DLMttH
Commodore
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Nutzt du deine Fritz!Box nur als Switch und DHCP-Server? In den allermeisten Haushalten routet eine Fritz!Box auch.Luftgucker schrieb:weil sie nämlich nichts routen
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Nutzt du deine Fritz!Box nur als Switch und DHCP-Server? In den allermeisten Haushalten routet eine Fritz!Box auch.Luftgucker schrieb:weil sie nämlich nichts routen
Meine erste AVM Karte war eine AVM ISDN Karte. Damals noch für den ISA Slot.Brrr schrieb:Da kamen mir die ISDN PCI Steckkarten sowie DSL-Steckkarten in den Sinn.
Naja, das ist Auslegungssache. Im Grunde genommen verbinden sie nur zwei Netze miteinander und schieben Pakete vom privaten Netz ins öffentliche Netz und umgekehrt. Das geht alles über den Switch-Baustein.DLMttH schrieb:In den allermeisten Haushalten routet eine Fritz!Box auch.
Immernoch es ist ein Frettchen und kein Dachs,Maus,Ratte wie hier schon geschriebenMasterXTC schrieb:Ich finde das Logo so kultig. In den 90ern immer mit diesem Dachs, oder was war das für ein Tier ? 🤔😂
ist es nicht. der rest von dem post ist auch unsinn. ob ein gerät ein router ist, definiert sich nicht dadurch, ob er das in hard- oder software macht, welchen durchsatz er schafft oder zwischen welchen netzen geroutet wird. natürlich ist eine klassische fritzbox zuhause auch ein router. ein paar grössenordnungen kleiner als im edge- oder corebereich und mit weniger features, aber ebenso ein router.websurferin83 schrieb:Naja, das ist Auslegungssache.
websurferin83 schrieb:
Ach so ein Frettchen 😂😉 Weiß jemand warum man das im Logo hatte ? 🤔frankkl schrieb:Immernoch es ist ein Frettchen und kein Dachs,Maus,Ratte wie hier schon geschrieben
frankkl
ein router leitet nun mal immer "dumm" weiter. mehr macht er nicht, das ist seine aufgabe. ob seine regeln dazu manuell eingegeben wurden oder über irgendein anderes protokol kommen ist da unerheblich.websurferin83 schrieb:Für mich sind das keine Router, weil sie einfach nur "dumm" alles durchleiten,
und das ist der unterschied: switch - layer 2, router - layer 3.websurferin83 schrieb:genauso wie ein Unmanaged Switch es auch tut.
websurferin83 schrieb:@0x8100:
Wenn du es so siehst, ist es okay. Für mich sind das keine Router, weil sie einfach nur "dumm" alles durchleiten, genauso wie ein Unmanaged Switch es auch tut. Der einzige Unterschied ist, dass diese Consumer-Router dennoch zwei Netze verbinden. Wenn für dich damit das Kriterium eines Routers erfüllt ist, habe ich damit kein Problem.
@Aquilid:
Wenn ich sehe, welche Vielzahl an Geräten die Leute mittlerweile in ihren Heimnetzen einsetzen und wie selten die Vielzahl an IoT-Devices und Co. ein Sicherheitsupdate erhält, dann ist es überhaupt ein Wunder, dass so wenig Angriffe passieren.
Genau deshalb sehe ich in Heimnetzen immer mehr die Notwendigkeit, Geräte nach Klassen zu trennen und in verschiedene logische Netze mit unterschiedlichen Firewallregeln und ACLs zu packen. Ein guter Ansatz wäre es, z.B. klassische PCs, Laptops usw. in ein Haupt-Netz zu packen, wo (fast) alles erlaubt ist, da sich diese Gerät sehr gut absichern lassen. Dann wäre es sinnvoll, Geräte wie Smartphones, Webradios usw. in ein weiteres Netz zu packen, das quasi vollen Internetzugriff hat, aber keinen Zugriff auf andere lokale Rechner etc. Und die ganzen IP-Telefone und Co. sollte man in ein streng isoliertes Netz packen, welches gar keinen Internetzugriff hat, sondern einzig und allein auf die SIP-PBX zugreifen darf, die dann wiederum mit dem Telefonanbieter verbunden ist.
Das ist natürlich nur ein erster Ansatz, aber er zeigt, in welche Richtung es bei der Vielzahl von IP-Geräten in den heutigen Haushalten gehen sollte.
Und ich denke nun wird klar, warum ein vernünftiger Router, der Netze virtualisieren kann und VLAN unterstützt sowie ein halbwegs brauchbarer Managed Switch hierfür notwendig sind.
Aber leider sieht die Realität nunmal anders aus und die Leute wollen jedes noch so erdenkliche IoT-Device haben, aber das Heimnetz ist so bescheiden aufgebaut, dass mir schon vom Drandenken schlecht wird :-(
Im Grunde genommen könnte es mir ja egal sein, was andere Leute machen, aber es gibt dann immer wieder solche "Experten" wie z.B. meinen Onkel, der alles haben will, aber nicht einsieht, dass das war er vorhat einfach nur Mist ist. Aber die Vorwarnungen von meiner Seite werden alle ignoriert. Wenn es dann Mist ist, bin ich als Nichte wieder diejenige, die es geradebiegen solle. Zum Glück habe ich das vor ein paar Jahren abgestellt, weil ich keine Lust habe, meine Zeit damit zu verbringen, ihm klarzumachen, dass die Consumer-Hardware ungeeignet ist und er sich was ordentliches kaufen muss, um endlich ein vernünftiges Netz zu haben (was er dann eben auch nicht macht, weil er seine Kohle lieber für Wellness-Urlaube, Autos und Co. ausgibt).
Das machen TCP/IP auch über TTL oder die Precedence Bits, die die Fritzbox logischerweise verarbeiten kann.websurferin83 schrieb:Ein richtiger Router leitet jedes Paket über die CPU, weil bei jedem Paket individuell aufgrund der Konfiguration entschieden wird, was damit gemacht wird. Solche Geräte verbinden auch verschiedene Kundennetze miteinander, die logisch (VLAN) voneinander getrennt sind und durch ACLs festgelegt ist, wo ein Zugriff auf ein anderes Netz erlaubt ist und wo nicht.
Kann es sein, dass du nicht weißt, was ein Router ist? Solltest du Informatik studiert haben, solltest du vielleicht nochmal in deine alten Rechnernetze- oder Telematik-Folien gucken.Luftgucker schrieb:Router ist ja nur das deutsche Wort dafür. Natürlich sind das keine Router im eigentlichen Sinne weil sie nämlich nichts routen. Das sind Netzanschlussgeräte, ähnlich wie eine Steckdose.
Die DSL-Line läuft ja aus, bzw. man fertigt nur noch wenige Typen als Langzeit-Produkt.Lan_Party94 schrieb:Rund 900 Mitarbeiter... Nach einer Übernahme werden wahrscheinlich 20% ihre Sachen packen dürfen...
Naja, schauen wir mal was die Zukunft bringt.
AlanK schrieb:Jetzt kürzlich wurde ein 6670 vorgestellt, hat für mich aber wenig Mehrwert zur 6660.