~/Home eingehängt und somit Teil des Systems sein. Mit Btrfs lassen sich Snapshots des Systems als Subvolumes anlegen, wird dieses dann durch einen Angriff oder Softwaredefekt beschädigt oder zerstört lädt man einfach das letzte funktionierende Subvolume, in Sekunden ist man da wo man aufgehört hat.
Nun war Microsoft sich dieser Unzulänglichkeit bewusst, darum können seit Windows NT 4.0 (also seit 24 Jahren) auch dort Dateisysteme als Unterverzeichnis eingehängt werden, nur sehr verbreitet scheint diese Möglichkeit nicht zu sein. Den trotz seines Alters und seiner mageren Möglichkeiten ist das Laufwerkprinzip unter Windows nach wie vor dominant, was der Unfähigkeit und/oder dem Unwillen der Nutzer geschuldet ist, sich an etwas anderes zu gewöhnen.
Windows ist voll von so alten Mottenkugeln und Paradoxien, deren Faden man kaum verfolgen kann weil sie im abgeschotteten Windowsdickicht verschwinden.
Auch bezweifle ich, dass Windows bei der Jugend noch so eine tragende Säule ist. Ich kenne einige die kaum noch was mit einem klassischen Computer anzufangen wissen und genau diesem Umstand ist die Entwicklung von Windows 10 geschuldet., aber dazu später mehr.

Nscale schrieb:
- das Thema Privatsphäre ist ein anderes Blatt. Heute sammelt jede werbeinteressierte Internetseite genug Daten um dich zweifelsfrei anhand deiner Hardware etc. verfolgen zu können, das wird mit Linux wohl kaum anders sein/werden.

Whataboutism in vollem Maß! Und nur weil Internetseiten so agieren ist das eine Legitimation für das OS dies auch zu tun? No way!
Die Webseiten die ich aufrufe notieren alle ich würde an einem Windows 10 mit Chrome sitzen, Nichts läge ferner! Das Manipulieren des UserAgents hat nichts mit der Wahl des Betriebssystems zu tun. Im Unterschied dazu bin ich in dem Fall selbst Herr über das Geschehen. Ob und in wie weit sich die Schnüffeleien bei Windows unterbinden lassen hingegen nicht. Denn selbst das BSI spricht hier ja von über tausend verschiedener Abflussstellen die das System so für den Einsatz in öffentlichen Einrichtungen eigentlich unzumutbar macht. Extra dafür stellt Microsoft ja eine eigenständige Version zur Verfügung. Was ist überhaupt aus dem Tool, um diese Schrauben anzuziehen, des BSI geworden, sollte das nicht veröffentlicht werden?

Nscale schrieb:
Das Thema Kompatibilität bleibt auch bestehen. Ich bin gespannt wie Lightroom, Zeta, DDS-CAD, LC-Top und meine anderen Programme zu installieren sind bzw. wie sie laufen.

Kompatible Programme zu erzeugen ist nicht die Aufgabe von Linux, sondern der Hersteller. Ich muss ehrlich sagen dass mich die Entwicklungen der letzten Zeit überraschen. Erst heute Morgen wollte meine Freundin wissen wie sie Zoom auf ihrem Manjaro Laptop installiert. Überraschenderweise stellen sie die Software gleich für mehrere Derivate zur Verfügung, Debian, sowie Ubuntu & Mint, Fedora, OpenSUSE, Arch. Es wurde dann doch das Flatpack, aber diese Angebotsvielfalt findet sich bei moderner Software immer öfter. Ich glaube das sind bloß die ersten Seismischen Wellen eines Softwarebebens was da auf uns zukommt. Das würde auch die Entwicklung von Windows 10 erklären. Windows 10 wird immer integrativer, betreffend sowohl die Software als auch die Daten, sprich, es igelt sich ein. Apple zeigt wie man mit abgeschotteten Ökosystemen Millionen macht während der Gewinn mit Windows stetig weniger geworden ist. Wegbrechender Absatz gekoppelt mit einem immer größerer werdenden System, und somit steigenden Wartungskosten. Genau damit bricht Microsoft mit Windows 10, die neuen Einstellungen werden die Systemsteuerung beerben und simplifizieren, Xbox und Windows komme näher zusammen, Cloudbasiertes Arbeiten vorangetrieben. Windows wird immer einheitlicher, also billiger und mit zunehmend zusammenwachsenden Diensten lässt sich in Zukunft viel Geld erwirtschaften. Das Zeitalter der Digitalisierung ist schnell und dynamisch, das Microsoft dem bisher nicht gewachsen ist haben sie erfolgreich bewiesen in den letzten Jahren. Die Linuxoffensiven in Asien werden auch hier dazu motivieren andere bzw. eigene Ansätze zu verfolgen. Die Hersteller die sich dem verschließen könnten dann bald zu den Verlieren gehören. Diese Bequemlichkeit, also das "Bewährte", ist dann kein Garant mehr für die Zukunft.
Für den Moment hast du natürlich recht, aus welchem Anlass heraus solltest du als Pionier fungieren wenn dir die Bequemlichkeit deutlich wichtiger ist? Daher sehe ich für dieses Vorhaben

Nscale schrieb:
Damit steht und fällt der Umstieg für mich

auch schwarz.

Nscale schrieb:
Da muss ich dann auch (wohl wie bei Linux) Zeit für etwas Customizing reinstecken, es läuft dann aber auch dauerhaft so wie ich mir das vorstelle. Mit W10privacy und dem gespeicherten Preset geht das auch recht fix.

Windows 10 hat diese neue, "großartige" Eigenschaft Einstellungen bei einem Update einfach wieder zurückzusetzen, ich wünsch dir viel Freude damit! ;) Wenn es dir um was Dauerhaftes geht klopf mal bei den Arch Usern an, die machen sich einen Sport daraus seit vielen XX Jahren sie ihr System nicht mehr neu aufsetzen mussten.
 
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Endlich! Wir sind wieder am Punkt "Linux-vs-Windows" und "Distribution X ist besser weil ich die benutze" angelangt, hat aber diesmal echt lange gedauert - ihr wart mal besser!

Aber keine Sorge 2021 wird bestimmt DAS Linux Jahr für den Desktop!
 
@SV3N
weiter so 👍 die Beiträge und News zu unixoiden Betriebssystemen die letzten Monate macht computerbase.de zu 100% interessanter!
 
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Bleibe vorerst auf 19.3 mit Kernel 5.4
Nutze Chromium und möchte es nativ installieren können.
 
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