• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News 1 Million Spieler gleichzeitig: PUBG-Rekord beschert auch Steam neuen Meilenstein

Und selbst wenn man campt, ist doch egal.
​Wer sagt, dass es verboten oder unfair ist?

​Man kann hirnlos herumlaufen und heulen, dass man abgeschossen wird oder man kann sich in einem nicht taktischen Spiel wenigstens ein bisschen taktisch verhalten.
​Ich mag das Spiel wegen der 3rd-Person-Sicht nicht, da man um die Ecke oder über Zäune gucken kann. In der Ego-Perspektive wäre das Spiel für mich sogar spielenswert. Aber wie gesagt, da es nur so von Cheatern/Hackern wimmelt, lohnt es sich nicht. Schade... wie bei jedem Survival-Spiel bisher, dabei gefällt mir das Prinzip.
 
warum auch nicht? ist ja sonst nichts interessantes rausgekommen in den letzten monaten.
das neue cod wird auch mal wieder scheisse wie jeder teil seit cod4.
h1z1 finde ich optisch kacke deshalb habe ich auch keine interesse an dem game.
pubg wird keine eintagsfliege werden, custom server, neue map, waffen, und dann auch spielmodi z.b anstatt 100 einfach 200 leute in den flieger dann habt ihr eure action, welche man jetzt schon hat wenn man military oder schule abspringt.
hätte das game nicht so hohe anforderungen würde es dota2 vom thron stürzen
 
Highspeed Opi schrieb:
Und selbst wenn man campt, ist doch egal.
​Wer sagt, dass es verboten oder unfair ist?

​Ich mag das Spiel wegen der 3rd-Person-Sicht nicht, da man um die Ecke oder über Zäune gucken kann. In der Ego-Perspektive wäre das Spiel für mich sogar spielenswert.

First Person Modus ist bereits da im beta Modus. Ich spiel nur noch 1st person.
 
Ab dem Patch, der in der kommenden Woche erscheinen soll, sollen auf die Leaderboards für FPP aktiviert werden.
Dann dürfte es auf 3PP Servern ja ordentlich leer werden, wenn alle abwandern, für die das Spiel ohne Ego-Perspektive praktisch unspielbar war ;)
 
Ich denke die Ego-Perspektive wird nur für die echten Hardcore Fans die einzige Option bleiben.
​Die Meisten sind Casual-Spieler und die Ego-Perspektive wäre für die zu "schwer" zu meistern. Sollte dies der Fall sein, wären in diesem Modus die selben bereits in Massen verfügbaren Hacker noch gravierender und spaßzerstörender.
 
Bei 500k plus Spielern staendig online und nur einer Map wird erstmal gar nichts leer selbst wenn 90 % Ego spielen...
 
Kann den Hype nicht nachvollziehen. Habs 25h gespielt insgesamt, aber bockt einfach nicht. Das ganze Konzept gefällt mir nicht wirklich.

Werd mal wieder später in einigen Monaten reinschauen was sich getan hat.
 
Ego ist nicht so schwer nur passt es garnicht zum Game da sich alles wie auf rohren eiern spielt die 20% die ego spielen vermisst och keener.
 
PR3D4TOR schrieb:
Kann den Hype nicht nachvollziehen. Habs 25h gespielt insgesamt, aber bockt einfach nicht. Das ganze Konzept gefällt mir nicht wirklich.

Werd mal wieder später in einigen Monaten reinschauen was sich getan hat.

Es gibt halt Spieler die es nicht mögen, es soll auch nicht jeden ansprechen.
Overwatch oder lol gefallen mir gar nicht, aber trotzdem sind es super spiele ;)
 
Eben nur weils jemand nicht gefällt muss das nicht heißen das es den hype nicht gerecht ist.

Ich finde Witcher 3 z.b total öde und das wurde auch gehypte (wohl auch berechtigt) aber mir gefällts so garnicht finde daran nix da verstehe ich den hype auch immer nicht:)
 
Pisaro schrieb:
Lol, nach zwei Runden bzw 1-2 Stunden Spielzeit ist es unmöglich ein Spiel zu bewerten. Das Game ist aber auch nicht meins, nach knapp 50H hat es dann gereicht und ist von der Platte geflogen.

Bei mir ist eine halbe Stunde mehr als ausreichend um zu merken ob ich ein Spiel mag oder nicht.
 
Ist halt kein 0815 Shooter. Da muss man sich erstmal zurecht finden. Der Lernprozess ist enorm. Nach 200h Playtime zB. hat man nicht ansatzweise "ausgelernt".
 
Wie will man denn lernen? In jeder Runde andere Gegner, anderen Loot...mal hat man Glück, nur leichte Gegner und gute Funde, mal Pech und nur Mist und überlegene Gegner...meistens wohl was dazwischen.
Normale Spieler die ein paar Stunden pro Woche zocken wollen haben doch gegen die hobbylosen Freaks keine Chance, selbst wenn man bessere Ausrüstung hat.
Das ist leider in allen kompetitiven Spielen so.
 
Marcel in vielen Kompetitiven Games gibt es ein rang System das man meist gegen etwa gleichstarke spielt.

und ja es gibt überdurchschnittliche Spieler weil sie eben mehr zeit rein stecken, Fußball Spieler wird man auch eben so oder ?

Es ist noch kein Meister von himmel gefallen nur jeder hat halt andere Lernkurven.

Und den loot kann man "etwas" beeinflussen

http://www.hdwallpaper.nu/playerunknowns-battlegrounds-maps-loot-maps/
 
Das riesige Areal ist zwar nett, aber das Gameplay nervt mich schon, wenn ich es nur bei Twitch sehe.

Für mich stehen da Stress und Belohnung in keinem Verhältnis zueinander. Langweilige Sucherei nach Ausrüstung, und dabei ständig das Risiko, aus dem Hinterhalt erwischt zu werden.

Overwatch und Quake erfordern zwar ständig vollste Konzentraton, werfen aber auch angemessen mit Belohnungen um sich (Kills, gerettete Teammates, eroberte Punkte/Flaggen/Powerups etc.) Außerdem kann ich diese Sorte Stress besser verkraften, die ständig Reaktionen erfordert, statt einen die meiste Zeit auf ein riskantes Ereignis warten zu lassen.

Realistische Waffenphysik ist auch nicht mein Fall, sondern das Quake-Prinzip, alles Lästige wegzulassen, und Kunststücke wie Airrockets oder Sniper-Flickshots zu ermöglichen.
 
Nach 100 Stunden KoTK und PUBG kann ich schon sagen was mir so an beiden Spielen gefällt und was nicht.

KoTK ist ein schnelles Last-man-Standing, PUBG dagegen ist auf längere Runden basiert.
KoTK Hat keine Aufsetzbaren Teile wie in PUBG, einfach nur vorgegebene Waffen = Skill basiert und nicht auf luck.
KoTK Ist im gegensatz zu PUBG besser optimiert, ist aber auch im gegensatz zu PUBG schon viel länger in EA.

Was sich am meißten von beiden Games Unterscheidet, ist die Schnelligkeit der Runden, sowie Camp-möglichkeiten.
In PUBG z.b Ist campen ein VIEL größerer Faktor als in KoTK, da es dort weniger Möglichkeiten gibt (Was das Campen aber nicht unmöglich macht, da es immernoch Spots gibt wo man sehr gut campen kann.)

KoTK

+Performance des Spiels
+Performance der Server
+Ganz simples Inventar mit Herstellungsmöglichkeiten (Heilung, Schutzweste, Pfeile....)
+Waffen haben keine Mods = Nicht luckbasierend.
+Simples Ranking System mit Season Rewards.
+Jedes 5te Level kriegt man eine Kiste (mit Skins) umsonst die du OHNE Schlüssel öffnen kannst.

-Unfaires Gameplay. Als Low-Rank Spieler wirst du in fast jeden Game mit Pro's zusammengewürfelt.
-Bugs, es gibt noch so viele Bugs die immernoch nicht gefixt sind. (In den letzten Monaten wurden die wichtigsten schon gefixt.).
-Setzt viel auf Case Openings (Skins), welche zum öffnen Geld kosten.


PUBG

+Faires Gameplay. Du wirst mit Leuten in ein Game geworfen die deinem Ranking entsprechen.
+Große Auswahl an Waffen
+Simples Inventar
+Waffen Mods
+Rüstungen haben Stufen (Schutzweste-Polizeiweste-Militärweste/ Motorradhelm....)

-Server Performance teilweise sehr schlecht (jedes 5Game mal Probleme mit, derzeit weniger).
-Waffenmods finden = Luck basierend.
-Spiel Performance
-Bugs



Ich finde beide Spiele super, bloß derzeit spiele ich mehr PUBG, erstrecht wegen dem First Person Mode.



Zu allerletzt:

PUBG ist KEIN besseres KoTK, da es zwei KOMPLETT andere Spiele sind vom Gameplay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nicht zu vergessen ist. Das Spiel legt es extra drauf an, dass man alleine eben im Regelfall nicht mit max Loot startet. Man lootet sich eben über die Spieler hoch. Man startet mit Standardausrüstung und Kill für Kill bekommt man bessere Sachen.

Wenn man bei den Top 30 jemanden killt ist es wahrscheinlich, dass man das beste an Loot bekommt was einige Spieler zuvor so zusammengesammelt haben.

So werden die Kills dann auch belohnt.
 
Hutzear schrieb:
Ist halt kein 0815 Shooter. Da muss man sich erstmal zurecht finden. Der Lernprozess ist enorm. Nach 200h Playtime zB. hat man nicht ansatzweise "ausgelernt".

​Naja doch, eben genau das ist es.
Die Lernkurve ist extrem niedrig, denn gelernt, hat man das Spiel sehr sehr schnell. Das was du meinst, ist das Beherrschen von sich ständig wiederholenden Prozessen. Man muss seine Reaktionszeit und Zielgenauigkeit verbessern, indem man möglichst lange in kurzen Abständen das Selbe macht. Kurz: Man verbessert mit vielen und regelmäßigen Spielen seine Motorik.

​Gelernt, ist das Spiel in maximal ein paar Stunden. Zum Lernen gibt es da nämlich fast nichts. Man landet auf einem Punkt, muss Waffen, Ausrüstung und Heilungsitems einsammeln und alles was sich bewegt schneller erschießen als die Anderen.
Wie Battlefield ohne Panzer mit vorherigem Items aufsammeln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier liest man echt raus wer hier 2h gespielt hat oder schon 200h+.
Natürlich ist die lernkurve nicht so wie bei nem Dota oder so.
Aber weit mehr als nen BF oder COD.
Das gleiche könnte man bei cs auch sagen man macht immer des gleiche und bis aufm aim ist da null lernkurve.

Und mMn ist in dem Game mehr taktik drinne als manch einer hier meint.
Klar im solo vieleicht nicht so aber in duo oder squad geht das sehr gut da gibts auch kaum jemand der irgwntwo 10min rumcampt da spielen alle ganz anders und mal mit brain.

PUBG mitn BF vergleichen ist witzig schon allein das Gunplay ist ganz anders und brauch schon gut übung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben