2.0 Aktivsystem gesucht

Immer noch furchtbar OT:
1. Ein Fehler meinerseits: Der Aune hat offenbar keinen regelbaren Line-out.
2. @zanturio xy: Ob man das Rauschen überhaupt wahrnehmen kann ist ja abhängig vom verwendeten KH...
Besser/schlechter als der Audinst... Tja, kann ich dir leider keine erfahrungsgebildete Antwort geben. Der Aune hat mehr Eingänge, der Audist dagegen regelbare Line-Outs (die allerdings wohl nicht unbedingt gut sind) und rauscht wohl nicht, oder weniger.
Welches Paket nun für einen besser ist muss jeder selber entscheiden ;).
 
was unterscheidet denn nochmal Eingänge von Ausgängen? Eingang bedeutet soviel wie wo die Quelle bzw. das Quellmaterial ankommt? Und Ausgang an wo es angeschlossen werden kann, also weitergeleitet werden kann?
 
Naja ihr könnt hier meinetwegen weiter rumofftopicen, da ich ja doch recht erschöpfend beraten wurde. Soweit ich mich jetzt noch selbst weiter informiert habe, fallen die Alesis raus, weil da wohl bei manchen recht regelmäßig irgendein Kondensator oder sowas durchbrennt. Im Moment tendiere ich daher stark zu den Behringer B3030A.
 
Qualitätsprobleme scheinen allgemein ein großes Problem bei günstigen Aktiven zu sein. Liegt wohl an der sehr billigen Verstärkerelektronik, die gerne mal kaputt geht. Auch hier gilt nunmal: Wer billig kauft, kauft zweimal/dreimal/viermal. Von Behringer halte ich nicht so viel, stellen bloß Billigzeugs her, aber vielleicht können sie das ja wenigstens gut. ;)
Und ich sag es nochmal: Bei deiner Hörentfernung halte ich größere Lautsprecher (mind 8") für Pflicht.
Kandidaten wären:
http://www.thomann.de/de/behringer_b2031a_truth_aktivmonitor.htm
http://www.thomann.de/de/behringer_b3031a_truth.htm
http://www.thomann.de/de/esi_near_08_classic.htm
http://www.thomann.de/de/maudio_bx8a_deluxe.htm (scheint große Qualitätsprobleme zu haben)
http://www.thomann.de/de/samson_resolv_a8.htm
http://www.thomann.de/de/esi_near08_experience.htm

Ich denke den Rest solltest du nach Aussehen, Preis und evtl. Erfahrungsberichten entscheiden. Irgendwas wird es an jeder zu meckern geben (viele Rauschen recht stark), das liegt schlicht am Preis. Mein Favorit wären die Samson, aber das ist nur so ein Gefühl. :D

@zenturio xy:
Durch einen Eingang kommen zu verarbeitende Daten in das Gerät rein und an einen Ausgang schließt man bspw. Lautsprecher/Verstärker /Kopfhörer an. Ziemlich logisch eigentlich. =D
 
Die Samson Resolv A8 hat mein Mitbewohner an seinem zugegebenermaßen vermutlich nicht guten OnBoard-Sound (analog, per 3,5-Klinke->2x-Cinch). Die Monitore haben im Nahfeld ein - für meine Begriffe - recht hohes Grundrauschen. Meine Anlage bestehend aus Yamaha RX-V450 und 2x Wharfedale Diamond 9.2 hat bei weitem kein so großes "Rauschproblem".
Ab einem Abstand von etwa 2m sollte das aber nicht mehr groß auffallen, speziell wenn Musik spielt.
Genau dann spielen auch die Samsons sehr gut auf, wie ich finde.
Klingt in meinen Ohren schön stimmig. Gerade vom Bassbereich war und bin ich immer noch positiv überrascht. Knackiger und präziser, als ich für diesen Preis erwartet habe. Mitten und Höhen fallen weder negativ auf, noch kann ich sie in den Himmel loben. Es ist da, was da sein soll. ;)

(Vergleichsequipment um die Einschätzung ggf. einordnen zu können: Beyerdynamic DT880 + DT770Pro und die oben genannten Anlage (digital an den Rechner angeschlossen))
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die Behringer Truth B3031A und B2031A. Die 20er ist die bessere Box. Sie klingt in sich schlüssiger und der Hochtöner ändert außerhalb der Achse deutlich gleichmäßiger das Klangbild als das Bändchen. Zudem merkt man im Grenzbereich, dass dem Tieftöner der 30er doch ordentlich Fläche fehlt.

Die Genelec 1032A, die der B2031A beim Design ausgeholfen hat, ist jedoch meilenweit entfernt. Die B2031A ist eine Einstiegslösung, dafür sehr gut, aber keine Wunderbox.
 
Grammophon schrieb:
Qualitätsprobleme scheinen allgemein ein großes Problem bei günstigen Aktiven zu sein. Liegt wohl an der sehr billigen Verstärkerelektronik, die gerne mal kaputt geht. Auch hier gilt nunmal: Wer billig kauft, kauft zweimal/dreimal/viermal. Von Behringer halte ich nicht so viel, stellen bloß Billigzeugs her, aber vielleicht können sie das ja wenigstens gut. ;)
Was würdest du denn sagen, was man für anständige Qualität ausgeben sollte, so dass man auch als nicht-audiophiler Mensch noch einen Klangunterschied zur hier diskutierten Preisklasse feststellen kann? Wäre dieser Klangunterschied dann nur noch marginal oder schon eher deutlich?

Grammophon schrieb:
Und ich sag es nochmal: Bei deiner Hörentfernung halte ich größere Lautsprecher (mind 8") für Pflicht.
Auch wenn es nur um die Sitzecke gehen würde? (also ca. 3-4m Entfernung)

Brimbamborum schrieb:
... der Hochtöner ändert außerhalb der Achse deutlich gleichmäßiger das Klangbild als das Bändchen.
Das verstehe ich nicht.

Brimbamborum schrieb:
Zudem merkt man im Grenzbereich, dass dem Tieftöner der 30er doch ordentlich Fläche fehlt.
Haben die beiden nicht den gleichen Tieftöner?

Brimbamborum schrieb:
Die Genelec 1032A, die der B2031A beim Design ausgeholfen hat, ist jedoch meilenweit entfernt.
Kostet ja aber auch das zehnfache..

Umso mehr ich eure Vorschläge lese, desto unentschlossener bin ich. Ich versuche vor jedem größeren Kauf, mich detailliert zu informieren. Aber es ist mir bei noch keinem Thema so derartig schwer gefallen wie hier, meine Entscheidung zu treffen. Egal wo man liest, es gibt teilweise mehr Meinungen als Beiträge.. Es mag ja vielleicht auch sein dass Soundqualität einfach höchstgradig subjektiv vom eigenen Empfinden abhängt. Ich frage mich so langsam, was man überhaupt objektiv an Pros/Kontras über die Klangeigenschaften von solchen Boxen sagen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig erfasst... jeder Mensch hört anders !!!
Das sinnvollste ist immer probehören...
 
Die beiden Tieftöner sind unterschiedlich, der 30er ist aus Kevlar, das sieht man ihm auch an. Er hat eine Art gewebte Struktur, genauer habe ich mir das aber nicht angesehen. Beim Hochtöner kannst du einen einfachen Test machen. Du lässt nur die rechte oder linke Box spielen und bewegst deinen Kopf dann langsam vor der Box zur Seite. Der Hochtonpegel sollte gleichmäßig abnehmen, der Klang nicht ruckartig ändern, damit man nicht beim Mischen einen anderen Klangeindruck bekommt, bloß weil man sich etwas anders gesetzt hat.

Wobei ich betonen möchte, dass ich keinen riesigen Hörmarathon gemacht habe, das ist nicht meine Preisklasse, deshalb war das nur die Zusammenkunft von Interesse und Gelegenheit.
 
So zunächst nochmals danke für all die Vorschläge hier!

Ich habe mir jetzt in den letzten zwei Wochen einige der hier vorgeschlagenen Boxen angehört, teilweise auch zuhause. Da ich vorher so gut wie kein Verständnis davon hatte, wie und wie stark sich die Klangunterschiede bemerkbar machen, habe ich bewusst in verschiedene Preisklassen gegriffen.

So hatte ich folgende Päärchen zum Testen zuhause:

- Behringer 2031A (285€ / Paar)
- Adam A5X (680€ / Paar)
- Abacus A-Box 10 (1190€ / Paar)

Als Quelle kam wiegesagt mein NuForce uDAC2 über den RCA-Ausgang zum Einsatz, über foobar2000 mit FLAC-Tracks bespeist. Die Art der Musik quer Beet: Jazz, Swing, Soul, Alternative, Electro, Pop.

Der erste Eindruck war wie immer optischer Natur. Die zwei dedizierten Studiomonitore sehen halt auch so aus, die A-Box ist da schon eher wohnzimmertauglich. Da ich zur Zeit noch in meiner alten Wohnung bin (also noch nicht in der Wohnung wo die Boxen letztendlich aufgestellt werden sollen), habe ich ein wenig mit der Aufstellung herumexperimentiert. Für den Schreibtisch sind alle drei Paare nichts, zumindest nicht für meinen. Selbst bei geringen Lautstärken schwingt der ganze Schreibtisch mit und verzerrt insbesondere die Tiefen sehr unschön. Wahrscheinlich sind sie dafür schon eine Nummer zu groß, was auch erklären würde warum die Adams mit dieser Situation noch am besten klargekommen sind.

Nun gut, das war eh nicht mein geplanter Einsatzzweck. Also habe ich mir über einen eher provisorischen Aufbau ein wunderschönes Stereodreieck für meine Sitzecke gebastelt, aus Stühlen und allem was gerade noch geeignet war (ca. 2,5m Seitenlänge). Provisorisch deswegen, weil sie durch die jetzige Anordnung meiner Sitzecke erstmal mitten im Raum stehen. Vorteil daran, sie stehen recht frei: Eine der beiden steht ca. 50cm von einer Wand entfernt (seitlich), die andere völlig frei im Raum.

Was mich zum nächsten Punkt bringt: Sowohl die Behringers als auch die Adams haben auf der Rückseite Regler für Höhen und Tiefen zur Anpassung an die Raumakustik. Davon muss man auch bei beiden erstmal regen Gebrauch machen, denn die Box die näher an der Wand steht klingt out-of-the-box doch ziemlich anders als die andere. Die A-Box hat zwar keine Regler dafür (nur Gesamt-dB und Hochpass von 16-200Hz), braucht sie aber auch nicht. Sie ließ sich einfach mal gar nicht von der Wand daneben beeindrucken.

Auf dem Sofa sitzend stellte ich dann fest, dass ich den Kopf für die ersten zwei ziemlich genau an der richtigen Position halten muss, was für mich auf Dauer nicht der Vorstellung vom entspannten Musikhören entspricht. Wieder ein Punkt für die A-Box, bei der kann ich mich in der Breite ca. einen Meter hin und her bewegen, ohne dass die Räumlichkeit markant nachlässt.

So, nach vielen Meta-Eindrücken kommen wir mal zum Wichtigsten: Dem Klang. Nun kann ich hier nicht mit sonderlich viel Erfahrung punkten, deswegen unterlasse ich mal jegliche Versuche, allzu detaillierte Unterschiede heraushören zu wollen. Das was mir als Laie aufgefallen ist:

Bei Musik:
Sowohl die Behringers als auch die Adams schwächeln im Vergleich in der Detailauflösung, hauptsächlich in der Tiefe. Die Abacus kommen mit Abstand am tiefsten (angeblich linear bis 16Hz / -3dB). Messen kann ich hier nix, hören kann man den Unterschied aber schon. Über das ganze Spektrum klangen die Abacus für mich am natürlichsten / unangestrengtesten / räumlichsten.. Wie auch immer man das beschreiben soll. Da wirkten keine Frequenzbereiche aufdringlich oder zu schwach ausgeprägt. Augen zu und man vergisst dass da (nur) zwei kleine Boxen stehen. Bei den anderen beiden fiel das irgendwie immer auf. Wiegesagt, schwer zu beschreiben.

Bei Filmen:
Hier zeichnet sich eigentlich das gleiche Bild. Bei allen dreien kommt Sprache sehr gut heraus, an den Höhen und Mitten gibts für meine ungeschulten Ohren nix zu meckern. Das Mittendrin-Gefühl kommt aber auch hier wieder am besten bei den Abacus rüber, da werfe ich einfach wieder die gleichen, wahrscheinlich wenig aussagekräftigen Begriffe in den Raum wie oben: natürlicher, unangestrengter Klang und bessere Räumlichkeit. Allerdings musste ich den Hochpass von 16Hz auf ca. 40Hz hochstellen, da sonst der erreichbare Pegel vor Einsetzen des Limiters doch arg begrenzt war (nur stellenweise und nur in Filmen, nicht bei Musik). Hörbar machte das aber keinen Unterschied, spürbar vielleicht in einem Maße, wo es auch noch ein psychologischer Effekt sein könnte. Weiß ich nicht.

Fazit:
Der Vergleich war bewusst unfair in Bezug auf die Preisklasse der Kandidaten. Ich wollte - als jemand der Null Erfahrung damit hat - einfach schauen ob es für mich Sinn macht, tiefer in die Tasche zu greifen.

Letztendlich hab ich die Abacus behalten, weil sie mir einfach ein Rundum-Sorglos-Paket bieten und am schönsten klingen. Sie sind keine Pegelwunder, reichen aber für mein Wohnzimmer mehr als aus, auch wenn das jetzige Zimmer kleiner ist als das zukünftige. Da sie aber noch Reserven haben, denke ich dass das auch nach dem Umzug kein Problem sein wird. Auch habe ich mit ihnen zu keiner Zeit einen Subwoofer vermisst. Sie liegen zwar deutlich über meinem ursprünglich gesetzten Budget, aber an sowas kann man ja viele Jahre Spass haben.

Ich habe auch noch die Leistungsaufnahme gemessen, dummerweise habe ich da erst dran gedacht als die anderen beiden schon wieder weg waren. Also gibts die Werte nur für die A-Box (jeweils pro Box, nicht pro Paar):

Automatic Mode Standby: 1W
Angeschaltet ohne Signal: 7W
Mit Signal in meiner Zimmerlautstärke: 12-19W
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, danke für den kleinen Bericht. Mich würde der Vergleich Nubert nuBox 311 brennend interessieren, da ich später vorhabe die zu kaufen. Kosten 280 Euro das Paar.

Was unterscheidet nochmal zwischen aktiv und passiver Lautsprecher? Aktiv heißt, dass intern ein DAC ist?
 
Aktive Lautsprecher haben ihren bzw. ihre Verstärker direkt mit an Bord. Hat einige Vorteile, z.B. kann die Frequenzweiche vor die eigentliche Verstärkerelektronik geschaltet werden.
Passive Lautsprecher müssen zwingend an einen separaten Verstärker angeschlossen werden. Sei es nun ein Stereoamp, oder ein Heimkino A/V-Receiver.
 
@ Luzzifus , danke für deinen Erfahrungsbericht ! :daumen:

Wer hätte jetzt gedacht das du am Ende so viel Geld ausgibst ? ;)

Vielleicht kannst du die Preisunterschiede zum Klang noch in gefühlten % ausdrücken ?

ABACUS A-Box 10 = 100 %

Behringer 2031A =

Adam A5X =
 
Danke Kani für die kurze Erklärung, hab sowas eig. auch schon vermutet. Wenn ich später etwas mehr Geld über habe werde ich mir das Paar holen :)
 
conXer49 schrieb:
Vielleicht kannst du die Preisunterschiede zum Klang noch in gefühlten % ausdrücken ?

ABACUS A-Box 10 = 100 %

Behringer 2031A =

Adam A5X =
Hmm, sehr schwierig.. Ich denke da muss sich jeder erstmal eine eigene subjektive Bewertungsskala dafür zurechtbauen, je nachdem was einem wichtig ist. Für mich war z.B. die festgenagelte Hörposition der beiden anderen schon quasi ein KO-Kriterium. Die rein klanglichen Unterschiede waren aber nicht soo gravierend, keiner der drei klang "schlecht".

Wenn ich jetzt 0% definiere als die Klangqualität meines alten Logitech 2.1-Systems (I-Trigue irgendwas) und 100% von den Abacus repräsentiert werden, dann wären die Adams wahrscheinlich so bei 85% und die Behringers bei 75%. Soll heißen: Alle drei bieten deutlich bessere Klangqualität, wenn man auf Linearität Wert legt. Die Abacus haben für meinen Geschmack die meisten Kriterien noch ein kleines Stückchen besser erfüllt als die anderen beiden, nur dadurch dass wenige Punkte an die anderen beiden gingen sind sie insgesamt doch etwas weiter vorn. Aber auch das dürfte wieder sehr subjektiv belastet sein.

Wenn man den Klang als einziges Leistungskriterium nimmt, haben die anderen beiden aber sicherlich ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als die Abacus. Kommt wieder auf den eigenen Anspruch an.

Ich hoffe das war jetzt in irgendeiner Form hilfreich. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Luzzifus , vielen Dank für die ausführliche Antwort ! ;)

Deinem Eindruck nach spiegelt sich der Preis in der Klangqualität wieder . Was der allgemeinen Ansicht entspricht . Und hiermit wiedermal bestätigt wird .

Habe jetzt nochmal alle LS verglichen . Und denke das hierbei die
am stärksten den Klang gebündelt hat ? :rolleyes:

Und bei der
die Elektronik die Chassis genau kontrolliert . Was nur bei einer geschlossenen Box möglich ist .
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Was mich persönlch jetzt noch reizt wäre eine Vergleich zwischen
und
http://www.thomann.de/de/esi_dr_dac_prime.htm

Ich würde mir wünschen und mich sehr glücklich schätzen , wenn du die Zeit dafür irgendwie aufbringen könntest . :heilig:
 
conXer49 schrieb:
Habe jetzt nochmal alle LS verglichen . Und denke das hierbei die Adam A5X am stärksten den Klang gebündelt hat ? :rolleyes:
Was genau meinst du damit? Ich empfand weder die Adams noch die Behringers als in dem Maße raumfüllend wie die Abacus.

conXer49 schrieb:
Und bei der A-Box 10 die Elektronik die Chassis genau kontrolliert . Was nur bei einer geschlossenen Box möglich ist .
Das geschlossene Prinzip und dieser Transkonduktanzverstärker machen sie spürbar präziser, ja. Dazu schreiben die Leute von Abacus ja auch einiges in ihrer Audio-Akademie.

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conXer49 schrieb:
Was mich persönlch jetzt noch reizt wäre eine Vergleich zwischen NuForce uDAC-2 und Dr. DAC prime.

Ich würde mir wünschen und mich sehr glücklich schätzen , wenn du die Zeit dafür irgendwie aufbringen könntest . :heilig:
Es gab mal ziemlich viel Drama um den uDac2, ausgelöst durch angeblich schlechte Messergebnisse bzgl. Linearität und Clipping. Der gleiche Typ hat dann auf Head-Fi.org einen ABX-Blindtest mit ca. 20 audiophilen Leuten (nach eigener Aussage) gestartet, in dem er den uDAC2 u.a. mit dem Benchmark DAC1 vergleichen wollte (welcher immerhin knapp 1100€ kostet). Dort haben dann die Hälfte der Leute erstmal gar keine Unterschiede rausgehört (d.h. geraten) und die anderen haben _nur_ den KH-Out des uDAC2 als vergleichsweise schlecht empfunden, der Line-Out landete direkt hinter dem Benchmark auf Platz 2... Seitdem ich das gelesen habe, sind DAC-Vergleiche für mich eher uninteressant, zumal ich meine Boxen ja auch am Line-Out betreibe.

Mehr Details zum ABX-Blindtest:
http://nwavguy.blogspot.com/2011/03/dac-listening-challenge-results.html
 
@ Luzzifus = Was genau meinst du damit? Ich empfand weder die Adams noch die Behringers als in dem Maße raumfüllend wie die Abacus.

Das habe ich auch so verstanden .

Meine Frage bezog sich auf den Unterschied zwischen
+
Wie weit mußtest du den Kopf * stillhalten *. Wie groß war hierbei der Unterschied ?

Wie du ja selber festgestellt hast , ist alleine die persönlche Bewertung ausschlaggebend .

An irgendwelchen *Blindtest* glaube ich schon lange nicht mehr . Denn da wollen sich nur die sogenannten "Experten" beweisen .
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Doch könnte ich jetzt hier ungeprüft behaupten , das ein
klanglich nicht schlechter ist wie

Wenn du nun die 3 Geräte testen würdest , währe das annähernd mit deinem Vergleich der LS !

Ich weiß nun nicht wie ich dich überzeugen könnte . :confused_alt:

Vielleicht hiermit = :streicheln: . Oder das hier :hammer_alt: . Hoffe doch , das hier ist nicht notwendig ? :headshot:

:volllol:
 
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