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Du weist nicht, was der Rücksender mit dem Teil versucht hat. Kann sein der hat mit einer sehr hohen Spannung versucht OC zu machen und hat damit evtl. Schäden verursacht die der Händler bei seinem kurzen Test nicht prüfen konnte.
Wenn du den Rückläufer bei einem Händler holst und wirklich etwas kaputt ist, kannst du die CPU doch immer noch zurück senden. Bei Amazon Warehouse Deals ist das z.B. ja auch kein Problem.
rückläufer muss nichts schlechtes sein. denk bei den "bugs" der ersten wochen und bios problemen ( sollte weitestgehend gebessert haben) durch aus die plausibelste erklärung warum der ryzen zurück gesendet wurde. denk die aller wenigsten betreiben OC
Wenn das Teil wieder angeboten wird, ist wohl ein Totalausfall ausgeschlossen. Einzig die OC Möglichkeiten könnten ziemlich beschränkt sein. Warum sollte man sonst eine CPU zurücksenden?
ich würde sagen kommt auf die ersparnis an, bestellen und 13 tag3e testen und falsl was ist kannst es immer noch zurück senden. aber wegen 10-20€ würde ich auch eher ein neues nehmen
Ich habe mir damals meinen FX-8350 als Rückläufer bei Alternate geholt. Innerhalb der Spezifikationen läuft das Teil, aber OC ist bestenfalls minimal (eben so, daß es sich nicht lohnt) drin. Heute würde ich so einen Rückläufer nicht mehr nehmen weil man eben nie weiß, was der Vorbesitzer mit dem Teil alles veranstaltet hat. Nicht bei jedem kann man davon ausgehen, daß er in Sachen OC tatsächlich weiß was er tut.
gebrauchte CPUs empfinde ich persönlich immer als schwierig und habe da immer ein ungutes Gefühl. Angenommen der Verkäufer hatte den CPU-Kühler zu fest angezogen, u.ä. so können einzelne Elemente und Areale auf der CPU beschädigt sein (flip flops funktionieren nicht mehr richtig etc.). Was sich allerdings nur zeigt, wenn die entsprechenden Areale angesteuert werden. Da sind andere Komponenten wie RAM usw. (im Idealfall ^-^) weniger von betroffen. Hoffe verständlich meine Bedenken im Groben rübergebracht zu haben ^-^
Muss nicht unbedingt schlechtes OC sein. 3,6Ghz oder 3,7Ghz sollte jeder 1700X auf allen Kernen machen. Kann auch einfach sein, dass der Vorgänger unzufrieden mit der Gesamtleistung des 1700X gewesen ist. Der Rückläufer lohnt sich imho nur, wenn die Preisdifferenz nicht zu gering zu einem Neuprodukt ausfällt.
Ich würde mir auch eher ein neues/gebrauchtes Sockel 1155 Board besorgen, damit kommst du günstiger weg und merkst nicht so einen riesen unterschied zum Ryzen.
(In seinem anderen Thread schrieb er ja das sein Board hinüber ist)