[2017] Welches Antiviren-Programm verwendet ihr?

Welches Antiviren-Programm verwendet ihr?

  • Avast

    Stimmen: 25 8,3%
  • AVG

    Stimmen: 6 2,0%
  • Avira

    Stimmen: 18 5,9%
  • Bitdefender

    Stimmen: 19 6,3%
  • ESET

    Stimmen: 26 8,6%
  • F-Secure

    Stimmen: 7 2,3%
  • G-Data

    Stimmen: 14 4,6%
  • Kaspersky

    Stimmen: 39 12,9%
  • Microsoft (Defender / MSE)

    Stimmen: 120 39,6%
  • Norton

    Stimmen: 6 2,0%
  • Sophos

    Stimmen: 2 0,7%
  • Trend Micro

    Stimmen: 2 0,7%
  • ein anderes

    Stimmen: 19 6,3%

  • Umfrageteilnehmer
    303
  • Umfrage geschlossen .
Ehrlich gesagt was hilft ein ach so tolles 100% Testergebnis der Scanner bei AV-Test oder AV-Comparatives
wenn frische Malware in der Realität überhaupt nicht erkannt werden.Dieses Szenarium ist in der Praxis
regelmäßig der Fall,egal mit welchen Hersteller.
 
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Gratis arbeiten sie jedenfalls nicht, das Thema hatten wir aber schon vor etlichen Jahren und dürfte sich bis heute nicht geändert haben. Wer ein wenig googelt findet sicher auch neueres Material.

Die AV-Test GmbH mag fachbereichsspezifisch kompetent sein, aber wenn sie eines NICHT ist, dann gänzlich unabhängig oder unbeteiligt. Dieses GmbH, die sich selbst auf hochtrabend als “Institut” bezeichnet, was wohl den Eindruck der Unabhängigkeit unterfüttern soll, bezahlt seine Rechnungen aus den Erlösen von Aufträgen, die von Zeitungsverlagen in Auftrag gegeben wurden und das Testen der Antivirenprodukte zum Inhalt haben. Sie werben auf ihrer eigenen Internetseite, daß sie “speziell mit den Herstellern abgestimmte Testszenarien” durchführen. Das heißt, daß sie sich mit den Akteuren der AV-Branche einzeln an einen Tisch setzen und mit ihnen die Testkriterien vereinbaren, anstatt sie – wie es sich für einen unabhängigen (!) Tester gehört – zu diktieren. Die beworbene “Transparenz” hinsichtlich ihrer Testmethoden und der Malware, mit der sie testen, findet ihre Grenzen in vagen Formulierungen.
Nicht ein einziger Antivirenhersteller ist auf der Internetseite der AV-Test GmbH in der Kategorie “Kooperationen” aufgeführt, obwohl man sich kennt, einander hegt und pflegt und auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen ist.

http://www.piksa.info/blog/2012/04/03/offener-brief-an-die-antivirenbranche-und-stiftung-warentest/
 
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@Steven2903
Ne, dann wäre es mehr als eine (falsche) Behauptung.

Der Defender hat nun mal das hausgemachte Problem, nicht sonderlich gut gegen 0-Day Malware gewappnet zu sein. Das findet halt auch immer Beachtung bei den Tests. Bei der "normalen" Erkennung ist der Defender doch ganz okay. Aber bei der Bewertung von Stiftung Wasserfest und den ganzen Zeitschriften wird das halt so gewichtet, wie es die Schreiberlinge des Artikels gerne hätten.

Alle AV Hersteller hauen in kurzen Intervallen oder im Stundentakt neue Signaturen raus und bieten in der Regel Heuristik & Verhaltensüberwachung.
Der Defender bekommt nicht 'ständig' neue Sigs und hat auch keine Verhaltensüberwachung.

Bezüglich AV-Test, AV-C und co.
Natürlich werden die bezahlt, weil sie im Auftrag handeln, wäre ja sonst auch ziemlich albern.
Die AV Hersteller zahlen Kohle für Standardtests, dessen Kriterien für alle gleich sind. Die Zeitschriften zahlen dann Kohle für diese Ergebnisse oder geben Sondertests nach ihren Kriterien in Auftrag. Und bei AV-C ist der Defender bzw. dessen Erkennung die Baseline. Bei AV-T gibts Hersteller, die ne schlechtere Malwarerkennung haben als der Defender.
Geht es sich aber mehr als um die reine Erkennungsleistung ist der Defender halt raus, weil er eben nur einen Basisschutz über Signaturen bietet.
 
Scheitel schrieb:
Geht es sich aber mehr als um die reine Erkennungsleistung ist der Defender halt raus, weil er eben nur einen Basisschutz über Signaturen bietet.
Das sehe ich anders,der Defender ist ein vollwertiges AV wie andere Programme auch.Er bietet nicht nur
Basisschutz über Signaturen,sondern kommt auch mit einer Cloud-Erkennung daher:
Wir haben den cloudbasierten Schutz und die automatische Beispielübermittlung in Windows 10 Anniversary Update verbessert. Dadurch reagiert Windows Defender noch schneller auf neue Bedrohungen. In den meisten Fällen verwendet Windows Defender den cloudbasierten Schutz, um Bedrohungen beim ersten Auffinden zu erkennen und zu blockieren. In einigen Fällen analysiert Windows Defender das verdächtige Programm in der Cloud. Durch diese Analyse lernt Windows Defender die neuen Bedrohungen genauer kennen und kann schneller als in früheren Windows-Versionen Schutzmaßnahmen ergreifen.
https://support.microsoft.com/de-de/help/29276/windows-10-whats-new-in-windows-defender

Ab Windows Pro aufwärts gibt es sogar Verhaltensüberwachung für den Defender.

Test hin oder her,ob ein AV in einem Labortest Erster oder Letzter ist,spielt für dessen
Wirksamkeit auf einem täglich von ONU Hans Müller genutzten Rechner absolut keine Rolle.
 
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Das sehe ich anders,der Defender ist ein vollwertiges AV wie andere Programme auch.Er bietet nicht nur
Basisschutz über Signaturen,sondern kommt auch mit einer Cloud-Erkennung daher:
Das siehst du so aber selbst Microsoft selbst nennt seinen Virenschutz(MSE)nur einen Basis Virenschutz. Ich zitiere mal:
Das Redmonder Unternehmen hat (wieder einmal) betont, dass die Anti-Viren-Suite Security Essentials lediglich einen grundlegenden Schutz vor Schadsoftware biete und zusätzliche Programme durchaus empfohlen seien.
Denn wie PCPro (via Neowin) berichtet, räumte Holly Stewart, Senior Program Manager im Microsoft Malware Protection Center, nun erneut ein, dass Security Essentials bloß die erste "Schicht" der Schutzbemühungen sei. Wer sich vor besonders ausgeklügelten Bedrohungen schützen will, sollte zusätzliche Programme installieren.

Die 2009 gestartete Security-Essentials-Suite bringe laut Stewart nur eine Art "Grundlinie" an Schutz mit. Das liege aber nicht daran, so Microsoft, dass das Produkt nicht gut genug wäre, sondern weil man sich für eine breit angelegte Schutzstrategie entscheiden habe. Diese sieht vor, dass man bei Microsoft diverse Bedrohungen ausfindig macht und die entsprechenden Daten mit den Drittherstellern teilt, damit sich mehrere Stellen einer Bedrohung annehmen können.
Den gesamten Bericht gibt es hier: http://winfuture.de/news,78028.html
Interessant ist auch dieser Aktuelle Bericht von netzsieger: https://www.netzsieger.de/ratgeber/windows-defender-als-virenschutz-ausreichend
Ab Windows Pro aufwärts gibt es sogar Verhaltensüberwachung für den Defender.
Warum gibst du dazu keine Quelle an wo man das nachlesen kann? und was nutzt Windows Pro den Heimanwendern die wie ich vermute keinen Zugriff auf Windows Defender Verhaltensüberwachung haben weil diese Firmenumgebungen vorbehalten ist(vermute ich)?
Der Defender hat nun mal das hausgemachte Problem, nicht sonderlich gut gegen 0-Day Malware gewappnet zu sein. Das findet halt auch immer Beachtung bei den Tests.
Genau das steht quasi in jedem Test mit drin bei dem der Microsoft Virenschutz mitgetest wird, aber solche Argumente werden gerne mal von bestimmten Usern die ich absichtlich nicht namentlich nenne, gerne hier ignoriert oder runtergespielt mit der Begründung das bei neuer Malware eh alle Virenschutz Programme versagen was meiner Meinung nach so nicht stimmt weil andere Virenschutzlösungen zumindest mehr neue Malware abwehren als die Microsoft Virenschutzlösung.
 
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Und wieder das selbe Bla Bla Bla was den Defender angeht und wie schlecht er doch ist. :rolleyes:
 
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okni schrieb:
Und wieder das selbe Bla Bla Bla was den Defender angeht und wie schlecht er doch ist. :rolleyes:
Ist halt nun mal so das der Defender gerade beim Schutz vor neuer Malware deutlich schlechter ist als andere Virenschutz Programme. Und ich behaupte nicht das die alles abfangen, aber sie fangen mehr ab als der Defender.
 
Purzel und das weißt du natürlich alles durch eigene Erfahrungen weil du ja den Defender schon länger nutzt.
 
okni schrieb:
Purzel und das weißt du natürlich alles durch eigene Erfahrungen weil du ja den Defender schon länger nutzt.
Hab ich nicht behauptet das das meine Meinung ist okni. Noch gemeiner ist aber was t-online zum Stiuftung Warentest Test schreibt:
Von den vier kostenlosen Virenwächtern schnitt AVG Antivirus Free ein Quäntchen besser ab als der bekannte Gratis-Schutz von Avira. Der Scanner von AVG erkannte nur 66 Schadprogramme weniger als der Testsieger; die Software blockte sogar alle 37 Erpresser-Trojaner.
Demnach hat AVG Free auch dank seines Verhaltensschutz IDP alle getesteten Erpresser Trojaner erkannt. Quelle: http://www.t-online.de/computer/sic...s-sind-die-besten-virenscanner-fuer-2017.html
Jetzt weiß ich auch warum Avast AVG aufgekauft hat und IDP von AVG in Avast 2017 mit eingebaut hat:D
 
Purzel du weißt aber schon das Windows Defender und MSE nur vom Prinzip her das gleiche ist, aber nicht in der Praxis?
Außerdem besteht der Schutz von Windows auch noch durch UAC und SmartScreen.

Das AV-Tests aber genau die beiden Komponenten deaktivieren, und auch beim MSE/Defender deaktiviert lassen, führt schon diese Tests obsolet.

In der Umfrage sieht man das ~40% der User hier nur den MSE/Defender verwenden, und man hört erstaunlich wenig klagen.
Wieso nur? ;)

Oh je, AVG.
Da hatte ich sogar die Ultimate zum Testen, Ergebnis war das der DNS so verändert wurde, das gar keine Internet-Verbindung über Mobilfunk mehr möglich war.
Erst die komplette Deinstallation von AVG half da weiter.

Also ganz ehrlich, die Sicherheitslösungen reißen mehr Lücken als sie stopfen :freak:
 
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In der Umfrage sieht man das ~40% der User hier nur den MSE/Defender verwenden, und man hört erstaunlich wenig klagen.
Wieso nur? ;)
Auch wenn du es mir nicht glaubst, ich gönne Euch den Microsoft Virenschutz und glaube auch das ihr damit zufrieden und virenfrei seid;)
Purzel du weißt aber schon das Windows Defender und MSE nur vom Prinzip her das gleiche ist, aber nicht in der Praxis?
Dann nenne mir doch mal die Unterschiede ich weiß nur das MSE für Windows 7 und abwärts konzipiert wurde, dann angepasst wurde für Windows 8/8.1 und Windows 10 und bei den beiden Bestandteil des Betriebssystem ist.
Oh je, AVG.
Da hatte ich sogar die Ultimate zum Testen, Ergebnis war das der DNS so verändert wurde, das gar keine Internet-Verbindung über Mobilfunk mehr möglich war.
Erst die komplette Deinstallation von AVG half da weiter.
AVG benutze ich zwar nicht mehr, hatte aber keine Probleme damit weder mit AVG Free, AVG Antivirus Pro oder AVG IS.
 
purzelbär schrieb:
Warum gibst du dazu keine Quelle an wo man das nachlesen kann? und was nutzt Windows Pro den Heimanwendern die wie ich vermute keinen Zugriff auf Windows Defender Verhaltensüberwachung haben weil diese Firmenumgebungen vorbehalten ist(vermute ich)?
Editiert
In den jüngsten Tests schneidet das Bordmittel allerdings immer besser ab und könnte für Privatanwender bald eine echte Alternative zum Drittanbieter-Schutz werden. Für Unternehmenskunden, mit denen es richtig Geld verdient, legt sich Microsoft aber noch viel mehr ins Zeug und hat jetzt in einem Blogeintrag die "Windows Defender Advanced Threat Protection" (WDATP) angekündigt.
http://www.n-tv.de/technik/Windows-10-soll-unangreifbar-werden-article17123391.html

https://www.microsoft.com/de-de/windowsforbusiness/windows-atp

Zügele bitte deinen unfreundlichen Unterton....sonst lassen wir das diskutieren.
 
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SEL33, stutzig machen mich dabei Aussagen wie diese:
Windows Defender Advanced Threat Protection (Windows Defender ATP) ist ein Sicherheitsdienst, der es Unternehmenskunden ermöglicht, Bedrohungen in ihrem Netzwerk zu erkennen, zu untersuchen und auf sie zu reagieren.
Wo steht da etwas von Heimanwendern? Quelle: https://technet.microsoft.com/de-de...e/windows-defender-advanced-threat-protection
Ähnliches hier:
Ob auch Privatkunden von WDATP profitieren werden, ist noch offen. Die eine oder andere Komponente wird Microsoft sicher nutzen, um den kostenlosen Defender zu verbessern. Das komplette Schutz-Paket wird aber sehr wahrscheinlich Geschäftskunden vorbehalten bleiben.
Quelle: http://www.n-tv.de/technik/Windows-10-soll-unangreifbar-werden-article17123391.html
Ich glaube, letztendlich profitieren davon die Heimanwender nur im geringen Maße aber Firmen die dafür ja auch bezahlen, umso mehr.
 
Pardon,da habe ich mich geirrt,die Verhaltensüberwachung im Defender ist nur für
Unternehmenskunden gedacht.Hatte ich im Schnelldurchgang überlesen,sorry.
 
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Sie ist schon vorhanden, nur halt nicht für private Endkunden nutzbar.

28418512hs.png
 
purzelbär schrieb:
Das siehst du so aber selbst Microsoft selbst nennt seinen Virenschutz(MSE)nur einen Basis Virenschutz.
Schön. Es ging aber um den Defender und nicht um die Microsoft Security Essentials (grob gesagt, ne alte Version des Defenders).
https://support.microsoft.com/de-de/help/17464/windows-defender-help-protect-computer

MSE ist schon seit Windows 8 obsolet. Also seit fast 5 Jahren!

purzelbär schrieb:
Ist halt nun mal so das der Defender gerade beim Schutz vor neuer Malware deutlich schlechter ist als andere Virenschutz Programme. Und ich behaupte nicht das die alles abfangen, aber sie fangen mehr ab als der Defender.
Ok. Wovon reden wir hier eigentlich?

Schaun wir mal bei av-comparatives.org.
http://chart.av-comparatives.org/chart1.php
Ich pick mir jetzt mal einfach was raus. Der
Der Real-World-Protection Test für Juli bis November 2017
Klingt cool.

Ergebnis: Ja. Es schaut wirklich nicht gut für Microsoft aus. Aber hey, die sind weder die letzten, noch sind sie mit 97% blocked abgeschlagen.

Deine Argumentation a-la "nicht ausreichend" und "allenfalls ein Grundschutz" ist einfach nicht haltbar.
Und das andere mehr erkennen. Ja nu? Mit der Begründung könntest Du jedes Antivirenprogramm außer den Testsieger mit "allenfalls ein Grundschutz, aber keinesfalls ausreichend" bewerten.

purzelbär schrieb:
Genau das steht quasi in jedem Test mit drin bei dem der Microsoft Virenschutz mitgetest wird,
Steht bei den Tests auch drinne, welche Sicherheitslöcher die AV-Software so reißt? Nicht? Na dann ist der Test doch für die Tonne.

Nebenbei: AV muss auch Sicherheitslöcher reißen, um ihren Job zu machen. Die Frage ist nur, wie groß das ist. Und wenn diese (nicht unwichtige) Frage in einem solchen Test nicht beleuchtet wird, dann sagt das doch auch was zum Test aus. Und wenn nur, dass er nicht umfassend genug ist. Und das Problem dabei ist, dass dann nicht das Programm gut ausschaut, was den besten Schutz bietet, sondern was am besten die ausgewählten Testkriterien erfüllt.

Außerdem hab ich Dir auch schon gesagt:
Ein Anbieter von Sicherheitssoftware, der Sicherheit nicht ernst nimmt und schlicht und ergreifend unseriös.
Dem hast Du nicht widersprochen. Umso verwunderlicher finde ich, dass Du immer noch Pro Antivir argumentierst.
 
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Schön. Es ging aber um den Defender und nicht um die Microsoft Security Essentials (grob gesagt, ne alte Version des Defenders).
https://support.microsoft.com/de-de/...otect-computer

MSE ist schon seit Windows 8 obsolet. Also seit fast 5 Jahren!
Ich spach zumeist hier im Thread vom Microsoft Virenschutz weil ich damit nicht nur Windows 10 meine, sondern auch indows 8 und windows 7 und du weißt genauso gut wie ich auch, das noch sehr sehr viele User mit Windows 7 unterwegs sind. Warum die also aussen vor lassen?
Und nun sag du mir doch mal was der Windows Defender Virenschutz unter Windows 10 für Funktionen hat, die MSE bei Windows 7 nicht hat. Mir fällt da nichts ein und meiner Meinung nach ist der Windows Defender Virenschutz für Windows 8.1 und 10 eine Weiterentwicklung von MSE die für Windows 8.1 und 10 angepasst wurde und angepasst werden musste und unterscheidet sich nur darin das sie Bestandteil von Windows 8.1 und 10 ist während man MSE für Windows 7 selbst runterladen und installieren muss.
Ergänzung ()

SEL33 schrieb:
Pardon,da habe ich mich geirrt,die Verhaltensüberwachung im Defender ist nur für
Unternehmenskunden gedacht.Hatte ich im Schnelldurchgang überlesen,sorry.
Nehme ich gerne an dein Pardon, jeder kann sich mal vertun:)
 
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