News Windows 10 Support-Ende: Extended Security Updates kosten 61 US-Dollar pro Gerät

Wann kommt W12 nochmal ?
Wenn M$ es richtig macht erst ab 2026 damit die W10 Überzeugten noch schön ESU Gebühr zahlen :D
 
Raptor85 schrieb:
40+ Jahre alte Autos fährt man ja heute auch nicht mehr im normalen "Alltagsbetrieb", auch wenn sie an sich noch fahrtüchtig sind/wären.
Hängt davon an, wie oft und weit man damit fährt.

Für mein "altes Auto" (mein Gaming-System mit Win10) ist diese Lösung zu teuer, da das ein altes Auto ist, das meistens die Garage hütet. Muss wohl irgendwann gucken, wie gut mein Thrustmastet T300 mit Proton läuft.
 
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mfJade schrieb:
W11 ist nur nen Upgrade von W10 - gibt keinen Grund nicht zu wechseln. Keine Lizenzkosten, keine Schulungen - nichts wird benötigt. Außer vllt nen neuer PC.,
Schön wärs. Lediglich bei den Lizenzkosten kann ich dir zustimmen.
 
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Kein Mitleid für Windows User :evillol:
 
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Simanova schrieb:
Viel zu billig. Damit werden die Admins der GF vorschlagen, die 61 Dollar pro Gerät zu bezahlen. Ich halte 200-300$ für angemessen. Es muss teurer sein, als die Arbeitszeit der Admins.
Ist ja nicht nur die Arbeitszeit, im Falle der Client-Migration von Windows 10 zu Windows 11 kommt in so gut wie allen Fällen auch neue Hardware dazu und so eine Entscheidung - Hardware neu mit dann neuem OS - ist halt keine, die Microsoft mit seinen ausgewürfelten EOL-Zyklen vorschreibt, sondern primär das Finanzamt / der Rechnungshof uvm.

Wenn eine Firma 2022 gerade neue Windows 10 PC angeschafft hat, dann wird sie 2025 nicht direkt wieder neue Windows 11 PCs anschaffen, sondern das auf 2027/2028 zum Beispiel schieben - weil so 5 / 6 Jahre Laufzeit für ein Client durchaus normal sind im Office-Betrieb.
 
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Simanova schrieb:
Viel zu billig. Damit werden die Admins der GF vorschlagen, die 61 Dollar pro Gerät zu bezahlen. Ich halte 200-300$ für angemessen. Es muss teurer sein, als die Arbeitszeit der Admins.
Ist noch ein relativ kleines übel.
Wenn eine Abteilung einem Projekt 10 Jahre Wartung versprochen hat, mit Win 10 als Pflicht beginnend ab Jahr 2023, gibt es andere Sorgen.......
 
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GeleeBlau schrieb:
Vielleicht schaffen diesmal die Behörden ja den Sprung auf sowas wie Debian. (LACH)
Sicher nicht wegen einpaar Hundert Euro, die vermutlich eh nicht alle zahlen werden. Gibts halt keine Updates, ist ja noch einfacher. Der Aufwand die Anwendungen zu migrieren und die Nutzer zu Schulen wäre unwesentlich höher.
badb100d schrieb:
Kein Mitleid für Windows User :evillol:
Wer will hier Mitleid? 🤔

Zum Start von Windows 11 bin ich direkt darauf gewechselt. Selten so viel Ruhe mit einem Betriebssystem gehabt.
Liegt aber sicher auch daran, dass ich nicht so hart eskaliere, nur weil die Taskleiste oder das Kontextmenü jetzt etwas anders aussehen.

@Topic: Hätte ja gerne mal offizielle Zahlen wie viele von diesem Angebot Gebrauch machen. Wenn man zwingend neue Hardware anschaffen muss, ist das natürlich ätzend. Abgesehen davon hatte man jetzt aber auch genug Zeit zum Wechseln.
 
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ayngush schrieb:
Wenn eine Firma 2022 gerade neue Windows 10 PC angeschafft hat
Warum sollte sie das gemacht haben?
Ich gehe mal davon aus, dass alle 2022 gekauften Rechner locker Win11 kompatibel sind. Solange man nicht auf dem Gebrauchtmarkt oder beim Resteverwerter eingekauft hat...
Ergänzung ()

FrAGgi schrieb:
Abgesehen davon hatte man jetzt aber auch genug Zeit zum Wechseln.
Die 10 Jahre Supportzeitraum sind ja vorher auch schon bekannt. Es wird also niemand überrascht.
 
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Leon_FR schrieb:
Ich sag mal so, da sie es diesmal warscheinlich auch offiziell für privatanwender machen macht die ganze ja sache ja relativ entspant. Alle die nicht upgraden wollen/können bezahlen halt die 61$ was dann 50€ sind und gut ist. Das erspart vielen migration und neue Hardware. Die FRage ist wie lange es dann diese Updates gibt.

Ich frage mich einfach warum man nicht einfach einmal auf den Knopf "Upgrade" klickt und dann mit Windows11 weiterarbeitet. Die Unterschiede sind doch minimal und das Upgrade umsonst. Wahrscheinlich ist das sogar einfacher als eine Lizenz für Win10 jährlich zu kaufen.

Bei Unternehmen/Behörden mag es eventuell anders sein im Einzelfall...
 
mfJade schrieb:
W11 ist nur nen Upgrade von W10 - gibt keinen Grund nicht zu wechseln. Keine Lizenzkosten, keine Schulungen - nichts wird benötigt. Außer vllt nen neuer PC.,

Das mag für den Privatgebrauch stimmen, nicht aber für die Abhängigkeiten in einer Enterprise-Landschaft.

Die geänderte Optik für den Endnutzer ist da das geringste Problem.
 
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Donnidonis schrieb:
Behörden hassen diesen Trick :D
Och. Hier wird bereits Windows 11 ausgerollt. Windows 10 22H2 ist zwar jetzt auch noch auf die letzten Geräte gekommen, die Windows 11 nicht unterstützt. Aber die werden bis zum offiziellen Support-Ende auch durch neue Geräte abgelöst.
Unsere IT ist da echt gut dabei... Alles eine Sache der richtigen Planung.
 
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Ich find das mit den Hardware Anforderungen von Windows 11 richtig mies für die Umwelt, weil CPU/Board/Speicher vor 2018 praktisch nicht mehr damit nutzbar sind.
 
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kachiri schrieb:
Och. Hier wird bereits Windows 11 ausgerollt.
Wir haben vor 1 Jahr die Geräte von XP und Windows 7 auf Windows 10 aufgerüstet. Das einzige was dem zu gute kommen könnte: der Schritt 10 zu 11 sollte weniger problematisch sein. Es wird aber noch Jahre dauern.
 
Loopman schrieb:
h gehe mal davon aus, dass alle 2022 gekauften Rechner locker Win11 kompatibel sind.
Das ist eben nicht der Fall. 2021 bis Anfang 2022 gab es noch viele Rechner auf dem Markt, deren Hardware nicht Windows 11 Kompatibel ist. Das ist ja nicht nur eine Frage der CPU, sondern des Mainboards in erster Linie, ob TPM 2.0 Unterstützt wird oder nicht.

Darüber hinaus haben Unternehmen üblicherweise Volumenlizenzverträge, selbst wenn Hardware kompatibel sein sollte, ist das Installations-Image des Basis-Clients, die Lizenzierung usw. nicht unbedingt bereits auf Windows 11 abgestellt.
Aber ich beschwere mich auch nicht, es gibt nämlich auch Windows 10 Editionen, die bis Januar 2029 Unterstützt werden, ohne weitere Zusatzkosten. Windows 10 Enterprise LTSC 2019 namentlich. Die hätte man ja schon seit Jahren verwenden können, wenn einen die normalen Editionen nicht lang genug unterstützt werden ;)
 
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Donnidonis schrieb:
Behörden hassen diesen Trick :D
Behörden so: "Jetzt haben wir mehr Zeit für den Umstieg auf Windows 10 - Gott sei Dank"
 
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Expanded Security Maintenance (ESM) bei Ubuntu kostet genau 0,00€ pro Jahr und Nutzer (mit max. 5 Geräten).
Somit kann man die Laufzeit noch mal um 5 Jahre, nach dem letzten Feature-Update, verlängern.

Jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich bis zum 14.10.2025 von Adobe wegkomme, dann ist Windows bei mir auch schon Vergangenheit.
 
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MalWiederIch schrieb:
Nicht mal das, sofern die Admins nicht hinterm Mond leben …
Weil hacks ein ganbarer weg sind um im Enterprise Umfeld MS Hardware Restriktionen zum umgehen ?
GTrash81 schrieb:
Wenn eine Abteilung einem Projekt 10 Jahre Wartung versprochen hat, mit Win 10
Wer sollte sowas machen ? Das support ende für W10 ist ewig bekannt. Die software muss halt dann auf W11 weiterlaufen.
 
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