News Nachhaltige Elektromobilität: Wie BMW in München die Akkus von morgen backt

Ich bezweifle sehr stark, dass die "praxisnahe" Reichweite dieser Blechbüchse namens i3 auch nur annähernd bei 260km liegt. Bei der aktuellen Generation schaffen die Fahrzeuge rund 200km bei 120km/h und Temperaturen über 0°C. Kommt der Winter und mehrere Verbaucher hinzu, verrigert sich die Reichweite dramatisch. Der Worstcase ist praxisnah, alles andere ist wieder Schönrechnen.
 
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Ein rein elektrisches Fahrzeug wie der BMW i3 (120 Ah) hat mit seinem 42,2-kWh-Akku eine praxisnahe Reichweite von 260 km.

trane87 schrieb:
Kann ich nicht so unterschreiben. Wir haben im Unternehmen 2 BMW i3 seit 1-2 Jahren im Einsatz und die effektive Reichweite beträgt nur noch 180-150km.

Vielleicht sollte die Autoindustrie mal wieder leichtere Autos mit effizienten E-Motoren bauen. Weil ich komm mit meinem E-Auto mit 12 kwh 120 km weit (im Sommer, nachgemessen).
 
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EduardLaser schrieb:
Die deutschen Autobauer haben diese Entwicklung deutlich verpennt. VW ist auch nur durch den Abgasskandal wach geworden. Jedoch ist es bemerkenswert was wir bereits aufgeholt haben. Trotzdem ist das 7 Jahre alte Tesla Modell S noch immer schneller auf der Nordschleife unterwegs als der Taycan. Jedoch hat Tesla auch seine Probleme, wenn man sich umhört gibt es derzeit Probleme mit dem Flash Speicher.
was genau haben sie verpennt? den verlust den tesla seid jahren macht?
es gibt keinen tesla auf der norschleife der schneller ist als der taycan und das 7 jahre alte model s schon garnicht
das modifizierte tesla model s ist sogar auf der norschleife verreckt hat also nicht mal die runde geschaft
du hast keinen blassen schimmer wovon du redest
 
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EduardLaser schrieb:
Die deutschen Autobauer haben diese Entwicklung deutlich verpennt. VW ist auch nur durch den Abgasskandal wach geworden. Jedoch ist es bemerkenswert was wir bereits aufgeholt haben. Trotzdem ist das 7 Jahre alte Tesla Modell S noch immer schneller auf der Nordschleife unterwegs als der Taycan. Jedoch hat Tesla auch seine Probleme, wenn man sich umhört gibt es derzeit Probleme mit dem Flash Speicher.

Nö, suche mal bei Google nach "Who killed the electric car". Verpennt wurde nichts, selbst die alte A-Klasse die den Elchtest nicht bestanden hatte gab es als Brennstoffzellenprototypen, ging aber alles nicht in die Serie. Bei E-Autos ist die Reichweite zu gering, das Problem gab es schon im vorherigen Jahrhundert, deshalb hat sich der Verbrenner durchgesetzt und das wird m.E. sich wiederholen, E-Autos werden für mich reine Stadtautos bleiben.

Meinst du das Model S P100? Würde mal wissen wie du auf die Idee kommst. Die Zeiten wurden von Porsche auf der Nordschleife mit dem Basis Taycan erstellt. Tesla verwendet einen Prototypen des Model S Plaid der nächstes Jahr verfügbar sein soll, selbst ein überdimensionaler Heck Spoiler wurde dort noch verwendet, Serie ist da nichts :lol: Im letzten Autor Motor Sport Test kam raus das der aktuelle Tesla S der höchsten Ausbaustufe nur auf dem Datenblatt im Boost schneller ist, jedoch nicht in der Praxis. Das kann Tesla natürlich nicht auf sich sitzen lassen, die Teslas werden übrigens von einem Dieselaggregat auf dem Nürnbergring geladen :freak:

Spock55000 schrieb:
Unser Dozent hat im Kurs Brennstoffzellen, SuperCaps und Batteriesysteme sagte kürzlich das (sinngemäß):
Die Deutsche Autoindustrie gibt gerade Milliarden aus, damit sie die Rücklichter von Hyndai, Toyota, Telsa und den anderen überhaupt noch sehen kann. Sie setzen auf Batterien während dessen diese in erster Linie jetzt auf Wasserstoff als Speicher setzen und denen denn noch weiter voraus sein werden.

Kurz um, jedes BEV ist zu schwer, verballert Unmengen an CO2 bei der Erzeugung und lohnt sich einfach nicht.

Hat auch politische Gründe. Gerade die Grünen stechen da heraus, die setzen Einseitig auf die E-Mobilität. Synthetische Kraftstoffe, Teufelszeug. FCEV, Teufelszeug weil ineffizient bla bla. Den Mist kann man auch im heise Forum ständig lesen.
 
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währenddessen baut Japan bereits Brennstoffzellenautos serienreif mit dem Toyota Mirai, Hyundai ix35 und jetzt auch den Nexo.

dieses ganze elektrogedöns mit riesigen schweren batterien is doch bereits veraltet, bevor es groß in schwung kam.
Wasserstoff ist die einzig vernünftige Zukunft. Und diese würde auch das problem der Energiespeicherung von Wind und solarenergie lösen. Diese könnte man in der Herstellung von Wasserstoff speichern.
 
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The_Jensie schrieb:
Bis die die Reichweite verdoppelt haben, fährt ein Tesla mit einer Ladung 1000 Kilometwr oder weiter. Das Model 3 schafft heute schon 560km.

Nein, das Model 3 schafft heute keine 560km in der Praxis. Selbst mit dem 72kWh Akkupack nicht.

Das Ergebnis der Messungen: Bei einer gemäßigten Fahrweise sind mit der "Long Range"-Version 425 Kilometer Reichweite realistisch.

Tesla baut größere Akkupacks ein und erkauft sich damit die Reichweite, aus unternehmerischer Sicht ist das aber ein Verlustgeschäft, daher macht da kaum ein deutscher Hersteller mit. ;)
 
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Miguel14.05 schrieb:
Schlechter Scherz oder ? Schon lange nicht mehr, in kaum einer Branche.

Das stimmt so nicht, Deutschland hat eine Reihe von Hidden Champions
Kleine und mittlere Unternehmen die meist nur wenige Nischen besetzen, in denen aber zu den Marktführern gehören

Im europäischen Vergleich hat Deutschland auch einen sehr hohen Industrie Anteil an der Wirtschaftsleistung, und das kommt vor allem durch diesen Mittelstand

floh667 schrieb:
währenddessen baut Japan bereits Brennstoffzellenautos serienreif mit dem Toyota Mirai, Hyundai ix35 und jetzt auch den Nexo.

dieses ganze elektrogedöns mit riesigen schweren batterien is doch bereits veraltet, bevor es groß in schwung kam.
Wasserstoff ist die einzig vernünftige Zukunft. Und diese würde auch das problem der Energiespeicherung von Wind und solarenergie lösen. Diese könnte man in der Herstellung von Wasserstoff speichern.

Das Problem ist das der Stromverbrauch um Wasserstoffautos zu betreiben enorm ist
Mit der selben Energie Menge kannst du ein Elektroauto fast doppelt so weit bringen
Und da Energie in Zukunft immer knapper/teurer werden wird ist das leider keine Lösung
 
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The_Jensie schrieb:
Ja, genau wie der Strom zur Benzinraffinierung und für die gigantischen Pipelinepumpen. Mit dem was die Herstellung des 100 km Verbrauchs eines durchschnittlichen Verbrenners an Strom kostet, kann ein modernes EV ca. 60-80 km weit fahren. Und das ist nur der Stromverbrauch der Raffinerie, ohne Pipeline und Energiekosten bei der Förderung und Tankertransport.

Dazu ist ein Verbrennungsmotor sehr ineffizient und spuckt viel als Wärme aus.

Für eine 100% E-Mobilität benötigen wir aber auch die Kapazitäten im Stromnetz, wenn abends alle ihre Autos nach Feierabend laden wollen. Diese Kapazitäten stehen den Rest des Tages aber brach. Alternative wäre natürlich, dass jeder seinen Strom autark erzeugt und speichert.

Letztendlich sehe ich die Zukunft nicht in reiner E-Mobilität, wir dürfen den Anschluss zu anderen Technologien wie Wasserstoff nicht verlieren. Auch Hybrid Lösungen werden über lange Zeit noch einen Betrag zum Verkehrs-Mix leisten. Und der klassische Verbrenner wird auch nicht von jetzt auf gleich austerben, auch wenn die Politik es gerne so hätte.
 
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Spock55000 schrieb:
Kurz um, jedes BEV ist zu schwer, verballert Unmengen an CO2 bei der Erzeugung und lohnt sich einfach nicht.

Bleibt aber unausweichlich wenn wir unsere Klimaziele erfüllen wollen, haben da halt viel zu lange geschlafen.
Und Wasserstoff macht eventuell in 20 Jahren Sinn wenn wir komplett auf erneuerbaren Strom im Überschuss Zugriff haben.
Denn was gerne ignoriert wird ist dass ein Wasserstoffauto die 2-3 fache Energie benötigt für die gleiche Reichweite. Zumal eine Brennstoffzelle + Akku auch nicht leicht sind, wenn wir die Batteriekapazität in den nächsten 20 Jahren weiter verbessern dann könnte das der Brennstoffzelle komplett den Rang ablaufen im PKW Betrieb wo man eben durchaus mit 800km am Tag auskommt.
Im Transportsektor wird Wasserstoff eher eine essentielle Rolle spielen.

Jedenfalls bleibt uns aktuell keine Wahl, denn jetzt auf Wasserstoff zu wechseln und den 3fachen Stromverbrauch durch Kohlewerke abzufangen wird wohl kein Klima(ziel) retten.


MEDIC-on-DUTY schrieb:
Zu große die Gefahr, dass man bei einem Unfall in Sek. einfach abfackelt.

Weil Wasserstoff und Benzin hingegen ja komplett ungefährliche Stoffe sind die nur rosa Feenstaub versprühen wenn sie mit Feuer in Berührung kommen. :D
 
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w33werner schrieb:
Das stimmt so nicht, Deutschland hat eine Reihe von Hidden Champions
Kleine und mittlere Unternehmen die meist nur wenige Nischen besetzen, in denen aber zu den Marktführern gehören

Im europäischen Vergleich hat Deutschland auch einen sehr hohen Industrie Anteil an der Wirtschaftsleistung, und das kommt vor allem durch diesen Mittelstand
Beispielsweise werden die Propeller der meisten Ozeanriesen in Waren an der Müritz gefertigt. Firmenname weis ich aber gerade nicht.
 
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Ich bin der Meinung, dass die Technik eigentlich schon da ist. Die Batterietechnik ist ausgereift. Die Herstellung von grünem Strom ebenso. Die Speicherung und der Transport der erneuerebaren Energien ist auf gutem Wege (auch hier kann Wasserstoff eine Lösung darstellen).

Was aber fehlt, ist eine konsequente Konsumänderung und das Hinterfragen der eigenen Gewohnheiten.

Ein kleines, wendiges und erschwingliches Auto mit 200km Reichweite würde für 90% der Menschen im Alltag (auch auf dem Land) völlig ausreichen. Wenn man dann mal was transportieren muss oder längere Strecken verreist, leiht man sich ein entsprechendes Fahrzeug oder verreist mit der Bahn. Ist dies technisch möglich? JA! Diese Autos gibt es. Die Carsharing-Anbieter ebenso.

Wenn man zudem bedenkt, dass ein Großteil der PKW einen Goßteil ihrer Existenz parkend den so sehr benötigten Raum in dicht besiedelten Städten einfordern, wird klar, dass hier eine Verhaltensänderung stattfinden sollte/muss.

Wenn aber SUVs die meist verkaufte Fahrzeuggattung darstellen, kann das Hinterherhinken der deutchen Autohersteller auch nicht allein auf diese zurückgeführt werden. Der Kunde will groß, der Kunde will Allrad, der Kunde will protzig. Auch der Markt, sprich der Konsument, muss von sich aus zeigen, dass er nachaltigere und sinnvollere Produkte möchte.

Die Technologie ist im stetigen Wandel, was super ist. Die Mentalität und unser Verhalten sollte mit diesen neuen Möglichkeiten aber ebenso Schritt halten. Wir können nachhaltiger Leben, aber wir müssen es auch wollen ;)
 
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Einfach mal Hidden Champignons googeln, wie @w33werner schon sagt gibts viele "kleine" Weltmarkführer, in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
 
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eRacoon schrieb:
Weil Wasserstoff und Benzin hingegen ja komplett ungefährliche Stoffe sind die nur rosa Feenstaub versprühen wenn sie mit Feuer in Berührung kommen. :D

Ein Benziner und ein E-Auto Brennen komplett aus. Da kannst du nichts mehr machen. Das ding, wenn es mal Feuer fängt, wird fackeln bis zur Feuerwehr.

Bei Wasserstoff (dessen Druck bei 700Bar liegt) gibt es (wenn es zu einem Unfall oder etwas) kommt einen Riesen PUFF (700Bar!) und da geht das Wasserstoff raus und in Flammen. Wasserstoff hat so eine Signifikant hohe Energiedichte das es Sofort und ohne Mucken "Verflüchtigt" ist.
So mein Kentnissstand.

@MEDIC-on-DUTY
https://www.shell.de/promos/media/w...en-energy-of-the-future-adolf-nov-2017-et.pdf
Schau dir diese Shell Studie an.
Es wird kommen.
 
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Beteigeuze. schrieb:
was genau haben sie verpennt? den verlust den tesla seid jahren macht?
es gibt keinen tesla auf der norschleife der schneller ist als der taycan und das 7 jahre alte model s schon garnicht
das modifizierte tesla model s ist sogar auf der norschleife verreckt hat also nicht mal die runde geschaft
du hast keinen blassen schimmer wovon du redest

Mr_Tee schrieb:
Nö, suche mal bei Google nach "Who killed the electric car". Verpennt wurde nichts, selbst die alte A-Klasse die den Elchtest nicht bestanden hatte gab es als Brennstoffzellenprototypen, ging aber alles nicht in die Serie. Bei E-Autos ist die Reichweite zu gering, das Problem gab es schon im vorherigen Jahrhundert, deshalb hat sich der Verbrenner durchgesetzt und das wird m.E. sich wiederholen, E-Autos werden für mich reine Stadtautos bleiben.

Meinst du das Model S P100? Würde mal wissen wie du auf die Idee kommst. Die Zeiten wurden von Porsche auf der Nordschleife mit dem Basis Taycan erstellt. Tesla verwendet einen Prototypen des Model S Plaid der nächstes Jahr verfügbar sein soll, selbst ein überdimensionaler Heck Spoiler wurde dort noch verwendet, Serie ist da nichts :lol: Im letzten Autor Motor Sport Test kam raus das der aktuelle Tesla S der höchsten Ausbaustufe nur auf dem Datenblatt im Boost schneller ist, jedoch nicht in der Praxis. Das kann Tesla natürlich nicht auf sich sitzen lassen, die Teslas werden übrigens von einem Dieselaggregat auf dem Nürnbergring geladen :freak:
Da hat mich mein Arbeitskollege echt geleimt! Danke für die Info ich habe jetzt noch mal recherchiert und Ihr habt Recht! Ich werde Ihm das gleich mal am Montag um die Ohren werfen 😁
 
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The_Jensie schrieb:
Bis die die Reichweite verdoppelt haben, fährt ein Tesla mit einer Ladung 1000 Kilometwr oder weiter. Das Model 3 schafft heute schon 560km.
Und hat dafür einen fast 3x so großen Akku. So ganz nebenbei war die Reichweite im ADAC Test 425km für die long range Variante (Ab 57k €), die Standard Variante ist auch nur 305km weit gekommen. Zaubern kann Tesla auch nicht, die haben nur relativ große Autos und daher viel Platz für viel Akku. Das hier im Bericht erwähnte 120Ah Modell hat im offiziellen WLTP Zyklus eine Reichweite von 310km, die "praxisnahe Reichweite" von BMW ist daher eigentlich ein guter Schritt, weil die Reichweitenangabe selbst im WLTP Zyklus unrealistisch ist.
trane87 schrieb:
Kann ich nicht so unterschreiben. Wir haben im Unternehmen 2 BMW i3 seit 1-2 Jahren im Einsatz und die effektive Reichweite beträgt nur noch 180-150km. Das Fahrzeug muss nach jeder Fahrt direkt wieder ans Netz, sonst kommt man nicht mehr weit. Natürlich ist es ein Firmenfahrzeug und der Umgang ist nicht ideal, aber das wird privat auch kaum besser aussehen.
Den i3 gibt es in 3 verschiedenen Variante, mit 60Ah(22kWh), 94Ah(33kWh) und 120Ah(42kWh). Das Modell mit 120Ah ist seit knapp einem Jahr auf dem Markt, daher ist bei euch wohl die 94Ah Variante im Einsatz (den 60Ah gab es da zwar auch noch, aber der hätte wohl weniger Reichweite). Für das 94Ah Modell gibt der ADAC eine realistische Reichweite von 185km an.
-Ps-Y-cO- schrieb:
Ein Benziner und ein E-Auto Brennen komplett aus. Da kannst du nichts mehr machen. Das ding, wenn es mal Feuer fängt, wird fackeln bis zur Feuerwehr.
Wenn bei einem Wasserstoff Auto der Tank platzt, macht es nicht Puff, dann liegt ein ganzer Häuserblock in Asche... Schon mal was von Knallgas gehört? Das reagiert selbst mit wenig Energiezufuhr mit dem Sauerstoff und setzt unmengen Energie frei. Wenn es darum geht, einen schwer entflammbaren Treibstoff zu verwenden dann muss man Diesel nehmen. Ohne entsprechendem Druck ist der nicht brennbar, im Motor brennt er eben nur, weil man den mit hohem Druck fein zerstäubt.
 
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Loro Husk schrieb:
Wir können nachhaltiger Leben, aber wir müssen es auch wollen

Wenn das so einfach wäre.. auch hier ist weiter das Problem: der PREIS!.. die, die die Kohlen haben, kaufen sich keine eAutos, die, die die Kohlen nicht haben würden gerne kaufen, können aber nicht..

Es muss wie es beim Konzern Slogan war, ein Volksauto her.. und das nicht für 35k€ aufwärts sondern unter 20k€ und weniger.. dann kommt das umdenken on ganz alleine.. son Tesla muss man sich nämlich erst mal leisten können.. und nen eGolf auch..
 
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-Ps-Y-cO- schrieb:
Ein Benziner und ein E-Auto Brennen komplett aus. Da kannst du nichts mehr machen. Das ding, wenn es mal Feuer fängt, wird fackeln bis zur Feuerwehr.

Bei Wasserstoff (dessen Druck bei 700Bar liegt) gibt es (wenn es zu einem Unfall oder etwas) kommt einen Riesen PUFF (700Bar!) und da geht das Wasserstoff raus und in Flammen. Wasserstoff hat so eine Signifikant hohe Energiedichte das es Sofort und ohne Mucken "Verflüchtigt" ist.
So mein Kentnissstand.

@MEDIC-on-DUTY
https://www.shell.de/promos/media/w...en-energy-of-the-future-adolf-nov-2017-et.pdf
Schau dir diese Shell Studie an.
Es wird kommen.

Dir ist bewusst das in ein Wasserstoff auto auch ein Akku drin ist oder?
 
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