News 10-GbE-Netzwerkkarte: Gigabyte GC-AQC113C 10G nutzt neuen Chip von Marvell

craxity schrieb:
Also wenn du im Verteiler nicht weißt, wohin ein Kabel geht, dann ist die Dokumentation für die Tonne. Dann einfach mit der Gießkanne jedem Gerät die höchste Bandbreite zu geben, ist Pfusch und Verschwendung.

Natürlich weiß ich das, wenn es nötig ist. Bspw. über NAC oder wenn's ganz rustikal sein soll über ein show arp / show mac address-table. Es ist aber in aller Regel nicht nötig, weil wir keine unbekannten Geräte außer im Gäste-WLAN haben und da ist es uns egal. Was wir nicht haben ist eine wie auch immer geartete statische Tabelle, die von Hand gepflegt werden müssten. Das kann man vielleicht noch in ner kleinen Klitsche mit ein paar Kupferports machen. Kannst du dir im Ansatz den Aufwand vorstellen mehrere 1.000 aktive Ports händisch umzuziehen und einem Switch zuzuweisen? Hast du mal einen Unterverteiler mit mehreren hundert Ports gesehen? Wie lange alleine die Migration auf diese Lösung dauern würde?

craxity schrieb:
Man kann doch sowhl nachträglich als auch von Beginn an mit verschiedenen Geschwindigkeiten planen. Bis 10G-Switche mal so günstig sind, dass man planlos alle 100M/1G-Geräte an einen 10G-Port anschließen kann, wird es noch dauern, wenn es überhaupt soweit kommt.

Es besteht keine Notwendigkeit für 10GbE im Access-Bereich. Es gibt auch keine Nachfrage, wie die wenigen verfügbaren Switche mit 10GbE und hoher Port-Dichte zeigen.

craxity schrieb:
Willst du jetzt ernsthaft behaupten, dass es für 10G keinen Anwendungsfall gäbe?
Ergänzung ()

Bitteschön, welche Enterprise-Anwendung profitiert im Access in dem Maß von 10GbE, dass der Mehraufwand, den ich hier skizziert habe, gerechtfertigt wäre? Mir fällt keine ein. Hilf mir doch bitte auf die Sprünge.
 
Also ich hab ne 16000 Leitung…
Vielleicht flächendeckend mal schnelles Internet bereitstellen…
 
emulbetsup schrieb:
Bitteschön, welche Enterprise-Anwendung profitiert im Access in dem Maß von 10GbE, dass der Mehraufwand, den ich hier skizziert habe, gerechtfertigt wäre?
Ganz simpel, spätestens dann wenn du regelmäßig Backups der Clients durchführst oder Software zentral ausrollst profitierst du von 10GBE bei den Clients, dass diese Geschwindigkeit heutzutage kaum verbreitet ist, dem stimme ich allerdings zu.

Wo ich aber definitiv nicht zustimme ist, dass man einfach planlos Switche aktualisiert und nicht gezielt bestimmten Clients, Ports oder Abteilungen entsprechende Switche zuweisen kann und selbst wenn es 10000 Ports sein sollten, dann hat man auch meist entsprechendes Personal für die Betreuung.

Zum Thema 10GBE und PoE, der Standard dafür ist erst kürzlich verabschiedet worden und war bisher eine Cisco proprietäre Lösung. Geizhals ist bei solchen Themen sowieso die falsche Anlaufstelle, niemand stellt 20000k teure Switche einfach so bei Geizhals oder kauft sie darüber.

Viel eher wird man aber im Clientbereich Switche nach NBASE-T Standard vorfinden, auch wenn dieser Standard vergleichsweise neu ist und da kann ich mir durchaus einen 1zu1 Tausch vorstellen.
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emulbetsup schrieb:
Bitteschön, welche Enterprise-Anwendung profitiert im Access in dem Maß von 10GbE, dass der Mehraufwand, den ich hier skizziert habe, gerechtfertigt wäre? Mir fällt keine ein. Hilf mir doch bitte auf die Sprünge.
Wir sind in unserer 3D-Agentur letztes Jahr auf 10GbE umgestiegen. Wir sind zwar nur 7 Leute, müssen aber durchgehend große Datenmengen herumschieben. Manche Dinge werden auch lokal gesyncht um dann mit Bildsequenzen flüssiger von ner M2 arbeiten zu können. Zudem merken wir auch auf unserer Renderfarm eine erhebliche endlastung, denn wenn man nen Job abfeuert und jeder Client lädt sich erst einmal ein paar GB herunter, entstehht da mit ner 1BG Anbindung schnell ein Stau. Ich kann also nur aus unserem Alltag sagen, dass cih der Umstieg gelohnt hat. Kosten waren noch überschaubar. Mit Switch, Kabel und Techniker der neue Dosen und ein paar andere Komponenten eingebaut hat lagen wir am Ende so um die 3000€. Im nachhinein war es das auf jeden Fall jetzt schon Wert.
 
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craxity schrieb:
ESX mit Linux gibt es doch so schon lange nicht mehr, oder?
So ganz genau weis man das wohl garnicht, weil VMware sich da sehr bedeckt hält oder gar das Gegenteil behauptet.

Es basierte jedenfalls mal auf Linux.
Und es gab Klagen, das sie gegen die GPL verstoßen.
https://sfconservancy.org/news/2015/mar/05/vmware-lawsuit/
https://www.heise.de/newsticker/mel...eendet-Rechtsstreit-gegen-VMWare-4358685.html

Ich persönlich glaube schon, das VMware sich am Kernelcode bedient hat, und das auch weiterhin tut. Ich kann es aber nicht beweisen.
 
xexex schrieb:
Ganz simpel, spätestens dann wenn du regelmäßig Backups der Clients durchführst oder Software zentral ausrollst profitierst du von 10GBE bei den Clients, dass diese Geschwindigkeit heutzutage kaum verbreitet ist, dem stimme ich allerdings zu.

Nutzerdaten liegen zentral auf Shares. Nutzer sollen gar nicht erst die Möglichkeit haben, lokal Daten zu speichern. Das Backup wird dann im RZ gefahren. Ein Backup des Clientsystems tut also nicht not. Im Zweifelsfall wird via Softwareverteilung der Client neu installiert. Das kommt selten genug vor und darf dann auch ein paar Sekunden dauern.

xexex schrieb:
Wo ich aber definitiv nicht zustimme ist, dass man einfach planlos Switche aktualisiert und nicht gezielt bestimmten Clients, Ports oder Abteilungen entsprechende Switche zuweisen kann und selbst wenn es 10000 Ports sein sollten, dann hat man auch meist entsprechendes Personal für die Betreuung.

Nicht planlos. Zyklisch und dann gegen ein Modell. 48x Kupfer, stackable, SFP(+), PoE+ - das ist ein typischer Access-Switch. Die Zuordnung geschieht dann in großen Netzen durch NAC. Hier Cisco ISE - das setzt die Konfiguration auf den Switchports entsprechend des Profils. Da wird nichts von Hand auf den Switchports konfiguriert. Diese Lösung fällt mit unterschiedlichen Switchen für unterschiedliche Endgeräte flach und skaliert damit nicht mit großen Netzen.

xexex schrieb:
Zum Thema 10GBE und PoE, der Standard dafür ist erst kürzlich verabschiedet worden und war bisher eine Cisco proprietäre Lösung. Geizhals ist bei solchen Themen sowieso die falsche Anlaufstelle, niemand stellt 20000k teure Switche einfach so bei Geizhals oder kauft sie darüber.

Klar, keine Frage kauft die da niemand. Gelistet sind sie trotzdem.

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Zum Vergleich das ganze Portfolio
Quelle

Ohne jetzt Switch für Switch zu vergleichen sieht das ziemlich komplett aus. Im übrigen gibt es auch im aktuellen Lineup der 9300 Serie keinen Swich der auf 48 Ports 10GbE sprechen kann.

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Nichts anderes habe ich behauptet.
 
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emulbetsup schrieb:
Gelistet sind sie trotzdem.
Einzelne Händler, einzelne Modelle oft nicht einmal richtig kategorisiert. Suche mal nach Chenbro Gehäusen oder allgemein nach Server Netzteilen, nur um mal ein paar Beispiele zu nennen. Man kann vieles über Geizhals finden, für eine solche Suche ist Geizhals dann jedoch nur bedingt geeignet.
Ergänzung ()

emulbetsup schrieb:
Im übrigen gibt es auch im aktuellen Lineup der 9300 Serie keinen Swich der auf 48 Ports 10GbE sprechen kann.
Das mag wohl sein, bedeutet aber letztlich wenig. Es ist ja nicht so als gäbe es keine Switche mit 10GBE und einer hohen Portdichte.
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Vermutlich wird auch Cisco irgendeine Serie haben, ich sitz da nicht an der Quelle und die Seite ist mehr als unübersichtlich. Sowas zum Beispiel.
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xexex schrieb:
Einzelne Händler, einzelne Modelle oft nicht einmal richtig kategorisiert. Suche mal nach Chenbro Gehäusen oder allgemein nach Server Netzteilen, nur um mal ein paar Beispiele zu nennen. Man kann vieles über Geizhals finden, für eine solche Suche ist Geizhals dann jedoch nur bedingt geeignet.
Ergänzung ()


Das mag wohl sein, bedeutet aber letztlich wenig. Es ist ja nicht so als gäbe es keine Switche mit 10GBE und einer hohen Portdichte.
Anhang anzeigen 1099560

Vermutlich wird auch Cisco irgendeine Serie haben, ich sitz da nicht an der Quelle und die Seite ist mehr als unübersichtlich. Sowas zum Beispiel.
Anhang anzeigen 1099562


Kenne jetzt das LineUp von Extreme Networks nicht, aber der 3100-Z sieht mir doch sehr nach einer Lösung für's Datacenter aus. Da gibt es auch andere Kanidaten aus der Cisco Nexus Series. Der VSP 7200 scheint in den Access zu gehören, hat aber so wie ich das sehe, kein PoE.

Es ging mir um Folgendes:
10GbE ist imho eine Nische. Das mache ich daran fest, dass es wenig Endgeräte gibt und es scheint auch Stand jetzt keinen klassischen Access-Switch zu geben, der bei einer genügend hohen Port-Dichte 10GbE und PoE vereint. PoE ist aber in vielen Enterpriseumgebungen ohne Alternative. Das liegt imho daran, dass es kaum verbreitete Anwendungen gibt, die von der Bandbreite profitieren. Stand jetzt ist die SoHo-Hardware aber teuer und wird das imho auch bleiben, weil eben die Nachfrage im Enterprise-Segment gering zu sein scheint. Kaum Nachfrage, kaum Produkte, hohe Preise, da die Entwicklungskosten auf geringe Stückzahlen umgelegt werden müssen. Was hier bis jetzt kam ist der Render-Workflow eines kleinen Betriebs. Die brauchen wahrscheinlich auch kein PoE und keine 48+4 Ports in einer Höheneinheit.

In einem Satz: 10GbE im SoHo fehlt der Rückenwind durch Enterprise-Kunden, weil diese spezielle Schwerpunkte bei ihrer Hardwareauswahl haben und aus der höheren Bandbreite im klassischen Umfeld kaum Nutzen ziehen können.

Spannend wären jetzt die Verkaufszahlen vom C9300-48UN im Vergleich zu den Varianten mit 1GbE. Da könnte man dann die Nachfrage eher abschätzen.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Ah, ein NAS von einem der führenden Anbieter für Bugfixes. Man könnte ja auf die Idee kommen das die mal irgendwann fertig sind.
Software und fertig sein? Bist wohl im falschen Film.
Ich dachte Fehler beseitigen sei gut. Auf jeden Fall besser als Lücken nicht zu schließen. Könnte ja schlechte PR geben.
Domi83 schrieb:
wenn man mal ein 250 GB Backup bei einem Kunden macht, lagere ich diese auch ab und mal bei mir ein. Diese dann über 1 Gbit/s auf den Server im Keller zu schieben, kann dann schon mal etwas länger dauern.
Ich bin wahrlich kein Experte aber was sagt denn der Datenschutzbeauftragte zu so einem Vorgehen?
 
emulbetsup schrieb:
10GbE ist imho eine Nische. Das mache ich daran fest, dass es wenig Endgeräte gibt und es scheint auch Stand jetzt keinen klassischen Access-Switch zu geben, der bei einer genügend hohen Port-Dichte 10GbE und PoE vereint. PoE ist aber in vielen Enterpriseumgebungen ohne Alternative.
Bei der 10GBE Geschichte bin ich bei dir, schlichtweg weil es nur wenig Anwendungsszenarien gibt und die Kosten extrem hoch liegen, hier wird sich über die kommenden Jahre bestenfalls NBASE-T ausbreiten.

Bei PoE gehe ich aber nicht mit dir, sowas kaufe ich nicht weil man es vielleicht mal bräuchte, für sowas beschafft man gezielt Switche und lässt die entsprechenden Geräte über diese mit Strom versorgen. Klar kenne ich Szenarien wo man ein Telefon über PoE mit Strom versorgt und einen PC dann dahinter anschließt, aber die kennt man dann auch und kann bei diesen Ports auf 10GBE verzichten.

Das es hier und dort vielleicht anders gehandhabt ist, bedeutet noch lange nicht man würde es überall gleich lösen und das fängt schon damit an:
emulbetsup schrieb:
Nutzerdaten liegen zentral auf Shares. Nutzer sollen gar nicht erst die Möglichkeit haben, lokal Daten zu speichern. Das Backup wird dann im RZ gefahren.
Auch das wird unterschiedlich gelöst, in vielen Firmen wird nur noch mit dummen Clients gearbeitet und alles läuft auf Terminal Servern. In anderen Unternehmen werden regelmäßig ganze Systemabbilder auf Clients gespielt und wieder anders starten die PCs/Terminal komplett vom SAN über das Netzwerk.

Nur weil du bei dir kein Einsatzszenario für 10GBE siehst, bedeutet es erst einmal wenig, aber ja es sind keine Einsatzszenarien wie sie "jeder" macht.
 
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chartmix schrieb:
Ich dachte Fehler beseitigen sei gut.

Wenn mir nach dem Werkstattbesuch der Werkstattleiter freudestrahlend mitteilt dass er nun die Mutter angezogen hat die beim letzten Mal übersehen wurde dann ist das durchaus gut.

Wenn er das allerdings nach jedem Werkstattbesuch immer wieder und wieder...und wieder...und noch einmal....macht....dann ist das in meinen Augen nicht vertrauenserweckend.

Selbst Netgear (und die sind ja nun wirklich der Maßstab wenn es um scheunentorgroße Sicherheitslücken, Konfigurationschlampereien und als Bug deklarierte Hintertüren geht) scheint in letzter Zeit weniger häufige Big-Bangs zu melden als QNAP.
 
emulbetsup schrieb:
In einem Satz: 10GbE im SoHo fehlt der Rückenwind durch Enterprise-Kunden, weil diese spezielle Schwerpunkte bei ihrer Hardwareauswahl haben und aus der höheren Bandbreite im klassischen Umfeld kaum Nutzen ziehen können.
Hierzu kann ich eigentlich nur sagen, dass sich die Einsatzbereiche im SOHO und Businessbereich gleichen. Schnelles Ethernet macht beim Storage und im Core Sinn, Zuhause wie auch im Unternehmen. Deshalb findest du entsprechende Schnittstellen auch in den genannten Produkten (APs, NAS, Router).
 
Hayda Ministral schrieb:
Wenn mir nach dem Werkstattbesuch der Werkstattleiter freudestrahlend mitteilt dass er nun die Mutter angezogen hat die beim letzten Mal übersehen wurde dann ist das durchaus gut.
Immer diese tollen Autovergleiche. Wieso?!?
Das anziehen wurde aber nicht übersehen. So funktioniert das bei Software meines Wissens nicht.
 
Hayda Ministral schrieb:
Selbst Netgear (und die sind ja nun wirklich der Maßstab wenn es um scheunentorgroße Sicherheitslücken, Konfigurationschlampereien und als Bug deklarierte Hintertüren geht)
Dann vergleiche mal einen Netgear Router/Switch mit einem QNAP NAS. Ich würde mal behaupten bei den beiden erstgenannten Geräteklassen sind nicht einmal 10% der Möglichkeiten gegeben und das sich mit der Funktionsvielfalt auch Lücken einschleichen können, liegt in der Natur der Sache.

Wer auf Sicherheit aus ist, platziert sein NAS hinter einer Firewall und greift über VPN drauf zu, "sichere" Software gibt es nicht, sonst gäbe es hier wie dort, nicht jeden Monat Updates.
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https://www.qnap.com/de-de/security-advisories
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https://www.synology.com/de-de/security/advisory

Jetzt zu behaupten der eine Hersteller hätte Sicherheitslücken und der andere nicht, ist zumindest beim Thema NAS absoluter Quatsch, Synology ist genauso voller Löcher wie QNAP, Western Digital oder ASUS. Bei dem einen wird vielleicht aufgrund der hohen Verbreitung öfter die Kuh durchs Dorf in den Medien getrieben, an der grundsätzlichen Problematik ändert es aber wenig, eine Eierlegendewollmilchsau bringt viele Vorteile, aber auch viele Angriffsziele mit sich.
 
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chartmix schrieb:
Ich bin wahrlich kein Experte aber was sagt denn der Datenschutzbeauftragte zu so einem Vorgehen?
Lässt sich alles abklären, falls es eine normale Frage war. Sollte es ein Versuch zum Sticheln sein, bitte weitergehen... danke :)
 
@Domi83 es sollte kein sticheln sein. Ich finde nur, dass auf sowas acht gegegeben werden muss und direkt mitgedacht werden sollte.
Und das passiert in der Praxis wahrscheinlich zu oft nicht. Deswegen die Nachfrage.
 
Sysworker schrieb:
Also die 10GE zwischen dem PC (nur noch SSD) und der Synology 1819+ machen Spaß. Mein zweiter PC ist noch auf 1GE und da nerven mich die langen Backup Zeiten schon mal. Leider habe ich noch keinen gescheiten Switch ohne Lüfter gefunden. Selbst der kleine QNap mit 2*10 und 8*2,5GE und angeblich 12,x Watt hat einen Lüfter.
Schau dir mal den HPE Aruba Instant On 1930
Kostet ca. 180 € bei 4x SPF+ und ist ohne Lüfter in 19" Rackmount.
Ich habe sie zusammen mit dem QGD-1600 (hat PoE), damit ist das ganze Haus gut abgedeckt.
 
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Biedermeyer schrieb:
Hast du Beispiele - wuerde mich schon interessieren.

Was willst du wissen? Alleine schon 1,1 GB/s statt 110 MB/s solle doch schon Beispiel genug sein.
 
chartmix schrieb:
Ich finde nur, dass auf sowas acht gegegeben werden muss
Da spricht ja auch nichts gegen. Allerdings kommt hinzu, dass nicht jeder Kunde oder jedes Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten hat... tut dem ganze aber erst einmal nichts zur Sache.

Damit es jetzt auch nicht wieder ein "aber ähm" gibt, werde ich nicht jedes einzelne Wort oder den passenden Satz schreiben, was man alles hören oder lesen möchte, nur damit man nicht wieder sagen kann "xy hast du aber nicht erwähnt", bin ich schon lange genug dabei und weiß mit wem, bei wem, oder wie ich das realisiere und löse, damit das alles ordentlich und ordnungsgemäß geklärt ist :D

Somit kurz und knapp, dass hat schon alles seine Richtigkeit :)
 
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