Test 17-Zoll-Gaming-Notebooks im Test: Asus Zephyrus S GX701 vs. Razer Blade Pro 17

Jan

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tl;dr: Neben Razer hat auch Asus mittlerweile sehr dünne Gaming-Notebooks aus Metall im Angebot. Im Test treten das Blade Pro 17 und das Zephyrus S GX701 jeweils mit GeForce RTX 2080 Max-Q zu Preisen von über 3.000 Euro gegeneinander an. Leistung gibt es bei beiden satt, Klone sind sie trotzdem nicht.

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Die Akkulaufzeit muss sich bei den Geraten nochmal verbessern. 4 Stunden Officebetrieb bei einem 2-2.6k Laptop ist klar. Die Hersteller denken auch, dass Sie uns hier richtig verappeln können
 
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Welches würdest du nehmen?
Keins von beiden, weil beide Hersteller weit unter der Qualität liefern die man für das gebotene Geld erwartet.
 
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Das alte Problem mit G-Sync und 144Hz.. die Displays werden direkt über die Grafikkarte angebunden und daher wird die iGPU auch im Office Betrieb nicht verwendet/die dezidierte Grafikkarte nicht abgeschaltet wenn ich das richtig verstehe.
 
Tenferenzu schrieb:
Das alte Problem mit G-Sync und 144Hz.. die Displays werden direkt über die Grafikkarte angebunden und daher wird die iGPU auch im Office Betrieb nicht verwendet/die dezidierte Grafikkarte nicht abgeschaltet wenn ich das richtig verstehe

Nein, du kannst das abschalten bei Asus (siehe Artikel). Rettet dich bei 17,3 Zoll dann aber auch nicht großartig.
 
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Tenferenzu schrieb:
Das alte Problem mit G-Sync und 144Hz.. die Displays werden direkt über die Grafikkarte angebunden und daher wird die iGPU auch im Office Betrieb nicht verwendet/die dezidierte Grafikkarte nicht abgeschaltet wenn ich das richtig verstehe.

Ja genau so ist das, für mich kommen diese Notebooks daher nicht in Frage für einen vorangig mobilen Einsatz.
Ich habe jedoch trotzdem das Razer ausgewählt in der Umfrage da es für mich eine Workstation ist die nur von A nach B getragen wird und dabei möglichst leicht sein soll. Der Akku ist daher sekundär.
 
Ich würde mir für max. 1000 bis 1200 € ein Notebook holen und dann lieber mit geringeren Details spielen.
Zur Not kann man sich für die Preisdifferenz locker noch eine eGPU dazu kaufen. Ohne Steckdose geht es ja eh nicht lange mit den Gaming-Notebooks... (ich also gehöre nicht zur Zielgruppe der getesteten Notebooks).
 
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gerade bei Akku-Leistung macht sich da nicht eine unterschiedliche CPU bemerkbar?
 
Ich würde auch keines von beiden nehmen, da mir die Geräte für das Gebotene schlicht zu teuer sind. Da würde ich dann eher ein Desktop hinstellen.
 
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Ohne Steckdose sollte man auch nicht aktuelle und hardwarehungrige Spiele auf nem Gaming Notebook zocken.
 
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Ich würde mir keins von beiden holen, weil die Akkulaufzeit beim Arbeiten zu gering ist, als dass es mein jetziges Notebook ersetzen könnte und weil 17 Zoll einfach unpraktisch sind. In der Summe müsste ich dann also zwei Notebooks besitzen, was auch irgendwie nicht zielführend ist - dann doch eher ne Lösung mit Thunderbolt und externer GPU, falls ich einen mobileren/kleineren Ersatz für meinen Gaming-Desktop bräuchte.
 
Für 17,3-Zoll-Notebooks ist Deutschland in der EU übrigens der Markt, haben mir in der Vergangenheit schon so einige Hersteller mitgeteilt.
 
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In der Preisklasse würde ich wohl eher bei Schenker auf Suche gehen, DTR oder sowas... Ob nun 2,3 oder 3,4kg spielt da auch keine Rolle mehr...
 
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crackett schrieb:
In der Preisklasse würde ich wohl eher bei Schenker auf Suche gehen, DTR oder sowas... Ob nun 2,3 oder 3,4kg spielt da auch keine Rolle mehr...

Leider empfand ich die Verarbeitungsqualität bei den Clevo Barebones selten bis garnicht gut. Abgesehen davon, dass sie mich optisch nicht ansprechen. Das letzte Modell mit dem ich Berührungspunkte hatte, war das XMG U505 (Schenker - 2015) eines Kollegen. Die Lüftersteuerung war naja, und das ganze Plastik ist Geschmackssache.

Ich hatte selbst vor einigen Jahren ein Clevo (zu Zeiten der Nvidia 9800M GTX), danach mal ein MSi und dann über Jahre hinweg Alienware Geräte. Nun habe ich das Razer 15" und bin von der optischen Verarbeitung sehr zufrieden.

Was mich jedoch bei Razer stört ist, dass sie keine Ersatzteile, wie. z.B. einen Ersatzlüfter falls dieser ausfällt, verkaufen. Das Notebook müsste zur Reparatur eingesendet werden. Finde ich sehr daneben.
 
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crackett schrieb:
In der Preisklasse würde ich wohl eher bei Schenker auf Suche gehen, DTR oder sowas... Ob nun 2,3 oder 3,4kg spielt da auch keine Rolle mehr...

Das glaube ich so nicht. Mein altes 13“-MacBook-Pro wiegt 1,6 Kilo knapp und ist damit schon sehr mobil. Vorher hatte ich ein T530 oder 520, das rund 2,5 Kilo war und das fiel schon deutlich mehr auf. Aber dann nochmal fast ein Kilo? Klingt nach wenig, ist aber unterwegs doch da.
Rein vom Gewicht her würden 800 Gramm mehr im Rucksack noch geheb, gerade in Anbetracht des Leistungszuwachses. Aber 3,4 Kilo ist allein beim Gewicht doch eine Hausnummer, die man merkt. Zumindest ich. 😅 Unabhängig davon, das die Notebooks mit 17 Zoll trotzdem sehr sperrig sind, aber beim Gewicht ist das denke ich schon ok.
 
Jan schrieb:
tl;dr: Neben Razer hat auch Asus mittlerweile sehr dünne Gaming-Notebooks aus Metall im Angebot. Im Test treten das Blade Pro 17 und das Zephyrus S GX701 jeweils mit GeForce RTX 2080 Max-Q zu Preisen von über 3.000 Euro gegeneinander an. Leistung gibt es bei beiden satt, Klone sind sie trotzdem nicht.

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wäre schön, wenn ihr bei den notebook tests schnelleren speicher probieren könntet(bei denen wo die module in slots stecken), ein paar notebooks laden automatisch XMP und läuft(selbst meine alten ivy gurken laden automatisch XMP = 1600 --> 1866)

die 3200er zb. haben sogar bessere timings als das was zu 99% serienmässig mit 2666 verbaut ist: https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-so-dimm-kit-16gb-f4-3200c16d-16grs-a1540695.html
 
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Viel zu teuer die Kisten!!! Glück dass ich im August einen GS65 mit 9750h/RTX2060, 16g/512G für 1600USD (Kundenrückläufer + Studentenrabatt) geholt habe. Noch 140€ 90€ für RAM Upgrade auf 32g und ich habe für die nächsten 2-3 Jahre unterwegs meine Ruhe.

Den gesparten Aufschlag zu den hier vorgestellten Maschinen kann ich den Desktop daheim auf 3950X oder ne 2080ti aufrüsten ^^
 
ich möchte jeden der hier erwägt, das Asus Zephyrus mit der 2080er Grafikkarte zu kaufen, unbedingt empfehlen das Ding vorher "Probezuhören" - in Bezug auf die Lüfter. Ich hatte das Gerät ca. 4 Wochen im Einsatz und musste es wieder verkaufen. Schnell neben der Freundin etwas zocken während sie TV schaut oder ähnliches war nicht drinnen. Sobald es etwas Grafikintensiver wird haben die Lüfter hochgedreht....fast wie ein Heißluftföhn. Wenn man alleine in einem Raum sitzt mit Kopfhörern - ok....für alle anderen Menschen im Raum ist das einfach grobe Geräuschbelästigung.
 
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Es sollte jedem klar sein :
Das sind Gaming Notebooks ! Sie sind laut unter Last. Punkt.
Wer Stundenlang an Excel feilt, muss keine 3000 Euro ausgeben... finde den Vergleich nicht richtig.

Der Preis ist angemessen (persönliches empfinden) und ja sowas kann sich nicht jeder leisten, genauso wenig wie ne 2080TI.
Für mich sind das Luxusprodukte und wie die meisten selber merken, scheint es ja einen Markt dafür zu geben.
Ich persönlich kann mit allen Einschränkungen leben und nehme sie bewusst in Kauf.
 
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